Beiträge von Annapurna

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    Als erstes Inhalieren mit Pariboy, notfalls selbst aus der Apotheke ausleihen für ca. 2 € pro Tag.


    Thymian- Mürthe-Balsam.
    Fecheltymainhonigsirup.


    Hustenstillsaft hat hier auch nicht so gewirkt.
    Wenn Töcherteiln im Liegen immmer vom Husten aufgwacht ist, gab es abschwellende Nasentropfen. Denn es kann sein, dass der Schleim dann den Rachen runterläuft, und das verhindern die Nasentropfen.

    Im Kindergartenalter habe ich die Kurse meiner Tochter ausgesucht, also Spielraum, Musikschule, Tanzen, Zirkus etc.
    Also jeweils die Dinge, die ich meinte, dass sie spannend der schön für sie sein könnten.


    Und bis auf die Musikschule fand sie alles gut und ist immer gerne hingegangen.


    Mehr als 2 Kurse würden habe ich aber nie gemacht. Für den Zirkus musste das Tanzen "geopfert" werden. (da wusste ich nch nicht, dass die musikalische Früherziehung so langweilig war).


    Ich habe immer mitentschieden, welche Rahmenbedingungen (Tag;Uhrzeit, Fahrtweg) ich für mich als Hinbringerin und sie als Kind angemessen finde.


    Meine Tochter hätte im letzten Kitajahr am liebsten jeden Tag ne Aktion und ne anschließende Kinderverabredung gehabt. Das hätte ich werde leisten können noch wollen.

    Weil ich es erst nicht so wusste und auch gewohnt war, habe ich erst auch die Buchstaben benannt. Als ich dann aber mitbekommen habe, das Lautieren besser ist, habe ich mich auch bemüht das zu machen. Manchmal passieren mir Fehler, aber nachdemmeine Tochter das Gedicht der Konfetti-Anlautabelle gefühlte 1000 mal runtergeleiert hat, bin ich dran gewöhnt.


    Meine Tchter ist trtzdem auch ein großer Fan des ABC-Liedes.

    Die Standarts wurden ja schon ungefaehr benannt. Und ich finde, Fuerchel, dass dein Kind da überdurchschnittlich ist.


    Brote schmieren kann mein Kind, aber die Brotbox mache ich oder mein Mann.
    Schnuersenkel binden kann Tochter erst seit ca. Einer Woche. Wir haben es zwar versucht zu üben, aber es ging halt nie.


    Am wichtigsten finde ich das, was Flickkan sagte. Das Kind soll sich auf die Schule freuen.
    Ich habe allerdings auch so ein autoritätsgläubiges Kind, was vieles, was ich Sage ignoriert, aber wenn es Erzieher oder Lehrer anweisen wird es anstandslos gemacht.

    Und für mich ist er unvergesslich als Moers Sprecher. Besonders der Kapten Blaubär.
    Wie genial er das gelesen hat.
    Ich wusste gar nicht, dass er als Schauspiele so renommiert war, Wie ich es gerade bei Spon gelesen habe.

    Für mich persönlich würde ich mich danach richten, ob es mir egal ist, ob es was kostet, also ich die Lage als so "schlimm" finde.
    Natürlich ausgerichtet an emienm wissen aus den ersteHilfe Kursen.


    Von mir selbst weiss ich nur, dass ich unter Schock den Rettungewagen leider zu spät gerufen habe, also unnötig gezögert habe, als meine Tochter die Verbrühung hatte.


    Deshalb lieber einmal zu viel. Leichtfertigkeit schließe ich einmal aus.

    Also zwanghafte Gegeneinladungen finde ich auch nicht produktiv. Also man hat keinen Anspruch darauf. Aber darauf zu achten (wenn man es mitbekommt als Elternteil), dass so eine Einladung unter Umständen soziale Gruppenauswirkungen hat, finde ich nicht zu viel verlangt. Es geht da nicht um Almosen.


    Und natürlich ist es wünschenswert, das Erzieher und Lehrer darauf achten, dasse alle einen guten Platz in der Kita oder Klasse haben, Aber das gelingt in der Realität nicht immer. In meiner Schulzeit gab es immer Aussenseiter, auch ich selbst war mal eher am Rande.
    Und ja Enttäuschung gehört zum Leben. Also die Erfahrung, einmal nichteingeladen zu werden ist verkrfatbar. Aber das ist was anders als nie eingeladen zu werden.

    Ich verstehe diese Agumentation "nur das Kind darf entscheiden" auch nicht.
    Also erstens entscheide ich als Mutter (ich manege das hier bei uns), wieviel ausgegeben wird, was der Rahmen ist, also wieviele Kinder Platz haben und ich händeln kann.
    Natürlcih frage ich meine Tochter, wen sie einladen will, aber als sie in der Kita beim 5. Geburtstag 5 2jährige miteinladen wollte habe ich gegengesteuert. denn mit denen kann man weder Topfschlagen noch Schnitzeljagd machen.
    Und ich würde auch soziale Komponenten berücksichtigen. Also wenn in einer kleinen Kinderladengruppe alle 4Jährigen ausser 1 eingladen sind, finde ich das schon hinterfragenswert. Es kann sein, dass es in Ordnung ist, aber es kann auch sein, dass sich jemand ausgeschlossen fühlt.
    Einmal ist meine Tochter auch nicht zu jemand eingeladen worden, das war aber okax, weil sie den Jungen zu der Zeit eh zu "wild" fand.
    Doof finde ich dann z B. solche Situationen, wo alle Eingeladenen zusammen abgeholt werden und ein Kind bleibt alleine zurück.
    Klar passiert sowas und solcher Schmerz gehört auch zum Leben. Aber wenn ich sowas weiss, kann ich ja eventuelle gegensteuern, mein Kind früher abholen oder so.


    Was mich stört, ist, wenn man sich als Eltern so gar keine Gedanken um das Drumherum macht.
    Und gerade bei den Kitafreundschaften läuft hier auch noch ganz viel über die Eltern.
    Jetzt in der Schule wird das sicherlich anders.

    Mein Kind wurd auch mit Vojta behandelt. Und unsere Bindung war von Anfand an (also nach dem Kaiserschnitt) sehr gut.
    Ja es war anstrengend. Und ja ich weiss nicht, ob ich es heute nochmal so leiochtfertig machen würde. allerdings habe ich gemerkt, dass es gut gewirkt hat und Erfolge kamen, die sich unter Bobath erst nicht zeigten.
    Heute hätte ich vielleicht einen anderen Blick oder mehr Gelassenheit zu warten. Aber mein Kind war eben recht hypoton, also sehr wenig Spannung, also ehr so Typ "Kartoffelsack", wenn man sie hochhob.
    Wenn ich mir nun vorstelle, das wäre nicht behoben worden wäre. Das könnte in alle möglcihen Richtungen gehen. Ob das besser gewesen wäre, vermag ich nicht zu beurteilen. Hätte ich mein Kind vielleicht zu früh hingesetzt mit allen Folgen?


    Für mich hat Vojta unter anderen Methoden eine Berechtigung für bestimmte Indikationen.

    Ich hatte mit meiner Tochter, da war sie 1 und dann 2 Jahre alt, beide Male so ein Metallkäfigbett fürs Kind und für mich ein normales Bett. Kind lag dann im an der Wand, ich daneben. Wenn sie dann tief geschlafen habe, habe ich sie in das Gitterbett gehoben.
    Nicht ideal alles, aber die Sorge ums Kind hat mich das jeweils ertragen lassen. Wichtig war mir vor allem beim zweiten auenthalt, dass ich tagsüber immer auch frei hatte und der Papa beim Kind war, sonst wäre ich durchgedreht.

    Geschafft. Dirket nachdem ich meine Tochter zur Schule gebracht habe, war ich beim Schwimmbad und habe noch einen der letzten Plätze für einen Folgekurs ergattert. (das ist so wahnsinnig, morgens um 6.30 Uhr machen sie auf und um 8 sind die Plätze schon fast alle weg)


    @ Sepia Ich selbst gehe nicht so gerne schwimmen. Außerdem läßt sich meine Tochter von mir kaum was erklären, von Lehrern und Kursleitern schon.


    Schwimmunterricht gibt es erst ab Klasse 3.


    Der Kurs kostet für 10 € für 10 Termine + 2,5 € eintritt pro Schwimmbadbesuch. Das ist überschaubar, und ann können wir mal sehen, ob es ihr gefällt.


    Und da sie jetzt so heiss aufs Schwimmen ist, finde ich es gut, es jetzt zu machen.


    ich freue mich allerdings schon richtig, jetzt ertsmal das Seepferdchen zu machen und dann ihre stolzen leuchtenden Augen zu sehen.

    @ Josiane, Tauche uns Springen ist kein Problem, sie hat über da Tauchen das Schwimmen gelernt und ist auch schon ins tiefe Becken gesprungen.


    DLRG gibt es nicht in der Nähe, sondern diesen Verein, (tsc berlin) der schon recht proffesionell (und mir scheint auch leistungsorientiert) ist.


    Dass jetzt doch einige meinen, nochmal den Seepferdchenkurs zu machen, macht es noch schwieriger für mich.
    Also ihre Technik ist definitiv zu verbessern, aber ob das in einem Anfängerkurs wirklich so individuelle gemacht wird? Beim Verein wohl schon eher als bei den Bäderbetrieben...


    Delfish gibt es hier wohl auch nicht.


    Wisst ihr Berliner, ob mann die BBB-Kurse notfalls wiederverkaufen kann?

    Meine Tochter hat heute gezeigt, dass sie seepferdchenreif ist. Sie ist 2 Bahnen im großen Becken geschwommen.
    Ich bin soo stolz. #applaus #applaus #applaus
    Bisher haben wir es noch zu keinem Kurs geschafft. Nun kann sie das Seeperdchen ja einfach beim Bademeister ablegen, was wir dann auch tun werden.


    Allerdings schwimmt sie so gerne, und ich hatte ihr immer einen Kurs versprochen.
    So ein Anfängerkurs mit 1000 Schwimmhilfen ist ja dann wohl nicht mehr nötig. Aber was dann? Ich fände es halt gut, wenn sie ihre Technik verbessert und wirklich sicher wird. Aber noch wichtiger, es macht ihr wirklich Spaß.


    Hier in Berlin (bei den Berliner Bäderbetrieben) werden nun so Kurse angeboten, die heissen Schwimmunterricht Fortführungskurs/Vorraussetzung Seepferdchenkurs. Meint ihr das wäre dann dann das Richtige? Darf sie da hin, wenn sie extern das Seepferdchen hat?
    Montag ist hier Stichtag zur Kursanmeldung, da muss man dann um 6.30 auf der Matte stehen, um einen Platz zu kriegen.


    Oder soll ich sie bei einem Schwimmverein anmelden?

    Da schein ich ja echt Glück zu haben. Und ich als frische Erstklässlermama finde es spannend.


    Der erste Elternabend war viel Organisatorisches, also Klassenfahrt, Ämterverteilung, Hinweise auf Ausflüge und Berichte über Neuiigkeiten.
    Hab mich dann als Elternsprecherin für die Erstklässler wählen lassen.


    Mir war gar nicht bewußt, dass ich dann auch zur Gesamtelternvertretung muss, aber gut, das war auch spannend (auch wenn ich überfordert von den ganzen Gremien bin)


    Dann gab es noch einen kleinen Elternabend für die 1.Klässler (inner Kneipe), da hat die Lehrerin nochmal Bericht von der Einführung zur Montessoriumsetzung gemacht, Fragen auch zu einzelnen Schülern beantwortet.
    das fand ich gut und alle Eltern haben der Lehrerin gedankt, weil man ihr einfach das Engagement und das durchdachte Handeln anmerkt.

    Ich werde es NIE kapieren wieso man ein Risiko eingeht, das man so leicht umgehen kann.


    darauf möchte ich mal eingehen. Kannst du, Pfeifhase oder Ihr anderen wirklich nicht nachvollziehen, warum man manchmal ein Risiko eingeht?
    Wie ist das beim Skateboard oder Skifahren (als Beispiele), das ist doch eigentlich "unnötig" (nur Freizeitvergnügen), dafür setzt man sich einem höheren Verletzungsrisiko aus?
    Und ich glaube für manche Leute ist dieses Subversive (jetzt verstoß ich mal gegen die Regeln und schnall nicht an) eventuell auch lustvoll. Es ist sicherlich nicht sinnvoll und auch gefährlich.
    Nur so als Denkanstoß, um Euch da mal in diese Sichtweise reinzufühlen.