Wie traurig.
Ich habe ihn auch sehr gerne gelesen.
Beiträge von Zaubernuss
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In der ersten Schwscha waren es ca. 12 kg. In beiden folgenden um die 20 und mit viel Wassereinlagerungen. Fand das ziemlich unangenehm, verlor die Kilo in allen Schwscha aber immer sehr schnell und ging stets aufs Ausgangsgewicht zurück.
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Nicht zu fassen, aber ich habs letzten Samstag gehört...
Bin ich damit disqualifiziert, oder gillt das erst ab heute?
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1. Drauf ankommen gelassen
2. Geplant
3. Upsi -
Ab 10. Ich habe mich lange gesträubt, Kind wollte schon sehr viel früher alleine fahren. Aber dank Großstadt und unfallträchtiger Stern-Kreuzung auf dem Schulweg musste Kind mir erst 100fach beweisen, dass es mit dem Verkehr sicher umgehen kann.
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Bei einem von 3 Kindern gab es eine Reaktion.
Oberschenkel/Bein schwoll von der Einstichstelle ausgehend sehr stark an und wurde knallrot. Kind konnte nicht mehr laufen und bekam Fieber.
Das Bein wurde gekühlt und ärztlich überwacht, irgendwann... ging es dann wieder. -
Mats finde ich schön, ich mag nordische Namen eh. Obwohl wahrscheinlich leicht Hosenmats draus wird, ist aber als Kind auch noch irgendwo niedlich.
Hat schon jemand Haakon vorgeschlagen?
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Ich kann dir eine in Tempelhof empfehlen, ist ja relativ nah. Und zwar Sabine Kühlke aus der Gemeinschaftspraxis Fera (ist auch mit Hebammenpraxis und Geburtshaus, falls dich das interessiert ).
http://www.fera-berlin.de/index.php?lang=cz&lang=uk&id=118
Edit: Wahhh, sehe gerade, dass es das Geburtshaus gar nicht mehr gibt, wegen der hohen Versicherungsbeiträge. ;(
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Meine erste Hebamme hätte ich eigentlich gar nicht erst kennen lernen brauchen: Als ich nach ambulanter Geburt zuhause war, war sie nicht zu erreichen. Über Tage nicht (war verreist ohne Ankündigung. Angeblich hätte sie Infos zur Vertretung auf ihrem AB hinterlassen, die aber von einem Blitzeinschlag gelöscht wurden... ). Nach ca. 3 Tagen rief ich eine andere Hebamme in der Nachbarschaft an, die schickte mich mit Baby direkt ins KH, wegen Neugeborenengelbsucht. Dort blieben wir knapp 2 Wochen, Baby wurde versorgt, nach mir sah niemand. Schlimm für mich, ich war sehr unsicher, Wochenfluss und Milcheinschuss machten mir regelrecht Angst und die Dammnaht... Egal, abgehakt.
Die beiden folgenden Hebammen habe ich als sehr hilfreich und wichtig für mich erlebt. Beide konnten die Neugeborenengelbsucht meiner Kinder zuhause behandeln und ich fühlte mich als frische Mutter mit ihren Bedürfnissen wahr genommen. Auch wenn mir die eine erzählen wollte, dass ich auf jeden Fall nach 6 Monaten abstillen solle, diese Trennung wäre eine nötige und sehr wichtige Erfahrung für das Kind.
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Lass dich nicht verunsichern. Meine haben alle spät den ersten Zahn verloren.
Mein ältester Sohn mit 8, meine Tochter mit fast 6 und der kleine Sohn hat mit seinen 6 Jahren bisher auch noch keinen Zahn verloren.Kein einziger Zahnarzt hat jemals irgendetwas gesagt, was mich deswegen beunruhigt hätte.
Früher oder später kommen die neuen Zahne, bei meinen (und deinen) halt später. -
Was anderes: Elektro-Bass!
Ein wunderbarer Traum. -
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Das hat jetzt sicher schon jemand geschrieben: Jedes Kind stillt sich irgendwann von selber ab.
Meine beiden Großen haben das jeweils mit 5 Jahren gemacht. Als die ersten bleibenden Zähne gekommen sind bzw. der erste Milchzahn das Wackeln angefangen hat. Vorher ist auch das Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift und der Kinderarzt meint, das Kind brauche täglich ein Glas "Kuhmilch".
Ist das tatsächlich so? Mich interessiert das sehr! Gibt es da Untersuchungen zu?
Ich meine, mein großes Kind hat seinen ersten Zahn mit 8 verloren. Und beim Kleinen sitzt mit 6 Jahren auch noch alles bombenfest, Wackelzahn nicht in Sicht.
Ich hätte (ehrlich jetzt ) vielleicht kein Problem mit dem Weiterstillen gehabt, wenn ich sicher gewusst hätte "mit dem ersten Wackelzahn stillt das Kind sich von alleine ab". -
Meine wären auch nicht auf die Idee gekommen, sich selbst abzustillen. Vielleicht wenn ich ewig weiter gestillt hätte iiiirgendwann, aber ich wollte halt irgendwann nicht mehr und habe Signale gesetzt, bzw. mit den Kindern gesprochen.
Meine Tochter hat 5,5 Jahre gestillt, auch meine nächste Schwascha durch (bei mir versiegte da nichts, wurde nur etwas weniger). Nach einem halben Jahr Tandemstillen wurde es MIR zuviel. Sie hat es verstanden, auch wenn sie es total doof fand...
Den kleinen Bruder habe ich kurz vorm dritten Geburtstag abgestillt. Nach 8 Jahren Stillen ohne einen Tag Pause war ich "stillmüde".Und ja, man wächst da rein.
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Ich glaube, wer eine unbefleckte Empfängnis hinbekommt, hat sicher auch keine Probleme mit dem Beckenboden. Sicher wars auch eine Taumgeburt - oder hat eine von euch schonmal irgendwo gelesen, dass Maria genäht werden musste oder so laut gebrüllt hat beim Gebären, dass die Tiere Angst bekamen?
Genäht und gebrüllt zwar nicht, aber bei Brecht hatte sie es zumindest schon mal nicht soo fluffig.
Maria
Die Nacht ihrer ersten Geburt war
Kalt gewesen. In späteren Jahren aber
Vergaß sie gänzlich
Den Frost in den Kummerbalken und rauchenden Ofen
Und das Würgen der Nachgeburt gegen Morgen zu.
Aber vor allem vergaß sie die bittere Scham
Nicht allein zu sein
Die dem Armen eigen ist.
Hauptsächlich deshalb
Ward es in späteren Jahren zum Fest, bei dem
Alles dabei war.
Das rohe Geschwätz der Hirten verstummte.
Später wurden aus ihnen Könige in der Geschichte.
Der Wind, der sehr kalt war
Wurde zum Engelsgesang.
Ja, von dem Loch im Dach, das den Frost einließ, blieb nur
Der Stern, der hineinsah.
Alles dies
Kam vom Gesicht ihres Sohnes, der leicht war
Gesang liebte
Arme zu sich lud
Und die Gewohnheit hatte, unter Königen zu leben
Und einen Stern über sich zu sehen zur Nachtzeit.Bertolt Brecht
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
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Mein bauchgefühl sagt ja 13.1.14#tuppern
Aber weil ich dir diese eeeewig lange Zeit auf keinen Fall zumuten mag, sage ich, es könnte ein Weihnachtgeschenk werden. Spät abends Wehenbeginn (ca. 20Uhr, auf jeden Fall nach der Bescherung!) und Geburt kurz vor Mitternacht.Mini-funky kommt am:
Gertrud: 18.12.2013
Darujo: 20.12.2013
Pixelfehler: 21.12.2013
Leonidenregen: 23.12.2013
Zaubernuss: 24.12.2013
kleine schwester, hetereo: 25.12.2013
mel_kane: 26.12.2013
husky: 31.12.2013
Chrisss: 02.01.14
sholy: 04.01.2014
Satisha90: 06.01.2014
FadenSchnittchen: 08.01.2014
(funky Hebamme 19.01.2014 ;)) -
Oh, das verstehe ich!
Mein Sohn hat einen Vornamen, der bei nicht genauem Hinsehen mit einem anderen verwechselt werden kann, der englisch ausgesprochen für meine Ohren so gar nicht geht. Leider sind es vor allem Erwachsene, die ihn ganz selbstverständlich falsch aussprechen. Angefangen mit der früheren Kindergärtnerin, ich bekomme heute noch das Schütteln, wenn ich daran denke und wie resistent sie gegen jede freundliche Aufklärung war. Aber das Schlimmste für mich ist, dass mein Sohn diese falsche Aussprache teilweise übernommen hat und sich oft selbst so vorstellt. Dabei ist der Originalname sehr sehr schön. *find* -
Ich dachte jetzt auch...
Aber das sieht ja total cool aus! Und solange die Verwandtschaft nicht weiß, was es ist. -
Mein Gefühl ist ganz klar: Familie. Obwohl kein Mann dabei ist.