Beiträge von Aomame

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    Danke euch! Sowohl für die praktischen Tipps als auch den Realitätscheck, das dass halt so ist ^^ (und die Erinnerung, da keine Erwartungen vorschnell zu übernehmen und ans Kind weiterzugeben)


    Ich denke, sie wird es selbst erstmal niedrigschwellig halten wollen, wir probieren mal ein bisschen, was von euren Tipps passt. Danke!

    DIe Erbse (12) hat erste kleine Pickelchen im Gesicht, ihre Haut fängt leicht an zu glänzen, sonst ist sie noch sehr klar und glatt. Sie hat jetzt verschiedene Drogerieprodukte auf die Pickel geschmiert (einmal etwas von Garnier und einmal etwas meersalzbasiertes) und hat beide Male mit heftigen Rötungen reagiert. Fällt euch was verträglicheres ein, das sie benutzen könnte? Danke!

    Das ist ja interessant, danke für den Hinweis. Was genau wird da gemacht? ich kann mir das gar nicht so Recht vorstellen, was das mit dem Darm zu tun hat, aber Blockaden die die Darmpassage behindern? Ich behalte es auf jeden Fall im Hinterkopf.

    Man findet einiges im Netz von einzelnen Praxen, eine allgemeine Seite habe ich nicht gefunden. Mir wurde es damals so erklärt, dass es in der Osteopathie ja viel um die Beweglichkeit der Teile des Körpers geht, und dass gerade der Darm eigentlich sehr beweglich sein sollte, aber aus sich selber, aber auch aus Fehlhaltungen heraus, blockieren kann. Bei mir hing es wohl auch mit Problemen mit dem ISG zusammen.


    Was gemacht wurde, hm, es fühlte sich echt nicht nach viel mehr an als Handauflegen auf dem Bauch, oder auch mal etwas stärker reingreifen. Das ISG wurde auch behandelt. Ich habe aber im Nachgang immer gemerkt, dass da viel passiert ist. Da wird aber meines Wissens sehr unterschiedlich gearbeitet, manche arbeiten mit sehr kleinen Bewegungen, andere mit stärkeren Impulsen.

    Mir hat vor Jahren sehr effektiv und nachhaltig eine mehrmonatige osteopathische Behandlung geholfen. Das geht in eine andere Richtung als Ernährung, aber es wäre ja vielleicht einen Versuch wert? Ich würde aber darauf achten, dass die Behandlerin eine umfassende zertifizierte Ausbildung hat und nicht nur eine Fortbildung, da gibt es sehr große Unterschiede.

    Die Zuckerschote hatte vor ein paar Wochen auch einen sehr unerwarteten und heftigen Pseudokruppanfall, mit sieben. Sie hatte die als Baby zwar schon auch, aber seit Jahren nicht mehr.


    Beim Googlen hab ich gelesen, dass Pseudokrupphusten ein recht häufiges Symptom von Omikron bei Kindern ist. (Zum Beispiel hier: https://www.lungenaerzte-im-ne…ie%20Klinik%20zu%20fahren.) Vielleicht hat deine Tochter Corona? Bei uns wurde nicht getestet (hatte das Gefühl, der Kinderarzt hatte keine Lust auf das Chaos einer Corona-Diagnose, wenn es bei Kindern meist nicht über eine Erkältung hinausgeht), der Schnelltest blieb negativ. Ich fand es aber trotzdem eine schlüssige Erklärung. Bei uns blieb es übrigens bei dem einen Anfall.

    Mir fällt noch ein: scrintal soll gute Ergebnisse liefern, was die Transkription angeht. Ich glaube, es ist sogar umsonst, man 'zahlt' aber mit seinen Daten, damit sie ihren Algorithmus füttern können. Das ist datenschutztechnisch recht heikel gerade bei Interviews.

    F4 bietet auch automatisierte Transkription an. Je danach, wie genau das Transkript sein soll (wie Rafiki sagte) und wie gut die Audioqualität ist, kann das eine Arbeitserleichterung sein oder auch nicht so sehr. Am genauen nochmal-Drübergehen kommt man aber nicht vorbei.

    So oder so würde ich auch f4 empfehlen, das ist sehr intuitiv bedienbar und mit f4 Analyse hat man dann gleich noch ein schlankes Kodiertool dabei, wenn man mit Codes arbeiten will. Für eine BA- Arbeit v.a. allem scheinbar ohne wesentliche Vorerfahrung fände ich maxqda deutlich überproportioniert.

    Die Zuckerschote zieht ein neues Kleid an und ist hingerissen. "Ich bin wunderschön! Wie Schneewittchen! Rot, und weiß... hm, und was ist schwarz?" Schaut suchend an sich hinunter. "Ich weiß, meine Warze!"


    (Ob der Spiegel der Stiefmutter in dem Fall zum gleichen Schluss gekommen wäre? Vielleicht beschließt sie damit einen neuen Trend.)

    ... wenn du nachts um zehn eine halbe Stunde damit verbringst, eine tiefverzweifelte und in Tränen aufgelöste Person zu trösten, die es nicht aushält, dass der seit zwei Jahren kaputte und aussortierte Esszimmerstuhl auf den Sperrmüll der Nachbarn gestellt wurde und vermutlich in Folge zerkleinert und eventuell verbrannt werden wird.

    Die Erbse zeigt der Zuckerschote, wie man Esel schreibt. Die Schote malt die Buchstaben mit großer Mühe ab und zeigt sie mir stolz. Dann sagt sie: "jetzt weiß ich, welche Buchstaben man für Esel braucht! -- ich schreib es mir schnell mal auf, damit ich es nicht vergesse."