Ich war mit allen das erste Mal beim ZA als sie ca. 6 Monate alte waren.
Seit dem gehen wir min. 2x pro Jahr.
Beiträge von Knusel
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Ich habe nur gute Erfahrungen mit dem Cocktail gemacht.
Ich bekam des Rezept von meiner Hebamme und mischte mir alles an ET+3 zusammen.
Getrunken habe ich es gegen 21.00 Uhr - ziemlich schnell.
Nach ca. einer Stunde wurde mir schlecht und ich bekam Durchfall.
Gegen 0.17 Uhr setzten die Wehen ein und um 2.32Uhr wurde meine Kleine in intakter Fruchtblase geboren - an ET+4.Das Kind war rosig, zufrieden, meine erste Hausgeburt mit "meiner" Hebamme.
Bei den drei weiteren Geburten brauchte ich dann allerdings keinen Cocktail mehr. -
-wenn du die Qual der Wahl hast in welches Cafe/welche Kneipe du gehst
-wenn du spontan abends nach acht Uhr noch einkaufen kannst
-wenn du deinen Hunger auf Pommes,Burger, Döner etc. zu jeder Tages- und Nachtzeit stillen kannst -
-wenn Kinder auch in der ersten Klasse schon zur Schule laufen
-wenn sich die Kinder sicher im Straßenverkehr bewegen
-wenn man auch ohne Auto hervorragend leben kann
-wenn das kulturelle Angebot so groß ist, daß es ständig Streit gibt, was denn gemacht werden soll -
Mein Vater war 26 und meine Mutter war 27 bei meiner Geburt.
Ich fand sie immer alt - daran hat sich bis heute nichts geändert. -
Hier gibt es zwei Rucksäcke von Da.kine.
Einmal für die 6. Klasse und einmal für die 11. Klasse.Es paßt eine Menge rein, ist sehr leicht und wasserdicht!
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Er war 40 beim letzten Kind und 24 beim ersten Kind.
Damit war er jeweils ein Jahr jünger als ich.Wir haben abgeschlossen.
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Natürlich durfte und darf mein Mann mit seinen Kindern alleine etwas machen.
Das war vom ersten Tag an so.
Wir sind doch Eltern - gemeinsam und gleichberechtigt. -
Wir waren mit unserer Kita da.
Ich hatte mehr erwartet - mehr Teilnehmer/mehr Protest/besser organisiert.
Wobei die Demo ja schon nicht über den Verband lief, sondern von "groß&klein" organisiert war.
Die Redner hat man kaum gehört bzw sehr schlecht verstanden.
Die Berichterstattung bei sat1 und im WDR war sehr kurz.
In den Ruhr-Nachrichten war nur ein Photo mit Bildunterschrift.
Dafür war im City-Anzeiger ein größerer Bericht.Alles in allem war es ok. Ich hab eine Menge Leute und natürlich meine Hebammen getroffen.
Außerdem waren wir das Gesprächsthema, weil wir mit 24 Kindern zwischen 2-6 Jahren da waren -
Ja, ich gehe hin.
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Den letzten Satz von Trüffel kann ich so unterschreiben.
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Bei der ersten Schwangerschaft hat er sich gar nicht vorbereitet - es hätte auch nichts genützt.
Vor der ersten Hausgeburt hat er sich sehr umfassend mit dem Thema auseinandergesetzt. Wir haben zusammen den GVK besucht, er hat lange Gespräche mit unserer Hebamme geführt und konnte so alle seine Fragen klären.
Mittlerweile haben wir vier Hausgeburten gemeinsam erlebt, und er ist ein absoluter Experte auf dem Gebiet -
Ach so, das wußte ich nicht.
Bei uns (NRW) ist das anders. Hier ist das Versorgungsamt dafür zuständig. -
Schau mal auf der offiziellen Seite vom Ministerium oder bei eurer zuständigen Elterngeldstelle.
Ich weiß auch nicht, ob eine Bank dafür der richtige Ansprechpartner istMein Mann macht das jetzt das dritte Mal hintereinander mit der Elternzeit in Kombination mit den 30Std/Woche und es gab/gibt immer nur 300,-€.
Und er verdient deutlich weniger als 2700,-€ netto -
Ja. Und wenn man reduziert und mit seinen 30 h noch relativ viel verdient, nämlich mehr als 2700 €, gibts auch nur 300 €. Weil nämlich nur die Differenz zwischen aktuellem Gehalt und 2700 € ausgeglichen wird. Ist die Differenz gleich 0, gibts nur den Sockelbetrag.
Das stimmt so nicht.
Wenn du Elternzeit hast und dabei 30Std/Wo arbeitest, bekommst du generell nur 300,-€ - egal wie hoch dein Verdienst ist. -
Hier gibt es 1-2 Brot mit Belag nach Wunsch + Obst/Rohkost nach Wunsch + Tee
Beschwerden gab es noch nie. Und wenn der Hunger dann mal nicht so groß war, werden die Reste wieder mitgebracht. "Vernichter" haben wir hier genug -
Mein Mann hat jetzt beim dritten Kind hintereinander Elternzeit. Einmal für drei Jahre, dann für zwei Jahre und jetzt aktuell wieder für zwei Jahre mit der Option noch das dritte Jahr zu nehmen.
In der Zeit ist er nicht komplett zuhause, sondern geht "nur" 30 Std/Woche arbeiten.
Es gab weder bei seinem alten Arbeitgeber noch bei seinem Jetzigen Probleme diesbezüglich. -
Ich hätte mein (sowieso zahnloses) Kind wegen sowas nicht schreien lassen. Da ist mir das psychische Wohlbefinden deutlich wichtiger. Und so wie Babys einen manchmal abknutschen, gibt es doch sowieso ab und an mal Speichelaustausch, ich denke nicht, dass da der zusätzlich gelegentlich geteilte Löffel noch einen so großen Unterschied macht.
Jeder wie er mag
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Man muß ja nicht alles zulassen (Besteck).
Und über Karies, Parodontose und andere Zahnschädigungen darf man sich dann eben nicht wundern. -
Ich habe mich bei den jeweiligen Beikoststarts immer auf mein Bauchgefühl verlassen und auf das Intersse des Kindes geachtet.
Und angefangen haben wir nie vor dem 6. Lebensmonat, meistens sogar später.
Alle Kinder essen gerne und quasi alles.