Beiträge von Chimana

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    Mich würde tatsächlich interessieren, ob du einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten hast?


    Das hatte ich überlesen.


    Ja. Bzw. HATTE ich Einblick.


    Aber: Es hat mich damals ziemlich blind gemacht. Ich habe von jetzt auf gleich alles hingeschmissen, als ich dem gewahr wurde - das war (rückblickend betrachtet) etwas überstürzt #hammer , aber schlussendlich eine sehr wichtige Erfahrung in meinem Leben. Heute wäre ich frei genug, um mich dem wieder zuzuwenden, sehe aber keine Veranlassung mehr dazu. Ich mache jetzt etwas völlig anderes.

    Ebura,


    ich mag deine Art, deine Hingabe an das, wofür du glaubst zu stehen. Das berührt mir sehr!


    Was mich betrifft, bin ich hier lediglich auf die (indirekte, an mich gerichtete) Frage eingegangen, ohne irgend etwas anderes zu wollen.


    Dass das Thema Impfen die Menschen erregt, ist klar. Jeder hat Angst. Um sein Leben, um das seiner Kinder.


    Wenn ich ein Kind davor bewahren will, in die Schlucht zu stürzen, muss ich es nicht zurückhalten, an die Schlucht zu gehen. Ich muss ihm zeigen, wie es seine Angst überwindet. Wir fallen nämlich nicht in die Schlucht, weil die Schlucht da ist oder wir zu nah heran gegangen sind. Wir fallen hinein, weil wir Angst haben zu fallen. Das ist das Problem. Und das ist das Problem mit den Impfungen.


    Katilein,


    ganz einfach: In dem man weglässt, was da nicht hingehört.

    Chimana echt jetzt? Du glaubst ... nicht?


    Nein, ich glaube nicht. Natürlich nicht.


    Ebura, tut mir Leid, wenn ich dir in deinem Tun und in deiner Identifikation zu nahe getreten bin. Ich mag mich nur nicht wiederholen, denn es geht nicht darum. Und jedes Auseinandergepflücke geht genauso am Thema vorbei. Es geht um das Sehen des Offensichtlichen, nicht darum, sich durch Ablenkungen seinen Projektionen hinzugeben. Das Offensichtliche braucht nicht belegt zu werden, man kann es sehen, wenn man die Augen aufmacht. Ganz klar und deutlich. Hier und jetzt und sofort und überall. Und es ist nichts notwendig dafür. Ganz einfach.

    So seh ich's auch, bloß dass ich mich nicht fürs gar nicht impfen entscheiden kann (was ich bei dir so rauslese).


    Richtig rausgelesen. Mir stellt sich nur niemals die Frage, WELCHE Impfung. Ich lasse einfach alles weg, was nicht notwendig ist. Impfungen sind nicht notwendig (Not wendend), sie sind es, die (den Körper) zerstören. Sie haben nichts mit Gesundheit zu tun. Warum sollte ich das meinem Kind antun?


    Es sind auch nicht die ungeimpften Kinder, die Krankheiten z.B. in die KiTa's bringen. Es sind die Geimpften, die durch die Impfungen die Seuchen heute verbreiten (und es nicht merken). In der Grippesaison kann man das praktisch nahezu live beobachten und/oder miterleben oder mit den Masern. Aber das Offensichtliche ist ja meist unsichtbar.


    Nein. Ich impfe nicht. Ich sehe keine Veranlassung, mein Kind zu verletzen.


    Seit 50, ach was, seit 100 Jahren sterben kaum noch Menschen an normaler Altersschwäche. Gut, da kamen die Kriege noch zwischen. Aber heutzutage, der Impfgenerationen, sterben die meisten Menschen entweder im Altenheim (weil sie ballaballa sind) oder Krankenhaus (entweder zugedröhnt mit Schmerzmitteln oder verrecken schon früher an Krebs). Und das ist die Folge von den ganzen Nerven- und Zellschädigungen, die (zum nicht unerheblichen Maße mit-) verantwortlich sind für Alzheimer, Demenz, Krebs, Schädigungen des Gehirns und des Halteapparates usw.usf., ausgelöst durch diesen Impfdreck.


    Und das ist m.M. auch der Grund, warum die meisten Impfdiskussionen immer am Thema vorbei sind ... Es geht dabei nämlich nicht um Gesundheit oder Studien oder Statistiken oder, oder! Viel mehr um Angst und das Sehen des Offensichtlichen. Mal anders gefragt?

    Ja, natürlich kannst du parallel an unterschiedl. VHS tätig sein. Das sind ja unterschiedliche Lehranstalten mit unterschiedlichen Lehraufträgen.


    Ob du dich selbstständig machen musst oder nicht hängt im Prinzip davon ab, wieviel du da machen willst.


    Beispiel:


    Es gibt die sog. Übungsleiterpauschale (in Höhe von ca. 2.100,-€/Jahr, oder sind es 2.400,-€? Egal!). Wenn du als Arbeitnehmer woanders tätig bist, kannst du bis zu diesem Pauschbetrag (Übungsleiterhonorar im Jahr) tätig sein, ohne ein Gewerbe anzumelden bzw. dich selbstständig zu machen. Anzugeben hast du dieses Einkommen natürlich trotzdem. Wichtig ist nur, dass du wirklich ausschließlich über öffentliche Träger deiner Tätigkeit nachgehst (weil lediglich Aufwandsentschädigung) und nicht privat noch woanders.

    Odette,


    ich finde, beim Impfen kann man sich nur zwischen Pest oder Cholera entscheiden bzw. womit man im Falle X besser leben kann: Impfschaden oder Auswirkung/Komplikation der Krankheiten.


    Mir persönlich bleiben viel zu viele Fragen unbeantwortet. Und mir greift der Mensch zuviel in die Natur ein. Deswegen kann ich mich nicht für's Impfen entscheiden.

    Also, der Fisch stinkt immer vom Kopf.


    Wir haben hier eine GS mit katastrophaler Leitung. Lehrer finden es schrecklich dort, seit die Leitung die Schule übernommen hat, die Eltern beschweren sich in einem fort und die Kinder sowieso. Der Notenschnitt ist seit dem ebenso katastrophal gesunken.


    Besagte Leitung hat dann innerorts von 2 Jahren eine andere GS übernommen. Ihre alte GS hat sich rehabillitiert und seitdem gut erholt, was man an den Kindern und Eltern sieht (und vom Hören-Sagen mitbekommt, incl. Notenschnitt). Die GS, an die die Leitung gewechselt ist, die hatte vorher einen außerordentlich guten Ruf. Der Leiter ist in Pension gegangen. Und nun haben sich die Zustände dort so verschärft, dass sich alle zusammentun und dies an offizieller Stelle anzeigen wollen. Weil unzumutbar.


    Hilft dir jetzt natürlich nicht sonderlich weiter. Ich würde zusehen, das Kind woanders unterzubringen.

    Ihr Lieben,


    vielen Dank für eure vielen Zeilen. Egal, was ihr auch geschrieben habt. Ich weiß es zu schätzen, sich die Mühe zu machen und so viel zu schreiben. Ich komme leider fast gar nicht mehr dazu, vor allem nicht in dem Umfang wie einige hier. Auf die inhaltlichen Fehlschlüsse möchte ich nicht eingehen, sie waren ja auch "gut gemeint". Und es ist nicht leicht, aus so wenig Inhalt wirklich den Kern herauszuschälen. #flehan


    Was mich sehr, sehr berührt hat, war allerdings das post von MollyGolightly. ^^ #schäm #flehan Du hast recht, überlastet bin ich arg, eine Kur ist tatsächlich beantragt, damit ich mal wieder zu Kräften komme. Und auch wenn es noch etwas hin ist, komme ich vielleicht wirklich auf dein liebes Angebot zurück. #danke


    Und um noch mal inhaltlich zum Thema zurück zu kommen (schreibt man das zusammen oder getrennt?):


    Nach einem Gespräch gestern kam heraus: Was die Eltern machen, ist völlig frei. Nachmittags wäre Kuchen-Zeit, WENN die Eltern einen mitgeben (und da ist mein Kind sowieso nicht mehr da). Und ob man für vormittags etwas mitgibt, kann jeder selbst entscheiden. Gefeiert wird trotzem, das Kind steht an dem Tag viel im Mittelpunkt, darf sich wünschen, was gespielt wird, bekommt ein kleines Geschenk, eine Krone usw. ^^ Alles gut. (Wir feiern übrigens zu Hause, mit Familie, und einen extra Kindergeburtstag etwas später. Jeweils MIT Kuchen (nur für's Protokoll), die ich aber backen lasse bzw. der mitgebracht wird.)


    Und abschließend noch ein Exkurs zum anderen thread, weil dieser hier nun mehrfach mit einbezogen wurde:


    Ich habe eine äußerst kritische Grundmeinung zur außerfamilien Betreuung von Klein-Kindern, explizit von KiTas. Und diese habe ich nicht auf Grund meiner eigenen KiGa-Erfahrungen, sondern eben grundsätzlich. ZUSÄTZLICH, und das betone ich, damit es nicht untergeht, war mein eigener Kindergartenstart und der weitere Verlauf nicht erfreulich. Das trenne ich aber ganz klar von dem, wie ich Kinder und ihre Entwicklung sehe, gerade in Bezug auf ext. Betreuung!


    Und zu dem habe ich eine eben so kritische Weise mich selbst zu betrachten, weil ich um die Dinge weiß, die mich antreiben und in welchen Unzulänglichkeiten ich selbst gefangen bin. Und aus diesem Kontext heraus sehe ich auch Erzieher(innen). Jede eingeübte Umgangsform mit Menschen ist eine Rolle, und nur wenige fühlen sich wirklich zu dem Berufen, was sie tun. Deswegen habe ich da ein Auge drauf, aber grundsätzlich, weil es insgesamt mein Thema ist, und nicht nur im Kitaalltag. Aber im Kitaalltag insofern im besonderen, weil diese Menschen sich um mein Kind kümmern sollen. Und ich denke, das ist legitim.


    Abschließend, weil das zweite "Noch." in meinem vorigen posting bei einigen für Beunruhigung gesorgt hat. Ich meinte das ganz wörtlich, nicht sinnbildlich. Noch, denn man kann einfach wirklich nicht wissen, wie lange man lebt. Jeder Augenblick kann der letzte sein. Aktuell gibt es ja da auch den thread von iffebim. Mehr wollte ich damit ich sagen. Niemand kann wissen, wie lange NOCH. Ein Tag, einen Monat, ein Jahr, zehn, zwanzig, dreißig Jahre. Es ist ungewiss. Sorry, falls das falsch rübergekommen ist. #pinch

    Danke für eure ganzen Antworten. Ich könnte jetzt auf alles einzeln eingehen, das ein oder andere korrigieren oder relativieren, aber dafür fehlt mir die Muße.


    Ja Hera, in erster Linie finde ich dieses Gedöns anstrengend. Und mir sind die paar Millisekunden Freizeit, die ich habe, zu kostbar, als dass ich sie damit zubringen wollen würde. Und ich mag meinen Kopf damit auch nicht vollstopfen (daran denken müssen etc.). Ich seh das rein pragmatisch und lege keinen Wert darauf, und werde das morgen auch so kommunizieren. Und da es in dem Kiga diesbzgl. noch keine festen Rituale gibt, kann ich auch keinem auf die Füße treten.

    Unbedingt werde ich das Ansprechen. Meine Tochter darf auch nicht alles essen. Und wenn es blöd liefe, dürfte sie von 12 Kuchen, die im Laufe des Jahres angeschleppt werden, 10 nicht mitessen und würde nur daneben sitzen und zugucken, wie alle mampfen, nur sie nicht, und sollte aber selbst über Mama einen abliefern. Wie blöd und ungerecht ist das denn? #finger #hammer :stupid:

    Naja, das ist ja relativ. Für jemanden, der gern backt, backen kann und auch noch Zeit dazu hat, klar. Ich kann mit sowas nicht dienen und stehe generell ungern in der Küche (und gehe noch weniger gern einkaufen :wacko: ), deshalb frage ich ja gerade nach. Gefeiert wird ja eh zu Hause (und auch da backe ich nicht! Weder fürs Kind noch für Gäste.) Und außerdem bringe ich meinen Kollegen ja auch nichts mit, nur weil ich gerade mal Geburtstag habe. Deshalb war ich sehr verwundert und werde wohl meine Nichtbeteiligung da mal ansprechen müssen. Nicht, dass das so unterschwellig erwartet wird oder so.


    Danke für eure Antworten!

    Hallo zusammen,


    ich war letzte Woche irritiert. Ein Kind hatte Geburtstag und die Eltern schleppten zwei Kuchenplatten an, für die Kinder und Erzieher. Und ich fühle mich davon irgendwie bedrängt, auch was mitbringen zu müssen, wenn mein Kind Geburtstag hat. Ich werde nichts mitbringen, weil ich weder Zeit noch Geld noch Lust noch sonstwie Kapazitäten habe, und finde das irgendwie ... echt blöd.


    Wie handhabt ihr das?

    Trin, ich gehe ja erstmal nicht davon aus, dass sie es brauchen wird. Und wenn bräuchte sie ja nur zwei Tasten in der Hosentasche drücken, selbst wenn die Erzieher sich um sie kümmern. Mir gibt es ein gutes Gefühl und meine Kleine findet es toll. Das ist doch die Hauptsache. Ich gehe ja auch nicht ohne Messer, Taschenlampe und Pfefferspray abends um den See.


    Rubikon, hast PN mit dem Handylink.

    Wo liegt dein Problem, Chimana? Deinem Kind scheint es in diesem Kindergarten gut zu gehen.

    Eben. Aktuell ist alles gut. Schrieb ich doch.

    Und für das andere Kind wurde im Einverständnis der Eltern eine andere Lösung gefunden. So ist das; du kennst die Leute nicht und es ist immer schwierig, solche Situationen zu beurteilen.

    Ja genau. Und deswegen hatte ich das nochmal geschrieben. Auch alles gut.

    Alle Eltern machen sich wohl Sorgen darum, ob es ihren Kindern außer Haus gut geht. Bisher sehe ich im Verhalten der Erzieherinnen nichts, was dir Anlass geben könnte, dir Sorgen zu machen.

    Eben, bis jetzt war alles ok. Meine anfänglichen Sorgen waren die mangelnde Erfahrung - und die ist ja Fakt :S -, und das Erlebte mit dem anderen Kind. Aber das ist ja geklärt.

    Ob dein Kind dort richtig "gesehen" wird, kannst du erst herausfinden, wenn ein wenig Zeit vergangen ist.

    Genau. Und die Zeit brauchen alle Beteiligten und sollen sie von mir aus bekommen.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, musst du dein Kind nun in eine Btreuungeinrichtung geben, weil du arbeiten musst.
    Du hast also keinen großen Spielraum und machst dir gerade das Leben selbst etwas schwer.

    La leider, weder Spielraum noch bessere Alternativen (z.B. noch ein Jahr zu Hause zu bleiben).

    Lass doch dein Kind erstmal dort ankommen. Einen Weg müsst ihr gehen und vielleicht ist nun die Zeit dafür.

    Ich füge mich in das gegebene Schicksal. Alles gut, auch wenn ich kein Kitafreund bin (und auch nie sein werde - das ist was Grundsätzliches).


    Danke! :)


    P.S. Das Handy ist ein Kinderhandy. Da geht kein Internet, es hat keine Kamera, nicht mal Wähltasten. Niemand kann es anrufen außer den 4 fest gespeicherten und über das Handy nicht änderbare Nummern und man kann damit auch keine beliebigen Nummern wählen. Alles gut. Es dient der Selbstwirksamkeit meiner Tochter.