Beiträge von lara

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    Ich hoffe, das war verständlich. Mein Großer spricht und schreibt gut auf Englisch, Verständnis ist prima. Aber es hakt immer mal an der perfekten Grammatik, weswegen er meist trotz super Inhaltes und perfekter Rechtschreibung "nur" auf ne 2 kommt.

    Gibt es einen guten Onlinekurs zur Vorbereitung der Oberstufe?

    Und für Mathe und Physik suche ich ebenfalls nach Onlinemöglichkeiten, den gymnasialen Mittelstufeninhalt und gern auch Oberstufeninhalt zu wiederholen bzw gründlich zu erlernen.

    Wegen einiger Lehrerwechsel sowie Corona sind die Lücken größer als erhofft und vorm Start in das MINT-Profil wäre eine grobe Orientierung hilfreich.


    Kennt hier jemand was? Darf auch gern auf Englisch sein.

    So, vermutlich werden wir demnächst eine Weile in eine Kinderrheumaklinik gehen.


    Ich habe Erfahrungen mit Krankenhausaufenthalten von Erwachsenen, aber hier würde ich mich mit aufnehmen lassen.

    Was würdet Ihr unbedingt einpacken, was lohnte sich gar nicht?

    Und für die Zölis unter Euch:

    Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Krankenhausessen?

    Klappt das glutenfrei? Was nimmt man zusätzlich mit?

    Gibt es in Krankenhäusern die Möglichkeit, sich frisch etwas zu kochen oder zu backen? Mikrowelle reicht nicht..oder muss ich einen Gaskocher auf dem Parkplatz betreiben? *grübel*


    Ich fühle mich überfordert und wäre dankbar für Eure Unterstützung!

    Bei uns hat es in dem Alter am besten geholfen, wenn meine Tochter auf meinem Schoß saß mit dem Rücken an meinem Bauch.

    Emla Salbe unter Frischhaltefolie 1 Stunde vorher drauf war.

    Und dann ein riesengroßes Buch- Wimmelbuchgröße! Gern ein unbekanntes! so vor sie gehalten wurde, dass sie den betroffenen Arm nicht sehen konnte.

    Ich habe dann wie eine Irre auf sie eingeredet- "wo ist denn dies, und wieviele sind das und wieviele Schweinchen sind es insgesamt..!"


    Mit der Methode haben wir es hinbekommen, dass es mittlerweile auch ohne prima klappt, obwohl sie massiv traumatisiert war von zwei rabiaten gewalttätigen Versuchen bei einem Kinderarzt, als sie klein war (anderthalb).


    Und reden, reden, reden- sie darf es auch doof finden.

    Bei uns hilft oft auch, wenn ich auch sage, dass ich es auch doof finde, dass sie das machen muss, dass es aber wichtig ist etc.

    Wir haben auch viele Sachen an Kuscheltieren geübt zuhause (wir haben auch einen Stauschlauch und Spritzen und Co dafür angeschafft) und eine Zeitlang hat sie damit das alles bewältigt.


    Wir haben auch ein spezielles Kuscheltier gekauft, als klar war, dass sie regelmäßig zu Infusionen gehen muss- davor hatten wir beide noch deutlich mehr Angst anfangs.

    Das hat uns das erste Jahr begleitet, bis sie meinte, dass sie das nicht mehr braucht.


    Viel Erfolg!

    Ich hoffe für Euch, dass sie bald wieder gesund ist!

    Also wenn sie selbst Leidensdruck hat, würde ich mal probieren, ob eine Ernährungsberaterin helfen kann.

    Die würde ich unbedingt vorher abtelefonieren und checken, ob die "mit sowas" Erfahrung hat.

    Manche können zB prima Typ-2 Diabetiker beraten oder Kinder, die abnehmen müssen oder solche mit Fruktoseintoleranz, aber von allem anderen wissen sie wenig.


    Oder vielleicht mal bei einer Verhaltenstherapeutin anfragen? Ich vermute, dass so etwas ähnlich wie Zwänge langfristig und langwierig verringert werden kann, wenn man unbedingt will.


    Ansonsten vielleicht einfach auf die Pubertät hoffen- mein Sohn mochte früher kaum was und isst seit er ca. 14 ist, plötzlich fast alles. Hätte ich nie für möglich gehalten!

    Bei meiner Mutter wurden wegen grauen Stars die Linsen getauscht. Sie hatte von Geburt an ein sehr schlechtes Auge mit ca. 8 Dioptrien oder so.

    Das wurde halt entsprechend mit korrigiert mit den neuen Linsen und dann war es super- sie konnte plötzlich alles Mögliche erkennen.

    Ich meine mich zu erinnern, dass sie aber wählen musste, auch welche Sehweite die Linsen optimiert wurden und für den Rest hatte sie dann noch eine Brille (ich meine, fürs Lesen).


    Für sie war das ganz ganz toll!

    Unbedingt eine gute Ergotherapeutin ausprobieren- die Unterschiede sind groß- auch in der jeweils vertretenen Philosophie.

    Und ich würde alles Mögliche an Schreibhilfen probieren- es gibt Gewichte für die Stifte, Griffverdickungen, spezielle Stifte, die man ganz anders hält.. bei uns hilft unter anderem, nicht immer in derselben Haltung zu schreiben und auch mal das Schreibgerät zu wechseln.


    Sehr schmaler Stift ist übrigens für viele verkrampfte Schreiber die total falsche Empfehlung- daher ja immer die Griffverdickungen.

    Ich würde damit zu einer auf Kinder spezialisierten Schmerzpraxis gehen.

    Bei Kindern kann Migräne auch anders sein als bei Erwachsenen. Und so lange immer wieder mit Kopfweh- das ist ja bereits chronisch- da muss man was tun!


    Hier ein weiterführender Link mit sehr guten Tipps: https://www.deutsches-kinderschmerzzentrum.de/


    Bei meinem Sohn sind die Kopfschmerzen innerhalb von 3 Monaten damals so gut wie verschwunden. Jetzt hat er vielleicht zweimal pro Jahr damit zu tun und kommt damit klar.