Beiträge von Frühervogel

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    Schau mal vor allem, ob es nicht allzu schnelle Schnitte gibt, weil ein Kind dann nicht folgen kann und irritiert ist. Desweiteren: Nicht direkt vor dem Schlafen gehen. Und immer nur eine Sache, sonst ist da zu schnell zu viel im Köpfchen.

    Naja, ein Kind hat einfach ein eingeschränkteres Blickfeld und erwiesenermaßen nicht die Fähigkeit, so gut zu erkennen, ob und wie schnell ein Auto auf es zufährt. Soweit würde ich schon die Wissenschaftlichen Erkenntnisse seit der Einführung des Automobils mit in meine Erziehung einbeziehen ;)
    Letztlich muss man da einiges selbst abwägen. Ich würde jetzt auch nicht bei allen Sachen nur auf die gesellschaftlichen Konventionen schauen, sondern vor allem auf das Kind. Und bei gefahren würde ich immer auf mein Gefühl hören.
    Wobei auch das unterschiedlich sein kann :)
    Wie es der Vater, der Sohn und die Mutter sehen

    Ich entnehme dem Artikel, dass es sinnvoll sein kann, die automatische Abspeicher-Funktion bei seinem Computer zu aktivieren.


    Scherz beiseite, man sollte sich ins Gedächtnis rufen, dass Kinder wirklich auf uns angewiesen sind und alles, was von uns kommt, ungefiltert aufnehmen. Dann hilft es uns manchmal vielleicht dabei, Streßmomente besser zu überstehen. Und manchml kommen unerwartet tolle Reaktionen. Einmal war ich am Morgen beim anziehen selbst sehr gestreßt und die Kleine streichelte mir plötzlich das Haar und sagte: Du bist eine gute Mama! Da war ich baff!

    Ohrka habe ich gestern erst gefunden und wollte das hier teilen, aber da waren andere schneller :) Umso besser. Ab welchem Alter habt ihr überhaupt angefangen mit Hörspielen? Bei uns gab's ab ca. 3 Jahren Interesse am "Kleinen König". Seitdem sind noch ein paar andere CDs dazugekommen, wobei ich auch ein paar aussortiert habe, weil ich sie selbst nicht so mag. Wer den absoluten akustischen Nervenkiller will (ok, ist kein Hörspiel, aber dennoch) sollte sich Schnappi, das kleine Krokodil zulegen.

    Ihr seid ja hammerhart. Wenn ich mir jetzt den Schnee anschaue, da würde ich sterben, und erst das Glatteis neulich...
    Ich browse ja gerade eh schon nach Handschuhen (*brows brows*), nachdem ich gestern schlau mit zwei Einkaufstüten in den nackten Händen einen halben Kilometer zurückgelegt habe. Irgendwie unterschätz ich immer den Winter. Vielleicht ist es auch so ein Wunschdenken, dass es doch nicht so kalt wird.


    Grundsätzlich finde ich aber Fahrrad super, aber da ich nicht gezwungen bin, fahre ich nur im Sommer.

    Quarantäne hieß doch mal, auf dem Schiff vor dem Hafen zu warten, bis die Krankheit überstanden ist, oder? Dann soll das Gesundheitsamt mal ein Kreuzfahrtschiff chartern, die MS Pocke, und dann die Kids für 40 Tage auf der Südsee herumschippern lassen. Obwohl, gibt es nicht sogar Schulschiffe?


    Krasse Sache, hör ich zum ersten mal. Damals, ja damals, war es noch normal, dass jedes Kind einmal durch die Windpocken durchmuß.

    Das kann immer jeweils verschiedene Hintergründe haben. Jetzt, wo rauchen so gesellschaftlich verpönt ist (zu dem Thema eine unorthodoxe Meinung übrigens hier, kann es wirklich sein, dass zuerst der Eingang vollgequalmt wurde und sich die Leute vom Krankenhaus dann gedacht haben, so, dem schieben wir jetzt einen Riegel vor, wenn die Raucher das nicht von selbst checken. Finde ich einigermaßen radikal.

    Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum solche Studien angefertigt werden und warum die meisten Menschen das Bedürfnis haben, ihre Mitmenschen in "Schubladen" einzusortieren: Es gibt uns orientierung.


    Und solange man sich dessen Bewußt ist, dass solche oberflächlichen Betrachtungen einen rein praktischen Sinn im Alltag haben, nämlich Orientierung, ist das OK. Dann weiß man ja, dass es unter der Oberfläche viel komplexer aussieht, und das gilt nicht nur für Menschengruppen, aber bei denen ganz besonders.

    Ich finde das gar nicht schlimm, denn ich denke, dass eben in der Kindheit körperliche Nähe in der Familie für das Urvetrauen wichtig ist.
    Allerdings ist das natürlich von Land zu Land anders, und die Deutschen sind da kurz nach den Franzosen recht weit vorne, was das eigene Zimmer angeht.

    Ein ganz normales Gitterbett gibt es schon wesentlich billiger als das im ersten Post (klick)
    Davon abgesehen haben wir irgendwann die eine Seite geöffnet und so ans Elternbett gestellt, dass man da einfach draufklettern kann, z.B. und am besten in den frühen Morgenstunden :)

    Hello Kitty ist bei uns Tabu. Einfach, weil ich diese Niedlichkeitsexplosion nicht aushalte. Ansonsten schauen wir einfach auch ein Bischen, was unsere Kinder mögen und sind da nicht dogmatisch, sondern entscheiden von Fall zu Fall. Und wenn unser Sohn irgendwann mal ein blödes Jungsspielzeug will und das Mädchen ein pinkes Mädchenspielzeug, so what? Solange ihnen die Entscheidungsfreiheit nicht genommen wird und sie von den Eltern vermittelt bekommen, dass sie sowohl Jungs-als auch Mädchensachen mögen dürfen, ist finde ich alles OK.
    Und ja, die eingefahrenen Ideen anderer Eltern (sowohl die konservativen wie derer, die sich über Rosa an Mädchen entsetzen) kenne ich auch, aber da pfeife ich sowas von drauf.

    OK, da hab ich ja einfach Glück gehabt. Unser Sohn findet Bahnfahren so cool, der kann einfach stundenlang nur sitzen und aus dem Fenster schauen. Ein Baum! Ein Auto! Ein Auto! Ein Haus! Eine Kuh! Muh!