Beiträge von Lera

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    Nein, Elli, das war der Wert eine Stunde nach Test. Zuvor war ich nüchtern gewesen und einen Nüchternwert wird nicht ermittelt, da man nicht nüchtern sein muss. Wenn ICH das allerdings nicht gewesen wäre, dann wäre doch der Wert nach einer Stunde noch höher als 132 gewesen und somit zu hoch (Grenze 135). Daher reicht mir das Gefasel der Helferin nicht, das sei unauffällig (am Telefon und nach kurzer Rücksprache mit dem Chef).


    Danke schon mal für alle Antworten!
    Ich weiß wirklich nicht, ob ich mir das zutraue. Und ob mir das nicht für das Kleine und mich zu gefährlich ist... Schulterdystokie, Uterusruptur nach KS. Ich warte mal weiter ab, vielleicht kommen die Werte Richtung 4,5kg, das könnte ich mir noch vorstellen. Aber 4,8- 5,0????
    #kreischen

    Ich bräuchte mal ein paar Erfahrungen von Mamas, die in ähnlicher Situation waren wie ich:
    ich war gestern beim FA (32+0) und der gute Mann hat festgestellt, dass mein Jungchen nun doch sehr groß ist und mindestens (!) 4,5 kg haben wird. Auch ne 4,8 wurde genannt. Aktuell nämlich bereits 3,0 kg, kaum zu fassen. (Viereinhalb Wochen vorher waren es noch 1450g, auch schon "groß", Arzt meinte: am Ende zw. 3,9 und 4,1- kein Problem aus meiner Sicht und Erfahrung).


    Nun bin ich echt ziemlich... sagen wir angepisst... ich will nicht schon wieder dieses Thema haben! (Mein erstes Kind hatte 4,5 kg.) Das bedeutet für mich nämlich, dass ich mich jetzt die ganze Zeit darauf einlassen muss, abzuwarten, wie groß es denn dann wohl wirklich geschätzt werden wird, darüber nachzudenken, wie ich unter welchen Umständen dann handle: evtl. KS, evtl. Einleitung vor Termin :wacko: , etc..
    Dazu muss ich sagen, dass es mein FA bei den letzten zwei Kindern ziemlich gut drauf hatte, das Gewicht vorauszusagen: beim ersten hat er sich um 6g, beim zweiten um 60g "vertan" (wohingegen die Uniklinik-Leute da weiter davon entfernt waren).


    Beim ersten Kind (4,5kg) hab ich mich für KS entschieden (Angst vor Schäden für das Kind, durchgerungen am EET, das einen Tag später zu machen), der Zweite (4160g) nach Einleitung an Tag 6 nach ET (18 Stunden ab Cocktail, Dinge wie Wehensturm, verzögerte Geburt, Saugglocke, aber alles in allem wirklich okay und der "schönere Weg" für mich...).
    Das dritte Jungchen hat derzeit tatsächlich Werte, die noch locker über denen meines Ersten liegen...
    So, was mache ich denn nun? Arzt meint: die nächsten zwei Wochen abwarten und evtl. dann in der Uniklinik vorstellig werden...
    Pffffffff.... dieser ganze Mist macht mir echt die ganze Vorfreude kaputt!


    Zu dem allen muss ich noch sagen, dass ich zwar übergewichtig in die Schwangerschaft gestartet bin, aber in der Schwangerschaft bisher nur ca. 8-9 kg zugenommen habe, also normal bzw. etwas weniger als bei den anderen Schwangerschaften (ich esse eher weniger als vor der Schw.). Diabetes wurde vor ein paar Wochen mal getestet. Wert okay. Und gestern nochmal (mein Anliegen) und der Wert lag bei 132 (also noch in der Norm, mir aber dennoch eher zu hoch- ich war komplett nüchtern gewesen). Ich war übrigens selbst ein "großes", aber m.M. nach dafür nicht zu dickes Baby: 56 cm, 4050g (bin auch heute noch groß: 1,81m).
    Beide "großen Brüder" sind heute übrigens normalgewichtig, gerade auch das ehemalige 4,5kg-Kind.


    Nun bin ich mal gespannt auf eure Antworten! Danke im Vorraus!

    Ja, klar, warum nicht!? Ich würde einen "G´scheiten" nehmen (große Räder), kein Kickboard (Lenker ist besser als "Knubbel") und selbst wenn du in ein zwei Jahren keine Lust mehr hast: bekommt ihn halt deine Tochter! Die Dinger sind echt sooo praktisch dadurch, dass man sie überall hin mitnehmen kann. Ich bin "ziemlich schwanger" und trotzdem ist es einfach kein Problem, den Roller des Söhnchens vom Kiga wieder mitzunehmen weil super schnell zusammenklappbar und nicht schwer. Nur: immer gut abschließen, sehr beliebt bei Dieben- zumindest hier bei uns!!!

    Genau, so hat es mir meine Hebamme mal gezeigt und ich hab es öfter erfolgreich gemacht. Sie hat eine Akupunkturnadel verwendet, ich eine Nähnadel. Bin froh, diesen Trick in Petto zu haben falls bei Kind 3 wieder sowas vorkommt!

    Hi Bricheton, meine Liebe!
    Das ist ja echt mal wieder doof. Was für A... es doch gibt. Ich wäre auch sowas von wütend!!!! Ich würde ihm auch ein neues Lieblingsfahrrad kaufen, damit er über den Verlust hinweg kommt und es nicht mehr so vermisst. Dass er den Glauben an das Gute verloren hat, glaube ich nicht, er hat " nur" erfahren, dass es auch das Andere gibt und man davor nicht immer geschützt ist bzw. sich selbst schützen muss (anketten, etc.). Die Erfahrung lässt sich leider, leider nicht vermeiden... schade, dass es ihm jetzt den Urlaub versaut und er dort nicht mehr rumfahren kann! Richtig blöd! #sauer

    Ich wollte eigentlich den "großen" Test. War morgens um acht auch nüchtern, hatte allerdings nachts um zwei nach einem äußerst stressigen Dermatoseschub etwas Schokolade gegessen. Darauf hieß es der kleine Test würde gehen und nachdem die Werte gut waren hieß es, damit sei ein Schw.Diabetes auch ausgeschlossen. #weissnicht ich überlege, ob ich nicht doch noch einen oGTT machen lasse. Termin ist allerdings erst in der 33. Woche....

    Mein erstes Kind kam durch KS einen Tag nach EET. Das zweite Kind sechs Tage nach EET nach Einleitung mit Cocktail an Tag 5. Es wurde kein Druck auf mich ausgeübt, dass das nun unbedingt und sofort sein müsste. War allerdings vielleicht auch nicht nötig, denn ich stand dem positiv gegenüber. Kind war übrigens groß: 4160g, 55 cm. War auch in etwa so geschätzt worden, eher etwas kleiner. Übrigens fand ich die Einleitung mit Cocktail positiv, der Befund war wohl reif, denn es hat prima funktioniert. Ich könnte es mir evtl. auch für unser Augustkindchen wieder vorstellen. Eher vermutlich als 14 Tage drüber zu gehen. (Es wird wohl wieder ein größeres Kind und bei 14 Tagen über Termin würde ich gerade nach KS doch Angst bekommen...) Nach zwei KS würde ich bei prognostiziertem großen Kind definitiv nicht weit über Termin gehen wollen. Oder nochmal KS wählen... das wäre mir evtl zu riskant... und lieber geplanter KS als einer mit Vollnarkose...

    Wenn von seiner Seite noch was käme würde ich ihn unterstützen. So aber macht es keinen Sinn. Er ist wie's ausschaut, einfach jemand, der erst mal gehörig auf die Schnauze fliegen muss. Z.B. ist die Lehrerin jetzt die Pest an sich weil zunächst ein falsches Prüfungsergebnis auf dem Ausdruck war (wer auch immer den Fehler gemacht hat, vielleicht jemand ganz anderes). Dass er die negative Lage selbst geschaffen hat... #weissnicht Die Unreife zeigt sich gerade in vielen Dingen..., auch in völlig abgehobenen Betufsvorstellungen im Musikbusiness

    Ich glaube sogar, er wird selbst das nicht wirklich tun... er muss ja auch noch ne Lektion aus dem Buch auswählen und war gestern am Telefon noch nicht mal der Ansicht, dass er die zugehörigen Vokabeln drauf haben sollte... ich gebe auf, ihm hier helfen zu wollen: er macht nun erst mal weitere zwei Wochen frei und setzt seinen Fokus danach auf eine andere Prüfung. Unter den Umständen wird es halt vermutlich eine (weitere) Hauptfach-Vier. Beratungsressistenz trifft auf Faulheit! #weissnicht

    Ist gar nicht mein Sohn (sondern mein Stiefsohn) und daher meine Möglichkeiten auch geringer (wohnt nicht bei uns). Aber egal!
    Danke für den Hinweis, Towanda. Das wollte ich ihm auf jeden Fall vorschlagen. Weiß nicht, ob und wie das schulischerseits vorgesehen ist. Dann wird das auch leider erst nach den Pfingstferien was. Doof, denn er hat drei Prüfungen vorzubereiten. Ich fürchte, das wird alles nicht so recht was, er scheint vergessen zu haben, dass er an seinen Ergebnissen noch was ändern wollte... Lebemensch... mit knapp 16 sind manche einfach noch zu jung... #weissnicht

    Ich hätte Bedenken, dass er - wenn sein Englisch eh schon schwach ist - mit nur deutschen Texten nicht wirklich üben kann und dann bei der Prüfung nur stammelt.


    Gibt es keine englischsprachige Gruppen, die ihm gefallen?


    Eigentlich ist es doch leichter, ein englisches Thema vorzubereiten, gibt es keinen englisch/amerikanischen Künstler, der ihn genug interessiert? Da gäbe es doch Texte, die er nicht noch (mit möglichen Fehlerquellen) übersetzen muss.


    Ja, genau das ist der Punkt, denke ich. (Neben meiner Frage, wie trivial ein Thema sein darf.)
    Doch, es gibt viele Gruppen, die er mag, nur hatte er jetzt eine Karte und ein Meet&Greet mit der Sängerin gewonnen und ist entsprechend begeistert, empfindet das natürlich als was ganz Besonderes.


    Was ich nicht genau weiß, ist, wie das gedacht ist: soll er einfach anfangen, über sein Thema zu referieren und die fragen dann zurück? Ich geh mal davon aus.
    Ich finde, er sollte mit einem entsprechenden Gegenüber, das Thema üben- ah, da fällt mir auch jemand ein... (Muttersprachlerin) und auf entsprechende Rückfragen antworten.




    Ich kann Dir aus Berlin berichten, von den Nichtschülerprüfungen. Das Thema kann dort grundsätzlich tatsächlich ganz frei gewählt sein. Gern gewählt wurde bei unseren Schülern immer schlicht "about myself" - allerdings hatten die meisten Migrationshintergrund und es gab somit immer etwas mehr zu erzählen. Die Prüfer haben dann spezifische Rückfragen gestellt, z.B. "does your apartment have a balcony" oder auch weiterführende, z.B. ob die Kandidaten letztes Jahr im Urlaub waren.
    Was nicht so gerne gesehen wird, ist ein auswendig gelernter 10 min. Vortrag nach Schema F und dann ebenso auswendig gelernte Anwort-Versatzstücke.
    Mein wichtigster Tip für die mündliche Prüfung war immer, möglichst locker im Gespräch zu sein, kleine Unsicherheiten ruhig zugeben, das wirkt auf die Prüfer viel angenehmer.


    Shangri, was sind denn Nichtschüler? Hatte das das Ziel eines Schulabschlusses? Wenn ja, welchen?
    Ich weiß gar nicht, wie viel Gelegenheit er für einen "Vortrag" hätte- ich schätze, nur kurz und dann werden Rückfragen gestellt. Und ja, locker bleiben ist wichtig. Nur sollte es sich dann nicht zu dilettantisch anhören. Daher sind die Formulierungshilfen (Satzanfänge, etc.) vielleicht wirklich das Beste, was er sich aneignen könnte (neben Selbstgesprächen über das Thema als Übung). Wenn er immer nur sagt: I think, I mean,... dann kommt das vielleicht doch nicht so gut...
    Was ich nicht weiß ist, in wie fern das auch auf dem Niveau eines Erörterns ist...


    Danke noch für eure Einschätzung, bezüglich "trivialer" oder weniger "trivialer" Themenstellungen. Das beruhigt mich etwas! Ich weiß, dass es beim Hauptschulabschlüssen recht trivial zugehen darf- bei Realschule denk ich immer, dass es doch vielleicht etwas (gesellschaftlich oder geschichtlich oder... ) relevantere Themen mit Bezug zum Fach Englisch sein sollten. Vielleicht ist das aber tatsächlich nicht so wichtig und sie beschränken sich auf Anforderungen, die das Sprechen, Argumentieren, etc. betreffen.

    Im Zweifel mal bei der Schule anfragen?


    Hoffe, er macht das... (ich kann das nicht machen, ich bin nicht die Mutter- wobei das sowieso sein Job ist, finde ich.) Er denkt da noch ein wenig oberflächlich: Thema macht mir Spaß, ich kenn mich aus, ich kann da schon irgendwas erzählen... Das Doofe ist halt: die Teilnahme an der Prüfung lohnt sich nur, wenn am Ende eine 2,5 rausspringt. Und es ging jahrelange relative Faulheit voraus... also nicht die besten Vokabelkenntnisse, etc.
    Würd´es ihm einfach wünschen, dass das am Ende hinhaut...


    Vielen herzlichen Dank schon mal für eure Antworten!!! #danke