Beiträge von lara

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    Ich kann zwar nichts zu dieser Ligatur mit eigenen Erfahrungen beitragen, aber möchte gern empfehlen, über die Anschaffung eines Toilettenhockers (körpergerechtere Haltung beim Defäkieren verringert die Gefahr von gestauten Hämorrhoiden) und über die Anschaffung eines Bidets nachzudenken.

    Letzteres war bei uns in der Familie der Gamechanger (hier hat ein Teil der Familie öfter mal Durchfälle, und mehrere vertragen schlecht bis gar nicht Feuchttücher/Waschlappen/Toilettenpapier).

    Wir hatten erst so kleine zum Wiederbefüllen, HappyPo und ein Alternativprodukt. Das war okay, aber richtig gut ist so ein fest installierter Poduschschlauch, mag ich persönlich auch lieber als diese festinstallierten Lösungen an der Toilette, weil man mit Winkel und Intensität des Strahles mehr Möglichkeiten hat.

    Keine wunden Pos mehr, kaum noch Bedarf für Toilettenpapier (zum Abtrocknen reicht ein Blatt, mancher trocknet gar nicht nach oder nimmt einen weichen trockenen Lappen).

    Gute Besserung!

    Ohne alles andere gelesen zu haben- ich rate davon ab, wenn es irgendwie möglich wäre, auf "normalem Weg" das Abitur zu ergattern. In manchen Bundesländern kann man zB die Prüfung erst mindestens zwei Jahre nachdem man die Oberstufe verlassen hat, anmelden. Also wenn man jetzt abgeht, dann frühestens 2026. Möglicherweise ist die Regelung woanders noch länger, um abzuschrecken.

    Außerdem ist zumindest in Hamburg die Regelung des externen Abiturs so, dass sie deutlich anders ist als die normale Regelung. ZB muss man in zwei Fremdsprachen geprüft werden. Das kann man sich normalerweise ersparen, wenn man die zweite Fremdsprache vorher lang genug hatte.

    Auch ist die Wahlmöglichkeit total gering.

    Plus- es kostet mehr und bietet deutlich weniger. Man muss auch echt vor Ort gucken, wie oft die Prüfungen angeboten werden. Oftmals nur einmal pro Jahr. Wenn man dann krank ist oder durchfällt (und eh schon ein bis zwei Jahre länger gebraucht hat!), fällt ein weiteres Jahr alleine Lernen an.

    Die Freundin ist dann vielleicht schon fertig. Die alten Freunde haben dann schon ihren Bachelor in der Tasche..

    Ich weiß nicht, ob es hier richtig ist, aber meine kurzhaarige Tochter (offenbar das einzige Mädchen mit kurzen Haaren in ihrer neuen Schule mit einem sehr hohen muslimischen, generell hohem Migrantenanteil) muss sich neuerdings dauernd anhören: "ihhh, gay".

    Und netterweise fragte eine Mitschülerin sie kürzlich, ob "sie das gewusst habe, dass sie mit kurzen Haaren dann gemobbt würde." Äh, nein. An der alten Schule 4 km weiter war das tatsächlich nicht wirklich ein Thema, außer "Toller Haarschnitt, steht Dir gut.".

    Im Sexualkundeunterricht dann die nette Bemerkung im Rahmen der Geschlechtsmerkmale: "die Sowieso, die ist beides, Junge und Mädchen."

    Ich hätte irgendwie gedacht, im Jahr 2024 seien wir darüber hinaus. Und dass "gay" ein Schimpfwort ist, hatten wir bisher auch noch an keiner Schule.

    Wie alt bist Du? Wenn Du über 35 bist, können die Wechseljahre sehr gut einen fetten Anteil an diesen Dingen darstellen. Und die begünstigen auch Probleme mit dem Zuckerstoffwechsel.

    Ich würde als erstes probieren, da anzusetzen- vielleicht schaust Du mal in dem "Zyklus in den Wechseljahren" Strang vorbei. Auch wenn Du keinen Zyklus mehr siehst, sind da viele interesante Infos und Erfahrungen.

    Mir geht es mit Hormonersatztherapie so unfassbar viel besser, dass ich eigentlich empört bin, dass man sowenig darüber lernt im Alltag. Und ich bin erst in der Perimenopause, bei noch ziemlich regelmäßigen Zyklus.

    Übrigens auch Gelenkbeschwerden können durch die Wechseljahre kommen (typisch zB Frozen Shoulder, ich hatte dauernd Hüftschmerzen).

    Am besten auch mit wenig Pickeln mal zu einer Hautärztin. Dann kann eine passgenaue Behandlung starten und dann wird es gar nicht erst so furchtbar.

    Gut ist auch (wenn es mehr wird) eine regelmäßige Ausreinigung bei einer medizinischen Fachkraft.

    Es kann natürlich von Covid kommen- allerdings gibt es auch Frauen (mich zB), bei denen Covid trotz wochenlanger anderer Symptome nix am Zyklus geändert hat.

    Mit 35 können es auch erste Zyklusschwankungen wg. der Perimenopause sein- das würde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten!

    Ich hatte bisher immer viel Glück mit Hautärzten, allerdings hatten sie alle eine ziemliche Direktheit gemeinsam, die vielleicht nicht jederfraus Sache ist.

    (Man kam wegen eines störenden Muttermals- "Ach, Pickel hast Du ja auch, was machst Du denn dagegen?")

    Andere Ärztin (man kann wegen anderer störender Dinge, die weggemacht werden sollten: "Ach, das sind nur Alterswarzen, die mache ich Ihnen schnell weg."

    Ich habe die letzten beiden Hautärztinnen über Empfehlungen von Hautärzten aus dem Bekanntenkreis bekommen.

    Nach meiner Erfahrung gibt es bzgl. der Ausrichtung große Unterschiede.

    Es gibt eher die Handwerker, die super nähen etc. und die, die Lust haben, sich mit Psoriasis und Neurodermitis auseinander zu setzen.

    Mir scheint, man muss recht genau wissen, was man möchte- ich zB möchte meistens nur was entfernt haben. Ich möchte aber nicht aktiv Anti-Ageing Maßnahmen angeboten bekommen, das wäre mir alles zu teuer und teilweise zu scary.

    Daher bin ich in einer entsprechenden Praxis- die können auch Anti-Ageing, aber es ist nicht deren Hauptgeschäft.

    Meine alte Hautärztin (jetzt leider verstorben) nähte die letzten Berufsjahre nicht mehr im Gesicht, sondern empfahl einen Kollegen.

    Meine jetzige Hautärztin sagt ganz klar, dass sie komplizierte Psoriasis und Neurodermitis "nicht so gut kann".

    Es hilft immer, da nachzufragen, finde ich.

    Unbedingt bei solchen Sachen dasselbe Labor mit derselben Methode die Werte überprüfen lassen.

    Bei Vitamin D ist es außerdem so, dass es unter Sonnenlichteinfall schneller zerfällt oder so, weswegen mit den Proben besonders umgegangen werden muss (nicht ins Licht stellen, sollen sich außerdem nicht aufheizen).

    Abgesehen davon kann es bei einem heftigen Mangel an Vitamin D gut sein, dass 20.000 iE nicht reichen, um aus dem Mangel zu kommen- schon gar nicht jetzt, falls sie in Deutschland lebt.

    Dazu empfehle ich mal, einen Rechner zu bemühen. Da gibt man den Zielwert ein, und den Istwert und dann erfährt man, wieviele internationale Einheiten einem rechnerisch fehlen.

    Bei mir war das mal so, dass ich direkt (nach und auf ärztliche Anweisung) 100.000 iE auf einmal genommen habe, ein paar Wochen später (zwei?) nochmal und ab da dann die 20.000 pro Woche.

    Sonst verwaltet man unter Umständen nur den Mangel. Da eine Überdosis Vitamin D Nierenprobleme machen kann, so etwas bitte nur in Absprache mit einer guten Ärztin machen.

    Ich würde vorher nochmal dort anrufen oder vorbeigehen und alle Fragen zum Ablauf stellen, damit Du möglichst beruhigt bist.

    Außerdem kann man sich ein Sedativum geben lassen, wenn man das anders nicht aushalten mag.

    Falls Du jemanden Liebes kennst, der sich frei nehmen kann- nimm Dir jemanden mit!


    Alles Gute für die Untersuchung und ein möglichst harmloses Ergebnis!

    Ich möchte Euch nur von Herzen alles Gute wünschen! Hoffentlich geht es bald bergauf. Chronisch kranken Kindern nicht wirklich beistehen zu können als durch die Auswahl einer Klinik (manchmal nicht mal das..) und das alles mit ansehen zu müssen, ist eine harte Sache. Das wünsche ich niemandem.

    Vielleicht wäre eine CPM-Bewegungsschiene für zuhause hilfreich?

    Mal mit der Ärztin besprechen. Das geht auch nicht auf deren Budget.

    Du brauchst ein Hilfsmittelrezept dafür (inklusive Diagnose). Das reichst Du bei einem entsprechenden Anbieter ein, der klärt die Kostenübernahme mit Deiner Krankenkasse (bei manchen genehmigungsfrei für bis zu 6 Wochen, bei manchen leider nur für 4 Wochen mit Genehmigung möglich).

    Das Teil kennst Du vielleicht ja aus der Klinik?

    Das ist so ein Stuhl, da legst Du den Arm rein und er wird passiv nach oben und unten bewegt- alle paar Tage stellt man das ein paar Grad weiter.

    Gute Besserung!

    Es ist zum Davonlaufen- bei uns erreicht man weder die Kinderarztpraxis noch die Hausarztpraxis.

    Die Onlinetermine beim KIA sind immer schon für den Tag weg.

    Nur wegen der dödeligen Bescheinigung halten wir dann immer den Betrieb bei Kinderarzt auf- wir wissen ja in aller Regel, was wir machen können (chronische Erkrankung) und müssten eigentlich keine hochqualifizierte Ärztin belämmern und ihr die Zeit stehlen.

    Und wenn man Pech hat, sackt man sich dann da noch mehr auf..

    Bloß kein I-Pad, wenn nicht sichergestellt ist, dass die Schule rigoros per Schulsteuerung alles mögliche sperrt!

    Wir stehen dauernd vor dem Problem, dass ich zwar meiner Tochter Dinge generell begrenzen oder sperren kann, aber dann sollen sie plötzlich ein Video auf Youtube sehen.

    Dadurch ist youtube Sperren ungünstig und *seltsam*- dann schauen dauernd Kinder youtube-Videos, statt die online-Zettel des Unterrichts zu bearbeiten.

    Dabei sind an sich alle I-Pads mit einer zusätzlichen Schulsteuerungssoftware ausgestattet, dh die Lehrer könnten sperren, scheuen aber den Konflikt und setzten auf freiwillige Selbstkontrolle.

    Wie man sich denken kann, klappt das bei den meisten Schülern nicht gut, mit dem Ergebnis, dass man entweder dauernd zusätzlich nachmittags/wochenends arbeiten muss (und das heißt, die Eltern müssen antreiben und kontrollieren) oder die Kinder schaffen eben den Stoff nicht und bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten.

    Außerdem dauert die Online-Bearbeitung von manchem Material viel länger als per Hand, vor allem, wenn es bloß gescannte PDFS sind, in die dann per Pencil geschrieben wird.

    Online ist nur dann gut, wenn zB wie bei Bettermarks ein echter Mehrwert erzielt wird mit direkter Lernkontrolle, Einschätzung, wo jemand steht etc.

    Wir sind total enttäuscht vom schlechten Konzept, hatten aber keine andere Wahl.

    Solya: Ich halte zwar auch für möglich, dass Du viel Streß mit einer neuen Diagnose hast, aber nach den Erfahrungen in unserer Familie würde ich nie ausschließen, daß man auch seltene und seltsame Nebenwirkungen haben kann.

    Manche geben sich, das wünsche ich Dir auch!

    Gute Besserung!

    Ich finde, 49,- Euro ist noch viel zu teuer. Damit kann ich immer noch nicht für die ganze Familie ein Abo in unserer Stadt kaufen, weil wir das einfach nicht jeden Monat zusätzlich stemmen können. Und außerhalb unseres Bundeslandes fahren wir fast nie, dh das, was es für manche daher so attraktiv macht, fällt bei uns weg.

    Wir sind wegen der krankheitsbedingten Einschränkungen unseres einen Kindes auch immer noch aufs Auto angewiesen- wenn man da niedrigen laufende Kosten hat (so wie wir), dann ist das immer noch günstiger für uns als die ÖPNV Tickets. Das kann es ja eigentlich nicht sein.

    Und zur Arbeit zB brauche ich mit den Öffis eine knappe Stunde- mit dem Auto 12 Minuten.. Ich würde gern umsteigen, aber so schaffe ich das nicht mit Arbeitszeiten und einem Kind, was dauernd von der Schule abgeholt werden muss oder Arzttermine hat (davon einige, bei denen der Weg mit Öffis über eine Stunde dauern würde, was das Kind aber schlicht von der Kondition überfordern würde). Mit Rolli in den Öffis ist auch ätzend, man kann nämlich nicht sicher sein, dass die Fahrstühle immer gehen und so weiter und so fort.

    Das 9,- Euro Ticket fand ich toll! Damit würden wir halt alle kurzen Wege mit den Öffis nehmen und ich könnte zB zu meinen Nebenjobs damit fahren, denn die sind abends und da passt mein Mann auf, dh da muss ich nie schnell zurück kommen können.