Beiträge von powerlady

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    Ich habe zusammen mit meiner 22 Monate älteren Schwester im Zimmer geschlafen, teilweise auch mit ihr zusammen in einem Bett. Unsere jüngere Schwester kam dann irgendeinen auch noch dazu (sie hat 2 Jahre im Elternschlafzimmer im eigenen Bett geschlafen).
    Ein eigenes Zimmer habe ich auf Wunsch dann mit 10 Jahren bekommen.

    Ich empfinde es nicht so. Es nimmt aber schon Zeit in Anspruch, hier ist anfangs schon Einiges liegen geblieben.
    Aber der Kleine ist immer so zufrieden und lächelt mich an, da weiß man, wofür man es gemacht hat. :o

    Dass es wahrscheinlich nur ein Teilstillen wird ist mir klar, zumal ich es nur mit einer Brust probiere. Die 2.te ist durch die OP zu stark in Mitleidenschaft gezogen worden (sehr großer Abszess direkt an der BW, ein weiter an einer anderen Stelle), so dass mir 1. das Risiko von Komplikationen zu groß ist, und 2. die Wahrscheinlichkeit, dass nicht viel Milch kommt sehr groß ist.


    Unterstützung vor Ort wird schwierig, die einzige Stillberaterin hier verlangt 30 Euro/ Stunde. Für mal einen Termin OK, aber für mehrere nicht finanzierbar.


    Mit dem BES hat es ganz gut geklappt, nur dass der junge Mann sich noch etwas daran gewöhnen muss. Er ist dabei direkt eingeschlafen.

    Danke für euren Zuspruch und die Tipps.
    Ich habe direkt nach der Geburt eine Abstilltablette bekommen. Ich hatte beim ersten Sohn ziemliche Probleme (mehrere Abszesse und OPs) und habe mich deshalb beim 2.ten nicht getraut, auch weil es mir in der SS nicht so gut ging.
    Mit dem BES ging es heute ganz gut, zumindest hat er es kapiert.
    Ich habe LLL vor einer Woche angeschrieben, es hat sich aber noch niemand gemeldet.
    Stillberaterin in der Nähe haben wir leider nicht.

    Ich suche diesbezüglich nach Erfahrungen. Wer hat das gemacht, wie lange habt ihr nicht gestillt und vor Allem wie lange hat es gedauert, bis mehr als nur ein paar Tröpfchen kamen.
    Hintergrund: ich habe Donnerstag Abend mit dem Pumpen angefangen, tagsüber alle 2-3h, nachts eine Pause von 5-6h. Morgen will ich es mal mit dem Brusternährungsset probieren. An die Brust geht er, nur nuckelt er da nur, selbst wenn er saugen würde, noch ist ja nicht viel da.

    Genauso hatte ich es mir gedacht. Vollstillen muss für mich nicht unbedingt sein. Ich möchte es aber unheimlich gerne mal probieren.
    Wenn es jemanden interessiert würde ich auch mal unter einem neuen Thema hier berichten, wie es so klappt.

    Ich muss das Thema noch mal wieder hoch holen. Ich habe mich in der Schwangerschaft gegen das Stillen entschieden, weil 1. es mir überhaupt nicht gut ging (Dauerübelkeit, starke Rückenprobleme), und 2. die ganze Geschichte vom letzten Mal wieder hoch kam.
    Jetzt ist es aber so, dass ich so gerne stillen würde und ernsthaft über Relaktation nachdenke. Ich habe den Kleinen gestern einfach mal so angelegt, als er quengelig war und ich nicht mehr wusste wie ich ihn beruhigen kann. Was macht er: saugt ein paar Mal (kommt natürlich nichts), nuckelt dann und schläft zufrieden ein.
    Ich würde es aber aufgrund der Vorgeschichte nur an einer Seite probieren (die Rechte ist einfach sehr stark durch die OP's geschädigt worden).
    Was denkt ihr darüber?

    Bei uns hat der Papa trotz großem Bett keinen Platz, weil der Große grundsätzlich quer drin liegt.
    Der Kleine schläft im Moment oft bei mir im Arm, da schläft er deutlich ruhiger und besser.

    Ich habe da wohl nur Angst, weil der Große nicht eben der beste Schläfer ist. Er hat noch nicht eine Nacht durchgeschlafen. Wir hatten als er 1 Jahr alt war Phasen, da war er stündlich wach, jetzt meistens so 2x nachts.
    Problem beim Flasche im Vergleich zur Brust ist natürlich, die Flasche muss ich erst machen, im Halbdunkeln, weil Nachtlicht anmachen auch schon wieder stört (ich sollte wohl nochmal über eine weiteres Nachtlicht nachdenken, dass dann anbleibt).
    Wir hatten jetzt auch schon Nächte, da wollte er mitten in der Nacht aufstehen. GsD schläft er meistens weiter, wenn ich ihm sage, dass noch Nacht ist (er ist aber auch etwas erkältet).
    Wenn er aber richtig tief schläft kann man alles machen, da wird er nicht wach (ich habe da schon so Einiges gemacht: Tropfen in die Nase, Fußnägel schneiden (der gute Herr ist da sehr eigensinnig). #pfeif

    Hallo Ihr Lieben,


    zu unserer Situation: Wir haben ein Familienbett (2,40 breit) mit 3 Matratzen, zusätzlich ein Beistellbettchen.
    Für mich ist es im Moment aber alles Andere als schön, weil ich immer Angst habe der Kleine könnte den Großen wach machen (der Große wacht auch nachts noch öfter mal auf).
    Sobald sich der Kleine meldet, dass er Hunger hat, stehe ich mit ihm auf und gehe ins Wohnzimmer, dort wird gefüttert und ich warte bis er wieder schläft und nehme ihn dann mit zurück. Auf die Dauer ist das aber keine Lösung. Zur Info: er bekommt die Flasche, weil bei mir das Stillen leider nicht funktioniert.
    Hat Jemand Erfahrungen mit Kleinkind und Baby im Familienbett? Wie habt ihr das gemacht?

    Ich finds jetzt echt witzig: Ich wickle unseren Zwerg ja immer während der Mahlzeit. Er hört auf zu trinken und dann bekommt er eine neue Windel. Heute hat er jedes Mal, wenn ich die Windel abgemacht habe losgepieselt, als würde er nur darauf warten, dass das Ding endlich ab ist.
    Jetzt muss ich doch mal sehen, dass ich Klamottentechnisch was mache.

    Hallo zusammen,


    darf ich mich euch anschließen?
    Ich möchte jetzt gerne mit "windelfrei light" anfangen. Bei unserem Ersten kannte ich das noch nicht. Unser Kleiner ist jetzt 2,5 Wochen alt und mir ist das Thema windelfrei zufällig über den Weg gelaufen (Berichte z.B. aus China hatte ich zwar schon gesehen, allerdings nie gedacht, dass es so etwas hier auch gibt).
    Der Plan ist, dass er Stoffwindeln trägt und ich es ausprobiere, wenn ich eindeutig erkenne, dass er muss. Beim großen Geschäft z.B. kann ich mir das sehr gut vorstellen, das sieht man ihm sehr deutlich an, alles Andere muss ich dann mal sehen.
    Ich hoffe ich kann bei euch etwas lernen.