Beiträge von Taura

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    Ich muss gestehen, ich war noch gar nicht beim Arzt, weil ich bisher (bin 38) noch keinerlei Probleme mit Heuschnupfen hatte. Vor 2 Wochen fing es ziemlich abrupt an, dass plötzlich alle Schleimhäute dicht gemacht haben und ich nur noch am schneutzen und niessen war. Erstmal habe ich es mit Lorano versucht. Das hat dann etwa 3 Tage gewirkt und dann leider nicht mehr. Kann sein, dass die Allergie einfach stärker geworden ist. Als nächstes habe ich mir Cetirizin mit Pseudoephedrin in der Apo besorgt, welches wirklich eine Durchschlagende Wirkung hatte. Innerhalb von ca. einer halben Stunde konnte ich frei durchatmen, das Halsjucken hörte auf, der Fliessschnupfen stoppte. Leider hält die Wirkung bei mir keine 24 Stunden, so dass ich eigentlich abends wieder eine Tablette nehmen müsste :( Da dieses Pseudeephedrin bei mir sehr wachmachend wirkt, waere das wohl nicht von Vorteil. Ich seh schon, ich komme wohl um einen Gang zum Allergologen nicht rum, da ich ja nicht mal weiß, auf was genau ich reagiere...

    @ katilein


    Da es mir ähnlich geht, eine kurze Frage... mich hat es ja dieses Jahr zum ersten Mal richtig erwischt, und bei mir hilft leider auch nur Cetirizin mit Pseudoephedrin richtig gut. Alles andere hatte keine wirklich durchschlagende Wirkung :( Dauerhafte Einnahme ist ja leider problematisch, v.a. auch weil es den Wirkstoff nur im 6er-Pack gibt... Wie handhabst Du das? Ich mach mir auch ein wenig Sorgen wegen der eher aufputschenden Wirkung... (Sorry fürs OT)

    Danke der Nachfrage :)
    Wir wohnen nun seit letzten Mittwoch wieder in MUC und haben uns erstmal für die konventionelle,
    kleine Regelschule (welche einen sehr guten Ruf hat) ums Eck entschieden.
    Letztendlich die Entscheidung für die Regelschule, weil mir und meinem Mann wichtig war, dass unser
    Kind endlich mal Kontakte in der Nachbarschaft knüpfen kann.
    Da wir auf dem Land sehr abseits wohnten, war dies da schon nicht der Fall, was wir immer sehr
    schade fanden.
    Im Moment fühlt sich diese Entscheidung sehr stimmig an, aber mal sehen wie sich die schulische Laufbahn
    unserer Tochter so weiterentwickelt...

    Ich habe jahrelang normale Aufbissschienen getragen und trotzdem haben sich die Zähne extrem
    runtergeknirscht, obwohl ich auch nur beisse und nicht knirsche, dafür hauptsächlich tagsüber.
    Dann bin ich bei einem Zahnarzt gelandet, der das DIR-System anwendet. Bei diesem Verfahren
    werden computerunterstützt erstmal die Kiefergelenke und der Biss vermessen. Anhand von diesen
    Ergebnissen werden Zahnmodelle angefertigt und oft kann man an diesen Modellen feststellen, wo
    genau der Hund begraben liegt. In meinem Fall wurden z.B. Brücken, die ich schon vor Jahren
    bekommen habe, vom Niveau nicht richtig ausgelegt, so dass ich mit meiner unteren Zahnreihe zu
    tief in die oberen Zähne hineintauche, was zu einem ständigen Abbrieb führt.
    Bei Kiefergelenkverschiebungen wird z.B. eine spezielle DIR-Schiene angefertigt, die man dann etwa
    3 Monate tragen muss (außer zum Essen) und die das Gehirn auf den korrigierten Biss umprogrammieren
    soll. Erst dann werden, je nach Ergebniss der Untersuchungen, etwaige Korrekturen am Gebiss
    vorgenommen. Zumindest so in etwa habe ich das verstanden ;)
    Wäre evtl. auch eine Möglichkeit, allerdings bieten dieses Verfahren nur wenige Zahnärzte an, und
    wenn man nicht eine super Zusatzversicherung hat, muss man das alles privat zahlen :(


    http://www.dir-system.de/

    Wir sind ja gerade immer noch in der Entscheidungsfindung bezügl. Schule für unsere Tochter (1. Klasse) wegen Umzug nach München.
    Neben Montessori bin ich durch die "Traumschulliste" auch auf die Aton-Schule aufmerksam geworden.
    Hat jemand Erfahrung mit dieser Schule, oder kennt jemanden, der sein Kind auf dieser Schule hat/hatte.
    Man liest sehr viel Widersprüchliches im Netz und ich bin mir nicht sicher, ob die Sachen, die negativ dargestellt werden, reine
    Hetzerei sind (teilweise sehr übertriebene negative Beurteilung).
    Vom pädagogischen Konzept finde ich die Schule erstmal sehr interessant (musisch/künstlerisch).

    Wir leben im Moment noch etwa 60 km von MUC entfernt, überlegen aber, endlich Nägel mit Köpfen zu machen
    und wieder zurück nach MUC zu ziehen. Am jetzigen Wohnort besucht unsere Tochter aufgrund mangelnder
    Alternativen die normale Dorfschule. Insgesamt hat sie mit dem Lernstoff vom Können her keine Probleme,
    allerdings merke ich oft, das das normale Schulsystem nicht wirklich ihrem Lernwesen zugute kommt.
    Sie mag die Schule überhaupt nicht, und es gibt oft Tränen, weil sie so gar keine Lust hat.
    Sie besuchte 2 Jahre lang einen Montekindergarten, daher konnten wir in die Pädagogik schon recht gut
    reinschnuppern.
    Nun mit dem geplanten Umzug sehe ich eine Chance, ihr dieses Lernsystem evtl. doch zu ermöglichen, zumindest
    will ich diese Chance nicht ungenutzt lassen. Wenn wir keinen Platz bekommen sollten, dann soll es halt nicht sein.
    Hat jemand hier schonmal den Umstieg von Regelschule zur Monte (oder Ähnliches) gewagt. Wie groß stehen
    die Chancen mitten unterm Jahr einen Platz zu bekommen, da der normale Anmeldungsweg ja schon viel früher beginnt.
    Kennt jemand hier z.B. die Monte im Olympiapark und könnte uns vielleicht Infos darüber geben, wie diese Schule so ist
    und was an Aufnahmeprozedere auf uns zukommen würde. Ob der Einstieg mitten im Jahr überhaupt möglich ist?