Beiträge von Chimana

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    Wanderlieder :D ich musste prompt an meine Großeltern denken, als ICH Kind war.


    Stimmt aber, den Puppenbuggy hab ich vergessen, den nimmt sie gern mal, aber auch nicht wesentlich längere Strecken. Meist darf ich dann beides schleppen, deswg. hab ich ihn irgendwann nicht mehr mitnehmen wollen (ist mit anderen Sachen auch oft so, nach kurzer Zeit kommt "Mama soll tragen!" :wacko: )


    Pfützen sind tats. auch der Knaller *denherbstherbeisehn*!! Habt ihr selbst eig.auch Regenhosen (welche?)?


    Dreirad geht noch nicht. Da kommt sie mit den Füßen nicht ran.


    Hmm. Ihr meint, der Bewegungsknoten platzt irgendwann?

    Ihr Raben habt doch immer so viele Tipps und Ideen:


    Tochterkind, bald 2,5 Jahre, ist ziemlich lauffaul, schwitzt schnell, und unser Herr Doktor hat sie nun zu mehr Bewegung verdonnert. Sie ist klein und zierlich, wiegt keine 10 kg und wird am liebsten getragen.


    Wie krieg ich sie zu Bewegung motiviert und vorallem: WAS kann ich bewegungstechnisch mit ihr machen?


    Außerhalb der Ferien geht sie 1x pro Woche zum Kinderturnen, meistens gerne, manchmal muss sie sich überwinden. Jetzt gehen wir meist auch 1x pro Woche schwimmen (ist mir aber auf Dauer zu teuer, weils bei uns 9,00€ Eintritt kostet, zzgl. ner Kleinigkeit wie Eis oder so).


    Auf dem Spielplatz matscht sie gern stehend rum,und Trampolin kann sie noch nicht alleine (ihr ständig dabei zu helfen geht mir rückentechnisch über meine Belastungsgrenze).


    Laufrad steht sie mehr als das sie damit fährt, ist ihr zu wackelig. Fürs Pukylino ist sie zu groß, fürs BobbyCar auch (macht ihr auch keinen Spaß). Mit dem Roller ist sie letztens umgekippt, seitdem geht sie nicht mehr drauf. Und tja, laufen ist nach 20 m nicht mehr, "Auf den Arm!".


    Was mach ich jetzt? #hilfe

    Hach ... ihr bestärkt mich in meinem Gefühl. Ich denke nämlich auch, dass sie es könnte. Das Gefühl habe ich seit ein paar Wochen zumindest. Und ich glaube, es täte uns allen gut bzw. glaube ich, dass Kleinchen sogar davon profitieren könnte #augen


    Also sollten wir es mal angehen, ja?! Nächste Woche bietet sich nämlich an, weil meine Tante Urlaub hat (keinen Stress, kann ausschlafen usw.)

    Mit dem Auto 10 min (4 km), plus anziehen, also ich wäre in 15 min da.


    edit: Sie könnte sie auch bringen, sie hat auch einen Wohnungsschlüssel. Fahrtzeit wäre ja identisch.


    Meine Tante würde sie gern nehmen, sie hat nur schiss, dass es wg. dem (dann fehlenden) Stillen Weinerei gibt. Aber bis wir (nachts) abstillen, vergeht noch mind. ein Jahr (so mein Gefühl).

    Liebe Raben,


    inspiriert durch andere Mamas, die ihre gleichaltrigen Kinder mal woanders (Großeltern z.b.) schlafen lassen, frage ich mich, ob Tochterkind das auch schon könnte. Denn, im Gegensatz zu den anderen, oben erwähnten, stillt sie mit ihren knapp 2,5 Jahren noch, morgens zum Aufwachen, mittags/abends zum Einschlafen, nachts zum Wiedereinschlafen.


    Wenn sie mal über Mittag woanders ist, fällt der Mittagschlaf aus, weil andere sie nicht zum Schlafen bringen. Sie legen sich mit ihr hin, kuscheln etc., klappt aber nicht mit Einschlafen. Und Tochterkind möchte unbedingt mal bei meiner Tante schlafen. Ich weiß aber nicht, ob sie weiß, was das vollumfänglich bedeutet (nachts keine Mama, kein Stillen usw.), erklärt habe ich es ihr.


    Was meint ihr, wäre es trotzdem einen Versuch wert? Wie sind eure Erfahrungen?

    Hanna, mir geht es in erster Linie um FREIE Zeiteinteilung (Kind kommt ja in den Kiga), ohne in unflexible Kernzeiten, bestimmte Pauseregelungen und ein Gebäude gepresst zu werden mit Menschen, die ich mir nicht aussuchen kann (ständig bestimmte Kollegen am Nebenschreibtisch oder gar Großraumbüro #kreischen ). Und mir liegt Bürokram einfach nicht (Behörden, Verwaltung,


    Eine Praxis wäre interessant, aber das nötige Kleingeld für so eine Gründung bringe ich nicht auf. (Braucht man doch, oder? Die Ausbildung und die Ausstattung kostet doch nicht wenig - Stichwort Physiotherapie oder Heilpraktiker oder ... )


    Susan, Jennifer klingt auch interessant, aber mein Englisch reicht nicht aus, um mich durch solche englischsprachigen sites "mal eben" durchschmökern zu können. #angst Auf deutsch nehm ich sowas lieber #pfeif


    Mal schauen ... wir grenzen das ja schon mal ganz gut ein. Toll #danke Und gerne noch mehr #flehan

    Ich bin ja AE, aber das ist auch mein Thema. Bis jetzt hab ich deswg. auf S** verzichtet, weil es nichts für mich passendes gibt und ich mich nicht sterilisieren lassen möchte. #weissnicht

    Liebe Raben,


    der thread "Wenn die Arbeitsstelle zu Hause ist" hat mich jetzt angestoßen, euch danach zu fragen. Ich selber grübele schon viele Jahre, was ich machen könnte, um - zumindest größtenteils - von zu Hause zu arbeiten. Ich habe zwar einen festen Schreibtisch-Job, in den ich nächstes Jahr nach Elternzeit auch zurückkehre, aber gern arbeite ich darin nicht. Und viell. könnt ihr mir ja helfen, etwas zu finden, was mir mehr liegt und viell. sogar Spaß macht?


    Der Job sollte sich für den Quereinstieg eignen. Ich selbst bringe eine kfm. Ausbildung mit, arbeite aber im techn. Bereich (und beides passt gar nicht zu mir). Homeoffice geht bei uns im Betrieb nicht. Versandhandel wäre z.b. gar nichts für mich. Als Schriftsteller würde ich mich eignen, wüsste aber z.b. net, worüber ich schreiben sollte, was nicht schon geschrieben steht. Der Job darf gerne anspruchsvoll sein. Regelmäßiges Einkommen ist dabei unabdingbar.


    Könnt ihr mal eure Ideen listen, was sich noch eignet?

    Ihr Lieben, ich möchte euch noch eine Rückmeldung geben:


    Der Buggy ist daheim geblieben, und es war gut so. Einmal hätten wir ihn evtl. brauchen können, aber es ging auch gut ohne.


    Ich habe zwar mehr geschleppt (also mit und ohne Trage, öfter mal ohne immer mal zwischendurch, und mich schnell daran gewöhnt), aber es ließ sich ja gut auf 2 verteilen (herrlich, wie leicht alles, ja eig. das ganze Leben, mit Kind sein kann, wenn noch ein zweiter Erwachsener dabei ist - unglaublich!).

    Super,ich danke euch! (Umfrage wäre wohl sinnig gewesen, fibula :D ).


    Tochterkind ist leider keine Buggyschläferin (NIE ohne meine Mama #augen ), und spazieren mit selbigem kann man in GB nur in größeren Städten. Sonst läuft man direkt auf den eh schon sehr engen Straßen, weil die meist ohne Gehsteige sind (und natürlich immer hoch und runter). :S


    Hmpf............... #haare


    edit: Wie macht man das: Kind in den Schlaf schieben???????? Das war mir schon immer ein Rätsel #weissnicht

    Ja, wir fliegen. Ein Freund ist dabei, aber der hasst Buggyschieben #augen , ich mag ihn aber -wie fibula- als Gepäcktransport. Ohne Buggy muss halt jeder was schleppen - Kind oder Rucksack, und ich hasse widerum jegliches Schleppen #pfeif Einen Billigbuggy schaffe ich nicht mehr zu organisieren wg. Arbeiterei ... :S

    Liebe Raben,


    ich bin total unschlüssig:


    Soll ich den Buggy mitnehmen oder kann ich ihn hier lassen?


    Wir werden 10 Tage in England sein und haben dort ein Auto sowie den Huckepack Toddler dabei.


    Für Wanderungen ist der Buggy dort unbrauchbar (Steilklippen hoch und runter, hoch und runter, hoch und ..., die Wiesen/Fälder sind mit Mauern begrenzt und zu unwegsam für die kleinen Rollen). Für die Städte wäre er aber sinnvoll.


    Tochter (2,5) sitzt schon gern mal drin. An manchen Tagen will sie aber lieber laufen. Allerdings läuft sie nicht wirklich viel (und es dauert eeewig, was nervt); 1 bis 2 km mit Unterbrechungen auf dem Arm, und das halte ich nicht lange durch.


    Aber ich würde gern auf den Buggy verzichten. Er ist sperrig (auch zusammengeklappt iwie blöd zu handeln) und eben ein weiteres Gepäckstück, was es zu transportieren gilt.


    Was mache ich: Ihn mitnehmen oder hier lassen? Was würdet ihr machen?

    Ja stimmt, hat sie.


    Mir fällt es schwer herauszufinden, ob es ein Bedürfnis oder Wunsch ist. Im Alltag, oder eben auch der Körperkontakt nachts. #weissnicht Und weil ich das nicht auseinanderhalten kann, fällt mir das Grenzensetzen so schwer (immer die Angst im Nacken, viell. doch ein Bedürfnis zu verweigern). :S (Beißen gibts hier übrigens auch net, und das habe ich auch klar rübergebracht. Aber vieles ist mir eben nicht so klar.)


    Gibt es überhaupt eine Alternative für nächtl. Dauerkörperkontakt? Ich kann so näml. nicht schlafen ...

    Danke euch!


    Heute Nacht habe ich sie mal unter einer zweiten, dünneren (!) Decke geparkt (sie schwitzt auch immer so), und die Nacht war schon mal etwas angenehmer. Sie hat sich einmal richtig freigestrampelt, ohne dass ich es gemerkt habe und war dann ziemlich ausgekühlt (fand ich jedenfalls), aber insg. war es schon mal besser. Bewusst hat sie jedenfalls nur zwei Mal gestillt, und dann erst wieder morgens, etwa gegen halb 6.


    Ganz abstillen will ich noch nicht, nachts dagegen viell. schon. Ich quäle mich aber mit der Frage: Was, wenn es dadurch net besser wird und ich ihr das Abstillen praktisch umsonst angetan habe? Aber irgendwo muss ich ansetzen. Und ich denke, dass Thema Grenzen ist ein berechtigtes (geschuldet bisher an mein schlechtes Gewissen) ... Habt ihr noch mehr Anregungen oder Beispiele, z.B., wie ihr Grenzen aufspürt und dann durchsetzt?


    edt: Welche Globuli bringen denn die Milch zum Versiegen? ... Für später hätte ich die gern im Schrank.