Beiträge von lara

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    Da bei uns ein Ausflug angekündigt wird, ohne das Ziel näher anzugeben, interessiert mich, wie das bei Euch geregelt ist.


    Ich möchte gern wissen, wo meine Kinder sich ungefähr aufhalten, auch, um abschätzen zu können, wie k.o. mein Kind nach dem Schultag sein wird. Ein Ausflug in den Wald macht meinem Kind nichts- laute Umgebung plus langes Busfahren oder so aber schon.


    Wir werden noch mal nachhaken, wo es hingeht. Ich bin irgendwie auch generell verärgert, über so Zettel mit dem Hinweis "an dem Tag bitte nur Proviant plus Federmäppchen", ohne weitere Info, auch in Bezug auf Kleidung zB.


    Mittlerweile ist durchgesickert, daß sie wohl Kerzenziehen gehen werden ("großes Geheimnis für die Eltern"- das passt mir auch nicht) und es somit nicht den schönsten Pulli anziehen wird..

    Es gibt von Happy Heinis für größere Kinder Trainingpants, die man seitlich knöpfen kann. Funktionieren wie jede Pocketwindel, haben innen Fleece und außen eine PU-Schicht.


    Da sie für Bedwetter konzipiert sind, kann man sie unglaublich dick stopfen.
    Falls Dein Kind nicht super dünn ist, könnten die funktionieren.


    Ansonsten etwas ähnliches in geringfügig kleiner selber nähen (lassen).

    Hm, Roncalli hat nur Pferde und Hunde, ist aber sehr teuer.
    Bei uns gibt es immer wieder so ganz kleine Familienzirkii, die meist nur wenig oder keine Tiere haben- da würde ich mal googlen und dann notfalls dort anrufen.


    Oder Ihr geht mal zu einem Kindermitmachzirkus.

    Dinge zu waschen, die nicht dreckig sind, finde ich nicht nur überflüssig, sondern schädlich für die Umwelt und die eigenen Resourcen.


    Notfalls ziehe halt mehrere im Wechsel an (in verschiedenen Farben), dann fällt es im Kindergarten nicht so auf.


    Ich glaube, die spinnen.

    Ich finde, je nach Kind und Situation klingt es gar nicht soo ungewöhnlich, was Du schilderst- aber wie es nach außen wirkt, hängt unter Umständen auch sehr von Kleinigkeiten darüber hinaus ab.


    Ich persönlich finde zB Nägel mit Dreckrand bei Kindern nicht so schön und halte die Nägel meiner Kinder sehr kurz und abends werden sie eigentlich immer sauber geschrubbt, falls nötig.


    Was mir auch immer auffällt, ist, daß die Haarfrisur viel ausmacht- vielleicht haben Eure Kinder ja auch eher wilde Haare?


    Saubere (aber fleckige) Kleidung, womöglich in verblassten Ökofarben, seit zwei Wochen ungeschnitte Nägel, zerzauste, länger nicht gewaschene/gebürstete Haare, dazu bunte Reste von Tattoos an den Kinderarmen finde ich überhaupt nicht verwahrlost (im Gegenteil-manchmal steckt da mehr Respekt für das Kind hinter), aber ich kenne einige Leute, die da die falschen Schlüsse ziehen.
    Möglicherweise ist das in Ungarn ja nochmal krasser.


    Je länger die Haare, desto wichtiger finde ich, daß sie "ordentlich" aussehen, wenn man sich im Schule oder Kindergarten bewegt. Mir persönlich wäre es wurscht, aber in der Hinsicht halte ich Anpassung an äußere Standards für das geringere Übel.


    Was mir noch auffällt ist, daß Du Duschen etc. auch nicht so gern zu mögen scheinst?
    Bei Euch scheint das irgendwie was negatives zu sein, was die Harmonie ansonsten stört. Hier ist es ein Teil, auf den sich alle freuen und wir haben auch beim Duschen und Baden unheimlich viel Spaß (das Badezimmer ist dann halt meist unter Wasser hinterher, aber egal..), vielleicht könntet Ihr Euch da noch was anderes einfallen lassen?

    Wieso seid Ihr Euch so sicher, daß es bereits bestattet wurde? Üblicherweise kann eine Freigabe ziemlich lange dauern, wenn noch eine Obduktion vorgenommen werden soll- die Staatsanwaltschaft gibt den Leichnam dann erst nach erfolgter Obduktion frei.


    Für die Eltern macht das die Sache nicht leichter, das ist alles entsetzlich.

    Das Fettgewebe bildet auch Östrogene- daher sind bei entsprechend höherem Fettanteil mehr Hormone im Kind, die wirken können. So wurde es mir jedenfalls mal erzählt (angeblich ist das auch der Grund, daß dickere Damen weniger Wechseljahrsbeschwerden haben, weil da halt noch mehr Östrogene übrig sind), eine Quelle dafür habe ich nicht, aber vielleicht hilft das beim Suchen über die Zusammenhänge.

    Naja, das Angebot kommt natürlich von den Eltern, aber vom Kind hängt doch ab, was es dann für sich entdeckt und ob es auswärts Dinge lernen mag oder nicht.


    Bei manchen ist das mit vier schon so, bei anderen später oder nie.


    Ich finde, es lohnt sich, viel auszuprobieren, damit man etwas passendes findet, denn Musik und Sport erhöhen die Lebensqualität und es ist schön, früh damit zu beginnen, wenn man es mag.

    Kann man machen, muß man aber nicht. Du kannst auch eine breite Stoffwindel drüber ziehen, eine von der hübschen schicken Sorte (brauchst dann ja nur eine, da fallen die 16 Euro nicht so ins Gewicht).


    Habt Ihr einen Hüftultraschall vereinbart bzw lässt Du den bei der entsprechenden U mit machen? Falls nein, würde ich auf jeden Fall breit wickeln.

    Ich finde Vorsingen an sich nicht schlecht, das Benoten von nicht geübten Dingen allerdings schon- übrigens auch in Sport oder Schwimmen oder Kunst oder Werken.. dort wird auch in vielen Schulen benotet, was die Kinder schon woanders gelernt haben.
    Praktisch, wenn man Gesangsunterricht privat hatte oder schon aus dem Turnverein einen Handstandüberschlag kann. Doof, wenn das nicht so ist und man vielleicht im jeweiligen Bereich nicht von Hause aus so begabt ist.


    Daher halte ich das so wie geschildert für extrem unfair.


    (und schicke meine Kinder in den Ferien zu diversen Kursen (oder erwachsenen Freunden, die es vermitteln), um Grundlagen in diesen Bereichen zu erlernen, das erspart einigen Frust, wenn die Kinder nun mal auf ne Durchschnittsschule gehen, mit entsprechender beknackter Benotung)

    Wie ist denn die Gewichtsentwicklung gewesen?
    Lag das Kind schon immer mit dem Gewicht so hoch in Bezug auf die Größe? Dann würde ich mir weniger Gedanken machen, als wenn es mal anders war und das Kind so langsam immer schwerer wurde- dann würde ich zB auch mal die Schilddrüsenwerte checken und überlegen, ob es wirklich "mal ein Keks und mal Schokolade" ist, oder eher täglich vier Stückchen plus zwei Kekse plus zwei Gläser Saft (zwar verdünnt über den Tag, aber dennoch) plus einen Kakao zum Abend..


    Mein Eindruck ist nämlich, daß viele Eltern mit moppeligeren Kindern die Mengen an Süßen, die ihr Kind isst, ganz anders wahrnehmen als außen Stehende.


    Ansonsten mein Beileid zu den doofen Kommentaren: Mein erstes Kind war immer mega dünn, durfte ich mir dauernd anhören, die Milch reiche nicht und das Kind brauche Fleisch.
    Mein zweites Kind ist dicklich, da heißt es, ich solle nicht so viel stillen...

    Vielleicht kannst Du auch erstmal rausfinden, um welche Stoffe es überhaupt geht und mal mit reprotox deswegen sprechen.
    Vielleicht würde es ja theoretisch reichen, an den Praktikumstagen abzupumpen und die Milch zu verwerfen. Das sollte dann mit einem 2jährigen Kind ja schon klappen können (entweder vorher abgepumpte Milch füttern oder halt etwas anderes; Kuscheln dann halt an den entsprechenden Tagen ohne Trinken von der Brust).


    Jetzt daher schon abzustillen würde ich nicht.

    Hier ein Erfahrungsbericht einer Erwachsenen: Bei mir hieß es immer, das müsse man mal irgendwann operieren, wenn es sich nicht von alleine schlösse.
    Das tat es nicht, ich hatte schon immer einen Nabelbruch direkt überm Nabel.
    Kein Problem, auch nicht in den Schwangerschaften.


    Zur Rückbildung habe ich viel Pilates gemacht, der Bruch sieht fast aus wie vorher (der Rest nicht..).


    Solange nicht Probleme damit auftreten, würde ich wohl eher abwarten, aber auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen.