Beiträge von Lera

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    Hatte ich auch und habe eine Art Hornhautfeile (Raspel ist grob, oder?) auf dem trockenen Fuß benutzt (bei nasser Haut wirklich schlechter!!!), dann mindestens zwei Mal am Tag (morgens, zur Nacht) eincremen. Ich hab ne Salbe von Scholl benutzt. Das beibehalten, unbedingt. Das mit den Socken im Bett klingt nicht schlecht, ich könnte es aber nicht aushalten. Immer wieder mal feilen (bevor so viel Hornhaut entsteht, vielleicht einmal pro Woche), immmmmer cremen!
    #freu

    Bezahlt man eine Vasectomie denn selbst?


    Ich denke, so mancher Mann hat nicht wirklich schlimme Ängste, was eine V. angeht und es geht dann doch eher um Aspekte von Männlichkeit. Die finde ich auch berechtigt. "Schicken" zur V. (formulierte hier jemand so) finde ich daher auch schräg. Allerdings denke ich auch, dass es sich manche Männer da recht einfach machen: Frau wird sich schon kümmern... und ehrlich: Schwangerschaft und Geburt bringen für die Frau oftmals sehr viel an Beschwerden und Schmerzen mit sich. Da könnte Mann auch mal was auf sich nehmen. Warum immer/meist die Frauen????
    (Kann mir auch vorstellen, dass so mancher Mann davor nicht nur wegen möglicher Schmerzen vor einer V. zurück schreckt, sondern auch wegen möglicher späterer Partnerschaften. Oder? Ist das eine arg böse Unterstellung?) Über andere Verhütungsmethoden "für den Mann" (hormonell) sollte man auch mal nachdenken.

    L ärgert sich, dass seine Sonnenbrille noch nicht fertig ist, sondern nur die seines Bruders abgeholt werden konnte. Ich erkläre ihm, dass er speziellere Gläser braucht. L. "Nur weil ich so ne blöde Gehirnhautverkrümmung hab."

    Bei uns ist es nicht Fahrrad, sondern Roller- das aber auf dem Rückweg bergab. Sohn ist in der 1. Klasse und wird jetzt dann 7 Jahre alt. Sie fahren zu dritt und sein Freund hatte neulich einen kleinen Unfall, sich an der Hand weh getan. Helm tragen sie selbstverständlich. Vor drei Monaten hätte ich das noch ausgeschlossen, seit zwei Monaten ist es nun so. #ja Mittlerweile habe ich das Gefühl, das ich ihm das zutrauen sollte und dass er das tatsächlich sehr gut macht- er ist auch nicht der größte Draufgänger. Klar, etwas Geschwindigkeitswettkampf ist schon dabei... Auf dem Weg ist Autoverkehr nicht das Thema, sie müssen nur an einer gut übersichtlichen Stelle über die Straße. Ist wirklich nicht immer leicht, so eine Entscheidung...

    Exon, das tut mir so leid, dass du dich einer solchen Zwangssituation ausgesetzt fühlst. Ich empfinde es so, dass es einer Art Phobie vor der Geburtssituation (mit entsprechendem Ausgeliefertsein) gleichkommt und dieses wird nun auch noch verstärkt dadurch, dass dir der für dich gangbarere Weg des KS verweigert wird. Ich wünsche dir wirklich, dass du in der anderen Klinik mehr Verständnis findest. Das Argument, du könntest später weitere Kinderwünsche haben, finde ich auch nur bedingt schlüssig. Denn auch wenn ein vorausgegangener KS die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen erhöht, bekommen viele danach ohne Probleme weitere Kinder (sogar vaginal. Ich z.B.) Ich würde dir auch wünschen, dass du eine gute, "natürliche" Geburtserfahrung machen könntest. In deinem Fall steht dem aber ziemlich viel entgegen und das sollte ernst genommen werden!!!!

    Liebe Holla,
    du willst wissen, worauf du dich bei der Saugcurettage einstellen musst/darfst. Bei mir war es eine recht unkomplizierte Sache. Zunächst wurde nochmal geschallt. Es gab dann eine Aufklärung über die Risiken seitens des Anästhesisten. Die Ausschabung an sich erfordert eine ganz kurze Narkose. Ich hab mich sehr gut gefühlt beim Aufwachen. Fast habe ich mir gewünscht, immer so in Frieden aufzuwachen. Nachblutungen hatte ich so gut wie keine. Nach drei, vier Stunden konnte mich mein Mann abholen. Abgesehen von der Tatsache der FG an sich ging es mir gut. Ich persönlich hätte nicht gerne noch wochenlang auf eine Blutung gewartet. Zudem wollte ich da auch nichts riskieren. Meine Kraft habe ich für was anderes gebraucht und geändert hätte es nichts.

    Liebe Holla,
    es tut mir sehr leid, dass du diese Situation hast! Ich kenne das leider auch, wie so viele... Bei mir war in der 7. Ssw keine so ganz eindeutige Herzaktiviät zu sehen, es war etwas unklar, Tendenz zu ja. In der 9. dann auf einen Blick alles klar: zu klein, keine HA. Schrecklich...
    An deiner Stelle würde ich noch eine Woche abwarten, dann wieder FA. Dann müsste es eindeutig sein. Ich selbst habe eine Ausschabung machen lassen, zeitnah (9.ssw). In der Klinik wird nochmals kontrolliert, bei mir waren da schon keine klaren kindlichen Strukturen mehr erkennbar. (Kind war wohl in der 7. Ssw verstorben). Die Ausschabung fand unter ganz kurzer Vollnarkose statt und nach ein paar Stunden konnte ich nach Hause. Ich würde, wie immer, nicht die nächstbeste Klinik nehmen, sondern z.B. ne Uni- Frauenklinik, falls du dich für eine Ausschabung entscheiden solltest. Falls du eine sog. kleine Geburt abwarten möchtest: unbedingt danach zum FA wegen Kontrolle (Gewebereste...)
    Ich wünsche dir viel Kraft. Es ist einfach traurig. Ich brauchte Zeit (Krankschreibung) und Rückzug. Hab viel im Garten gewurstelt. Kraft gab mir die Dankbarkeit über meine Kinder. Das ist ja sowas von nicht selbstverständlich, überhaupt welche haben zu dürfen.... was aber nicht heißt, dass man die Trauer um DIESES Kind verdrängen sollte...

    Ich frage mich gerade: habt ihr euch als Kinder nicht auch gefreut, wenn ihr jemanden getroffen habt, der den gleichen Namen hatte wie ihr? Das andere auch so heißen, vermittelt doch auch, dass der Name (auch für andere) schön ist?! Kinder empfinden "anders sein" nicht unbedingt als etwas Positives... es muss ja nicht gleich ein Massenname sein, aber extremst ausgefallen? Ich würde da wenigstens über einen etwas weniger abgefahrenen Zweitnamen nachdenken. Denn das Kind hat da vielleicht doch einfach ganz andere Empfindung.

    Freunde von uns hatten das auch. Das Kind konnte noch einige Zeit bleiben, ich weiß nicht wie lange. Ein Frühchen wurde er schon und ist nach wie vor körperlich sehr zart, liegt aber auch in der Familie. Geistig fit, sprachlich auch sehr! Ich drück euch sehr die Daumen, welch schreckliche Situation...

    @ Trüffel: klingt gut, das ist jetzt "der Weg": KH reduzieren, eiweißreiche Ernährung, evtl. Osteopathie versuchen. Nur kurz über den ET gehen und dann spontaner Beginn (ohne Einleitung)... das wäre mein Traum!


    @ lemony (mir gefällt dein Name!): nee, das kann ich echt weder FA noch Uniklinik vorwerfen: beide haben auch bei Kind 2 gar kein Problem mit vaginaler Entbindung des großen Kindes gehabt, gar kein Thema (trotz Zustand nach Kaiserschnitt). Selbst bezüglich des jetzigen, noch größeren Kindes hat der FA gestern auch gesagt: das entscheiden sie dann (mit). Evtl. suche ich mir trotz guter Erfahrung mit der Uniklinik dennoch nun eine alternativere Klinik aus (Fildernklinik), werde sie mir auf jeden Fall anschauen. Sie ist leider etwas weiter weg... da würde ich mal hoffen, dass es nachts los geht... mein Mann übersteht das sonst nicht mit mir #angst #hammer #freu #super !

    Wie groß wird den dein Kidn geschätzt.


    Das wurde überhaupt nicht geschätzt. Femurlänge war um 1 mm größer als bei einem der anderen beiden (die waren beide 55cm). Ich habe das Gefühl, dass er schon ein bißchen länger sein bzw. werden könnte, als die anderen beiden. Aber letztlich: #weissnicht Abwarten...


    War dein großes Kind Junge oder Mädchen? Und ist er/sie heute auch noch sehr groß?

    Oh, schon wieder neue, interessante Beiträge. Da muss ich nochmal kurz...

    Aber ich rate Dir dringend, in Deiner Ernährung massiv Kohlehydrate zu reduzieren.
    Das wirkt sich günstig auf einen spontanen Geburtsbeginn aus und wir haben gute Erfolge damit erzielt, bei Frauen, die zu großen Kindern neigen.


    Das mache ich, Millefolium. Echt, das erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass es spontan los geht? Ich glaube, ich kann ganz gut mit wenig Kohlenhydraten, und wenn der Preis so heiß ist... erst recht!


    Uschi,


    ja. Ich bin ohne Wehen ins KH weil ich das Gefühl hatte: Ich muß jetzt los. Im KH die erste heftige Wehe und 12 min später war Kind geboren.
    Wir haben damit dann die Übergabe vom ND zum FD gesprengt :D


    Klingt fantastisch! Ich auch!!!


    Ja, was buntgrün schrieb, wollte ich auch gerade in die Runde werfen. Aufrecht gebären!


    Mein erstes Kind (normale 3.500 g) hab ich aktiv raus gekämpft. Die anderen beiden großen Babys (4.300 g auf 56 cm und 4750 auf 60 cm) haben sich regelrecht selbst heraus geschoben (bei gleichen aushaltbaren Schmerzen). KU war bei den großen beide Male 38 cm.


    Ich bin mit 1,61 m und unschwanger um die 55 kg auch eher klein und es klappten beide Geburten mit Dammrissen II.Grades zu Hause.


    Erst mal: Respekt! Das sind wirklich auch große Kinder für jemanden von 1,61 cm Größe! Das mit dem aufrecht gebären ist halt so ne Sache. Vielleicht muss ich mir doch ne andere Klinik suchen, die da mehr Erfahrung hat. Bei meinem zweiten Kind gabe es halt nach Einleitung (um zu verhindern, dass es so schwer wird wie Kind 1) irgendwann nen Wehensturm, was irgendwann (nach Stunden) echt seeehr heftig und anstrengend war, später dann PDA (bei der medikamentösen Alternative hätte Kind nach der Geburt an den Monitor gemusst- also weg von mir und das wollte ich nach dem KS bei der ersten Geburt nicht, außerdem auch nicht, dass es da neg. Auswirkungen auf das Kind geben könnte). Und dann: ist nichts mehr mit aufrecht... Oder andersrum: falls dieses Mal eine Einleitung probiert würde, ich wieder nen Wehensturm ernten würde, dann weiß ich nicht, ob ich das über eine längere Geburt (damals 18h) bis zum Ende aushalten würde. Kann mir aber vorstellen, es zu probieren. Angst hab ich davor, weit über den Termin zu gehen, dann wird er ja noch größer...


    Und dann ist es eben tatsächlich so, dass die Schultern u.U eben auch breiter sind. Und das kann einem die Geburt schon ziemlich schwer machen :(

    Allerdings denke ich eben auch: Wer schon zwei große Kinder bekommen hat, bekommt auch ein drittes großes Kind. :)


    Das mit den Schultern stimmt schon. Das sind Unterschiede... mein erstes Kind kam mir nicht extrem groß vor- bis ich die anderen gesehen habe... da hab ich dann auch das Raunen verstanden, das durch den OP gegangen war... und die unverschämte Bemerkung "Wird mal Türsteher!" (nein, das wird er sicher nicht!!!)
    Trüffel, eigentlich hab ich erst ein großes Kind bekommen, das erste war ja KS... und das eine war auch nicht sooo groß: "nur 4160g"- das geht wirklich! Aber immerhin: ein relativ großes ist geschlüpft! Das ist schon gut als Erfahrung im Hintergrund. :)

    Wow, erst mal danke für die vielen tollen Antworten!
    Ich bin wieder etwas besser drauf und weniger verängstigt.
    Ein paar Dinge habe ich nun für mich getan:
    1. FA angerufen und eine Überweisung zum Diabetologen erbeten. Macht er, auch wenn er meinte, das sei ein Ausschlusstest... wie auch immer: hier zählt, was ICH will! Und da denke ich wie du, Trüffel (danke!), nämlich: Ernährung ähnlich wie jemand, bei dem ein Schwangerschaftsdiabetes nachgewiesen wurde.
    2. für morgen (!) einen Termin beim Diabetologen vereinbart!
    3. gerade 15 min auf dem Crosstrainer trainiert, rel. intensiv. Das werde ich jetzt zumindest immer nach dem Frühstück so machen, denn das ist bei mir eine eher kohlenhydratreiche Mahlzeit (Brot), die anderen Mahlzeiten kann ich ganz gut ohne viele KH gestalten.


    Dass das Kind groß ist, sogar größer als die anderen beiden, daran besteht für mich kein Zweifel. Der FA hat es auch wirklich sehr gut drauf, das Gewicht zu ermitteln (zumindest bei den letzten beiden Schwangerschaften). Von Schätzungen über Abtasten halte ich persönlich nicht allzu viel. Das wurde bei mir auch schon sehr falsch eingeschätzt, bei Kind zwei hieß es, das sei kein 4kg-Kind. Er hatte 4160 g (ach, würde ich mir das jetzt wünschen #freu )
    Kinder zwischen 4 und 4,5 kg machen mir keine Angst (mehr). Über ein 4,2 kg-Kind würde ich lachen und mir null Sorgen machen. Nur wenn es in Sphären von 4,8 bis 5,0 kg geht... zumal eben mein "leichtes" 2. Kind (4160g) schon nicht die leichteste Geburt war... (18 Stunden, Wehenstürme, Flauten, verzögerte Geburt, Saugglocke, Risse (ging aber noch...))
    Einleitung vor Termin... davor hab ich etwas Angst, könnte es mir aber prinzipiell vorstellen (mit Cocktail, beim Rest weiß ich nicht...).


    geboren wurde das Kidn dann spontan in 12 min mit 4700g und 60cm.


    Buntgrün, bei der Länge finde ich das Gewicht ganz in Ordnung und denke, das etwa vergleichbar mit 4,3 /4,4 auf 55cm (hatten meine Jungs). Sowas kann ich mir vorstellen.


    Ich denke, wenn einmal so ein großes kind durch ging, gehen auch weitere. Ich würde wieder normal entbinden, trotz kräftigem Kind. Allerdings glsub ich wäre meine Schmerzgrenze, wo ich echt abwägen würde eine Schätzung ab 4,5 kg #pfeif


    Ja, das sehe ich eigentlich genauso. Wo genau ich meine Schmerzgrenze allerdings setzen würde?? Wenn mein FA nicht zumindest in der Vergangenheit so gut gelegen hätte, dann würde mir dieses +/-10Prozent noch mehr Sorgen machen, das ja immer im Raum steht. Bei 4,6 und aufwärts würde mir das dann spätestens sehr zu schaffen machen.


    Ich würde mich an eine Hebamme wenden und das nicht mehr bestimmen lassen.


    Da gibt es wohl verschiedene "Typen". Ich brauche kann und will das nicht, so ohne Daten zu sein. Das heißt nicht, dass die dann alles bestimmen, nee, man spürt ja auch Dinge. Z.B. spüre ich, dass das Kerlchen sehr agil ist und gehe davon aus, dass das so ist. Ich spüre übrigens auch dass er tendentiell größer ist als meine beiden "Großen". Das ist mir allerdings noch bewusster durch die "Daten".


    Sie sagte mir, dass sie immer versucht den Frauen Mut zu machen, dass sie das packen, aber dass ich ja nun schon wüsste, dass ein großes Kind, v.a. mit großem Kopf, nun mal kein Spaziergang ist.


    Tja, der KU. Mein Großer hatte zw. 38 und 39cm (KS), mein Kleiner 37 cm (Saugglocke). In meiner Familie gibt es ein paar sehr "Großkopferte" (meine Oma, mein Vater). Die Kopfmaße des Kleinsten sind vergleichbar mit denen der beiden Großen, was mir mehr Sorgen macht ist in dem Fall der Rumpf/Abdomen, denn da liegt er weit über dem, was mein 4,5kg-Kind zum gleichen Zeitpunkt hatte (+1,3 cm)> angeblich 99 Prozent-Perzentile...


    mein 4. kam mit 4200g auf die welt, 2 wochen vor et... vielleicht kannst du ja versuchen, dein baby auch schon vorher zu locken?


    Ach, das wäre schön. Eigentlich halte ich mich für eine Langbrüterin... kam auch selbst 9 Tage zu spät. Wenn ich es aber einem meiner Kinder zutraue, doch früher zu erscheinen, dann schon diesem. Ich könnte mir vorstellen, dass es ihm irgendwann auch echt zu eng wird, das ist natürlich auch nur so ein Gefühl (MM ist geschlossen, Zervixhals über 5 cm).
    Nützen denn Lockversuche auch mal was? Welche? Bei meinem Großen kein Stück..., bei vielen Fällen, die ich kenne, hat alles nichts gebracht. Mein Bauchbaby wurde übrigens irgendwann in der Frühschwangerschaft um 6 Tage zurückdatiert, weil die Größe nicht gepasst hat (FA meint, am Anfang sei das Alter "tagesgenau" bestimmbar anhand der Größe, ob er da wohl recht hat??). Für meine Begriffe vielleicht 1-2 Tage zu viel, mehr vermutlich nicht :wacko: Ich würde insbesondere gerne wissen, bei wem ein Cocktail "früh" gewirkt hat (der hat bei mir bei ET+5 gut gewirkt, aber vor ET??)


    Ich war einfach die letzten 8 Wochen nicht mehr bei ihr, so hatte ich auch Ruhe vor Panikmache und so.


    Panik gemacht hat der FA kaum, schließt auch eine vaginale Geburt überhaupt nicht aus. Danke für deine Hinweise zu Diabetes und co.!


    Erst mal genug der Zutextung durch "Lera"! Danke euch allen!