Beiträge von Lolle

Mein letztes Kind hatte 4.600 g und einen KU von 39 cm und als er den Dreh raus hatte, hat es sich nicht anders angefühlt als die Geschwister davor, die je 37 cm und 3.700 sowie 4.200 g hatten.

Mein Tipp wäre, das Baby nicht noch einmal vermessen zu lassen. Ich war in der 32.SW zum letzten US und natürlich war er da auch schon weiter von den Werten, aber ich hatte trotzdem glücklicherweise Keine Ahnung, wie groß er zur Geburt sein würde. herausgepresst habe ich ihn in der tiefen Hocke, mein Mann hinter mir und mich stützend. Das ging gut.

Mit kurzfristiger Anmeldung sollte doch aber ein Gespräch möglich sein. Da kannst Du den Zettel ja trotzdem ankündigen, damit sie es schriftlich haben.

Ein Betriebsrat ist kein Muss in einer Firma, nur ein Kann ab einer bestimmten Größe.

Seerose, das wäre für mich ein Grund, die Kasse zu wechseln.

Ja, mit 17 bin ich durch und ich gewöhne mich auch nicht daran. Wüsste auch nicht, wie sich der Körper an einen Mangel gewöhnen könnte. Vielleicht könnte man sich daran gewöhnen, jeden Nachmittag erschöpft und erschlagen zu sein (oder es auf Job und zwei Kinder schieben, wie ein HA das gern tun wollte ), aber das habe ich nicht vor. Ich weiß ja, wie es mir mit einem ordentlichen Spiegel geht und so möchte ich mich auch fühlen.

Das die Kasse mit Sicherheit nicht zahlen würde, ist nicht korrekt. Es gibt einige Indikationen, die das ermöglichen (bspw. das Nichtvertragen oraler Mittel, das Nichtanschlagen oraler Mittel, Mangelsymptome, die anders nicht erklärt werden können, auch ohne, dass die Werte unterirdisch sind und und und). Das Problem sind eher die ÄrztInnen, die sich scheuen und Angst vor Regressen haben, die nicht kommen.

Und die Wirkung tritt zügig ein, bei mir nach wenigen Tagen. Im Blutbild ist die Veränderung aber erst nach fünf bis sechs Wochen wirklich angekommen. Das wird er gemeint haben.

Warum ich es eilig hätte? Weil es mir mit einem Eisenmangel sehr schlecht geht und ohne nicht.

Vielleicht weil der Körper beim Süßkram irgendwann signalisiert, dass es genug ist (wenn man gelernt hat, darauf zu achten) und das beim Fernsehen nicht so funktioniert.

Wir sind da sicher nicht ganz alltäglich, da wir keinen Fernseher haben, aber ich könnte mir vorstellen, dass Dein Gedankengang eine Dauerlösung sein könnte. Zumindest abends. Es stresst euer Abendessen, es stresst euren Abend. Und notwendig ist es ja nicht.

Als wir noch einen Fernseher hatten, durften die Kinder unter der Woche nach dem Zähneputzen und Waschen eine Folge Shaun, Maulwurf o.ä. schauen. Alles im 10-Minuten-Rahmen und auf DVD, damit uns das Fernsehprogramm nicht den Takt vorgibt. Am Wochenende dann mittags einen Film. Das war es und es hat auch gereicht. Im Alltag vermissen sie den Fernseher auch nicht und nur unser Sohn hat in den letzten zwei Jahren einmal sein Bedauern darüber geäußert.

Bei uns ist es so: Wir haben drei Kinder (fast 8, 6, fast 2) und derzeit ein großes Spiel- und ein Schlafzimmer. Im Spielzimmer steht ein weiteres schmales Bett, damit sie sich entscheiden können, ob sie zusammen oder getrennt schlafen möchten. In 99% der Fälle schlafen die beiden Großen zusammengeknotet in einem Bett. Und sie schlafen dann auch besser, als allein.

Meine Große sitzt gerade neben mir am Esstisch und macht Hausaufgaben. Der Kleine wuselt hier bei uns rum und spielt. Das geht problemlos. Sind es Dinge, für die sie viel Ruhe braucht, dann geht sie in unser Schlafzimmer und nimmt unser Laptoptablett zum Arbeiten.

Es kam noch nicht einmal der Wunsch, getrennt zu werden. Wir könnten es, da das Spielzimmer in zwei Zimmer aufteilbar ist. Das würde hier derzeit aber Irritation und Entrüstung auslösen.

Die Möbel halten wir auch noch offen (Spielregale, Bücherregale, Schubkästen fürs Bastelzeug etc.) und im frühen Jugendalter werden da sicher noch Wünsche geäußert. Ich würde mich da noch nicht zu festlegen.

Zumindest besagt eine amerikanische Studie, dass die Tragzeit vererbbar ist. Aber ob nun Mama oder Papa da was weitergeben, war nicht Gegenstand der Untersuchung.

Meine Kinder kamen an 41+2, 41+5 und 42+2 zur Welt. Alle Geburten begannen spontan.

Es wurde ja erst vor kurzem in einer US-amerikanischen Studie festgestellt, dass die Schwangerschaftsdauer genetisch bedingt ist und ein Zeitfenster von fünf Wochen besteht, was die Varianz von "normalen" Schwangerschaften angeht. Das zeigt mir ganz deutlich, dass es leider weiterhin nicht um belastbare Zahlen sondern nur um Hirngespinste irgendwelcher Entscheidungsträger geht. Die dann einfach mal eben Frauen sehr benachteiligen, die nun mal lange Brüterinnen sind.

Ich unterschreibe in Schriftwechseln, die auch schon ein Weilchen und nicht zufriedenstellend laufen, auch mit "mit nicht mehr ganz so freundlichen Grüßen" .

Das denke ich auch. Es gibt ja diesen Richtwert, dass man spätestens ab drei komplett ersetzten Mahlzeiten Wasser o.ä. zugeben sollte. Mein Kind hat nahezu die gesamte Stillzeit über (11 Monate) alle zwei Stunden getrunken. Da wäre es mMn auch kein Problem gewesen, trotzdem er drei Mahlzeiten ersetzt hatte, nebenbei wenig oder nichts zu trinken, da durch die Stillmahlzeiten eh genug kam. Ich würde nach den nassen Windeln schauen und dann sollte es passen, auch wenn es länger dauert.

Mein Sohn hat die Flaschen auch durchweg verweigert, erst diese hier brachte den Durchbruch. Das ist die einzige Flasche aus der er (13 Monate jung) seit knapp drei Monaten nennenswertes trinkt. Halleluja. Alle sind erstaunt, dass es diese bringt, wo man gleichzeitig etwas raufbeißen und saugen muss, aber genau das scheint meinem Kleinen entgegen zu kommen. Wie an der Brust halt.

Ich habe von Kind zu Kind weniger geblutet. Was stark damit zusammenhing, wie mit meiner Plazenta umgegangen wurde. Beim dritten waren es nicht mal 200 ml.

In B haben sie beim letzten Mal noch den kompletten nächsten Tag gebraucht, um wieder "planmäßig" zu fahren. Das kann wieder was werden.

Bei mir war's immer gleich: durchgehende Übelkeit ab der 5./6. - vorher immer mal kleine Schübe oder nur ein latentes Übelkeitsgefühl - und dann bis zur 13./14.SW. Ein Mädchen, zwei Jungs.

Hast Du deine übrigen Blutwerte mal testen lassen? Bei mir kamen mal VitB12 und VitD-Mangel und ein zu niedriger Ferritinspeicher zusammen. Nachdem das alles behoben war, blieben die Haare wieder an Ort und Stelle. Vorher konnte ich sie mir büschelweise rausziehen.

lollopy, wie wäre es mit einer Liste in Klarsichtfolie, irgendwo für das jeweilige Kind aufgehangen, wo es dann mit einem entsprechenden Stift die Erledigungen abhaken kann? Mein Mann und ich halten so unser Haus in Ordnung und sauber und freuen uns, wenn wir dem anderen unsere Häkchen zeigen können.

Meine beiden Großen (5 und 7) räumen ihr Geschirr und das Besteck an die Spüle und ihre Kinderzimmer und auch ihre Ankleide auf. Damit haben sie schon ganz gut zu tun.

Ich setze mich gerade daran, unsere Haushaltspläne zu überarbeiten und da schaue ich auch mal, ob da noch was für sie abfällt.

Pavla - slwaische Form von Paula
Penina - hebräisch "Perle"