Beiträge von Annapurna

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    Wichtiger als Einkommen ist meiner Meinung nach das ererbte Vermögen.
    Wer die Grundlage hat, also erbt, kann viel leichter reich werden als jemand ohne Startguthaben.


    Schaut euch doch mal um. Wer sind die Leute, die in jungen Jahren schon Immobilien erwerben, Weltresien machen etc? Das sind (überwiegend) die, die von zu Hause was bekommen.
    Wer reich ist bekommt günstigere Kredite und kann risikoreicher anlegen.
    1000 E brauche ich nicht in Aktien ect anlegen....

    Ich kenne diesen Kurs nicht, aber für mich klingt das nach einem Standartkurs zur Wiedereingleiderung ins Berufsleben. Also ohne besondere Richtung,a ber eben Standartrepertoire. Das kann gut sein, kann aber auch total banal sein. Hängt auf jedem fall von den Kursleitern und den Mitkandidaten ab.
    Soweit ich mich erinnere hast du doch Berufserfahrungen und weisst auch was du willst.


    Ich würde den Kurs eher nicht mitmachen, eben aus der Berfürchtung bei der Stellensuche www. arbeitsagentur.de und xing vorgestllt zu bekommen...

    Was zu viel oder zu anstrengend für die Kinder ist, ist ja relativ.


    Ich glaube unser Kind, hat ab ca. 4 reglemäßig geschaut, Maulwurf, Petterson, Mausclip etc. Jetzt sind wir bei Wissenmacht Ah angelangt.
    Ich muss zugeben: Video(bekannte Serien) schauen ist für mich fast gleichbedeutend mit "Freizeit für Eltern". Unsere 6jährige darf alle 2 Tage schauen. Sachthemen finde ich aber auch für unser Kind unproblematischer als emotionale Serien (sie kommt mit Alltagskonflikten nicht so gut klar: z.B. Kind nimmt "verbotenerweise" Süssigkeiten, da fiebert sie mit).


    Nein, ich würde da kein Fass aufmachen. Ich kenne auch die Sorge und die Konflikte, wenn das Kind immer mehr schauen will. Aber da jetzt bald der Frühling beginnt, kann man da gut wieder umschwenken, selbst wenn eszur zeit etwas viel sein sollte.

    Mein Tochter ist beim Kinderturnen mal gegen ne Säule gerannt beim Kettenfangen. Es war ganz blau, ob es dich war weiss ich nicht mehr.


    Bei der Kinderunfallchirurgie ( da waren wir zu der Zeit öfter als beim Kinderarzt) wurde geröntgt und sofort ein Antibiotikum gegeben. Die Nasennebenhöhlen können betroffen sein und so eine Entzündung ist wohl bessert zu vermeiden. Ich bin sonst nicht so pro-Antibiotikum, aber die Argumentation fand ich überzeugend.


    Auf jeden Fall zum Arzt

    Ich bin mit meinen Angbaben: ledig, in fester Partnerschaft Kind geb. 2XXX bei 2 Bewerbungen 2mal eingeladen worden. Und mein Lebenslauf ist auch eher brüchig (gewesen).


    Ich habe aber auch nach Bereichen getrennt und das Ganze "optimal" dargestellt.


    Beim Teilzeitwunsch finde ich es schwierig.
    Einerseits könnte bei der Kinderanzahl schon die Frage aufkommen, wie das zu schaffen ist mit Vollzeit, und dann eventuell zur Aussortierung führen.
    Andererseits könnte auch das Erwähnen des Teilzeitwunsches zur vorzeitigen Aussortierung führen.


    Aber wahrscheinlich würde ich mich auf die vollzeitstlle bewerben und schauen, wie es läuft. Erstmal den Fuß in die Tür bekommen.


    Viele Glück.

    Meine Tochter ist 6 und wir waren auch in der Diagnostik (weil im ersten Ultraschall eine auffälligkeit war), es gab aber keinen physiologischen Grund.
    Bis 5,5 waren die schlupfwindeln jede nach nass, da war an weglassen nicht zu denken.
    Wir haben es dann über die Maßnahmen, abends weniger trinken und dafür tagsüber mehr und abens um 10 nochmal aufs Klo schleppen über mehrere Monate geschafft.
    Nach der Diagnostik waren wir Eltern insgesamt entspannter und waren uns sicher, dass es sich von alleine entwickeln würde.


    Seit einem halben Jahr ging es immer besser, die Unfälle waren erst jede Woche und dann im mer weniger.
    Und meine Tochter wacht nun sogar von selbst nachts auf und geht pullern.

    Ich würde es auch nicht machen.


    Wir sind sowieso nicht so die Hoteltypen und campen oder haben Ferienwohnung mit Selbstversorgung.
    Wir haben schon einige Reisen gemacht, die teielweise auch anstrengend waren für unser Kind. Aber die oberste Prämisse war: wie orientieren uns an den Grundbedürfnissen unseres Kindes. Also Restaurants werden so ausgewählt, dass das Kind Pommes oder Pizza haben kann. Mittagsruhe/Schlaf/Tobeunterbrechung wird bei Bedarf gemacht. Das heisst eben auch mal 4 stunden Mittagspause in der Fereinwohnung obwohl wir leinber spazieren würden. Besichtigungen sind eher kurz etc.


    Ich würde auch das Kind zum essen mitnehmen, mit Decke, Buggy, Hochstuhl etc. Und dafür halt besoonder spielzeuge mitnehmen.

    Mein Freund hat auch jahrelang als Sozialarbeiter mit Wohnungslosen gearbeitet.


    Auch wenn er nicht für medizinisches zuständig war, hatte er Körperkontakte. Eben beim Ausgeben von Materialien, beim Wechseln von Anziehsachen (die ja auch manchmal Urin enthalten) oder selten auch jemanden "rauszubegleiten", wenn jemand zu betrunken war etc.
    Und das Klientel ist ja durch die sozaile Situation überwiegend krank in irgendeiner Form: Ausschläge, Lungenkrankheiten etc.


    Wie sieht das bei dir aus? Gibt es da wirklich keinerlei körperliche Kontakte?

    Es geht ja jetzt erstmal um den Übergang bis festeht, auf was für eine Schule die Tochter kommt.


    Gut fand ich das DudenVorschulheft. Da war eigentlich schon viel "Schulisches" drin. Silbenklatschen, Schwungübungen; Zählen etc.


    In der "Vorschule" 1 Stunde/Woche in der Kita haben sie sowas gar nicht gemacht: eher geschnitten, Familie besprochen etc.


    Zu Hause hat Tochter diese Vorschulheft geliebt.
    LÜK findet sie auch gut. Aber das deckt nicht den Bereich "Schreiben" ab. Aber zum Buchstabenerkennen gab es da tolle Übungen, die meine Tochter ausdauernd und wiederholt gerne bearbeitet hat.


    Wichtig finde ich, das Funkys Tochter jetzt ein Ersatz für den Übergang präsentiert wird.
    Deshalb würde ich jetzt in einen Lükkasten (oder alternatives) und in 2-3 Vorschulhefte(die für eine &jährige optisch mehr hermachen als lose Blätter) investieren.
    Was genau gemacht wird, ist letztendlich egal.


    Zum Lernniveau in der 1. Klasse. Hier können einige schon lesen, andere entziffern gerade mühselig ein paar Silben. Manche arbeiten im Zahlenraum bis 10, manche bis 20.


    Ich drücke besonders für die monteorientierte Schule die Daumen.

    Meine 6jährige hat zu Weihnachten auch eine neue Puppe bekommen, eine Götzpuppe mit langen Haaren. Und nun nutzt sie die auch so, wie ich das von früher kannte: umziehen, Zöpfe machen etc. Bei der Babyannabell, die sie auch mochte, hat sie das nicht gemacht.
    Puppenwagen fände sie sicher toll, aber das wäre mir zu sperrig.
    Diesen alten Panoramawagen finde ich acuh schön.

    beim letzten Geburtstag habe ich mit dem Pferdeausstcher Butterkekse ausgestochen und als Deko ausgelegt. Und den Kuchen mit einem Marzipanpferd (also von dem Ausstecher) verziert.
    Und dann ein paar Pappteller und Becher.
    Die Spiele habe ich aber nicht angepasst.


    Aber man könnte doch was mit Hufeisen machen. Also Uhufeisen aus Pappe bemalen.

    Meine Tochter hat alle paar Monate mal schlechte Träume, meistens wälzt sie sich und ruft nein, nein. Aber nicht wirklich beängstigend.
    Meine Meinung dazu. Solche Träume treten auf, wenn sie was zu verarbeiten hat, also Konflikte mit Eltern oder Freunden. Manchmal kann ich die Ursachen zuordnen ( also wenn es in der Familie liegt, kann ich mir schon vorstellen, was für ein Kind anstrengend ist), manchmal nicht, aber ich bin mir sicher dass da irgendwas ist, was sie beschäftigt.
    Wenn es so gehäuft Auftritt, würde ich schauen, wo die Baustelle liegen könnte. Das muss nix dramatisches sein.
    Z.B. Mein Kind scheut aktive Konflikte mit Kindern, kann Ärger oder so schlecht verbalisieren und möchte auch nicht über Probleme reden und weint auch wenig. Da sucht sich die Verarbeitung eben andere Wege.

    Die beschäftigung an Silvester war bisher noch nie das Problem sobald ein Haufen Kinder da ist. Bei uns gibt und gab es Raclette, wobei die Kinder früher fertig sind.
    Dann gibt es Bleigiiessen, verknallen um ca. 22 Uhr. Hier kann man um Mitternacht nicht wirklich mit Kindern rausgehen.


    Aber ich lese hier noch mit, vielleicht bekomme ich ja noch Ideen.

    Meine 6jahrige ist erst seit nem halben Jahr trocken. Ab und zu passieren noch Unfälle, deshalb ist noch die Unterlage da.
    Körperlich finde ich es im Rahmen, und für professionelle psychologische Hilfe zu früh. Wie die anderen sagten. Einfach akzeptieren, nicht dramatisieren und viel kuscheln.

    Von Ferienwohnungen habe ich leider keine Ahnung.
    Wie MaNE schon schrieb, es gibt hier viele schöne und interessante Gegenden.
    Ich würde versuche etwas innerhalb desd S-Bahnrings zu finden.


    So ins Blaue kann man empfehlen


    Labyrinth Kindermuseum
    Technikmuseum
    Ethnologisches Museum
    Naturkundemuseum
    Aquarium im Zoo
    Fernsehturm (günstige Alternative die Siegessäule)
    Britzer Garten
    Gärten der Welt
    Badeschiff (altes Schiff mit Wasser gefüllt in der Spree)
    Klettergärten/Kletterhallen


    Abraten würde ich von Legoland und Sealife.


    Was erwartest du denn von Berlin? Willst du szenig shoppen, gemütlich durch die Strassen flanieren? Sightseeing?