Beiträge von Lera

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    Danke für die Antwort, Mazzel. Ich hab ihm auch schon eine Page mit "Wendungen, Phrasen, Vokabeln" empfohlen und ihm nahegelegt, (zu welchem Thema letzten Endes auch immer) für sich selbst das Reden zu diesem Thema zu üben, zu überlegen, was Prüfer fragen könnten und mittels geeigneter Satzanfänge zu antworten: I personally believe, that... What I mean ist... etc.. Wenn er das drauf hätte, könnte er vielleicht sogar mit so einem Thema überzeugen?
    Was das Thema angeht: persönliches Interesse- ganz klar. Aber darüber hinaus beliebig? Von einem 16jährigen wird da sicher schon was mehr erwartet als ein Hobbythema, oder? In einer Abschlussprüfung?? Das ist der Punkt: wie sehen das die Prüfer an Realschulen? Ich kenne nur die mündliche am Gymnasium und da wird- von aber eben doch älteren Schülern- auf jeden Fall mehr als Plaudern über ein privates Interessenthema erwartet. Ich kann das daher nicht sicher einschätzen, möchte ihn aber vor so einem Fehler bewahren... Ein ähnliches Thema als Referat gehalten, ging zudem in diesem Schuljahr schon mal gründlich in die Hose... #confused

    Gibt es hier Leute, die sich mit mündlichen Prüfungen an der Realschule (BW) auskennen? Realschullehrer mit Englisch in der Fächerkombi???
    Es geht um Folgendes: D. möchte "freiwillig" die mündliche Prüfung in Englisch machen (Note retten...). Nun ist es so, dass dafür wohl sowohl ein Kapitel aus dem Englisch-Buch vorbereitet werden muss/soll als auch ein eigenes Thema mitgebracht werden soll. Nun hat D. vor, als eigenes Thema die Sängerin Madeline Juno mitzubringen. Die ist 18 Jahre alt, schied beim Vorentscheid des ESC aus und hat wohl das Titellied von FuckjuGöhte aufgenommen. Also: junge Sängerin, zunehmend populär, aber: ich bin der Meinung, dass dies ein "Hobbythema" ist, einfach zu trivial und es hat für meine Begriffe keinen Englisch-Bezug. Den sollte das gewählte Thema doch wohl haben?!? Daneben finde ich es problematisch, wenn D. sich in der Vorbereitung gar nicht mit englisch-sprachigen Texten auseinandersetzt (wieso sollte er auch bei diesem Thema??), demnach vermutlich meint, es würde reichen, sich mit dem Thema an sich auszukennen und dann bei der Prüfung versucht, das in ein dann sicherlich nicht besonders professionelles Englisch umzusetzen.
    Wie ist eine mündliche Prüfung in Englisch strukturiert (Vorgaben??) oder macht das jede Schule/ Prüfungskommission auf ihre Art? Ist eine Beratung durch den Prüfer bezüglich des Themas vorgesehen? Wenn ja: auch NACHDEM das Prüfungsthema gewählt wurde? Oder lassen die sich bei der Prüfung überraschen, welches Thema gewält wurde? Welche Ansprüche werden an eine "gute" Prüfung gestellt? D. sollte eine 2,5 erreichen...
    Würde mich seeehr über Antworten freuen! #danke

    Hmmm... für mich war es nach Plazenta previa (marginalis, aber doch der Grund für eine schwere Blutung in der 17. und eine weitere in der 24.ssw) gut zu hören, dass sich die Plazenta beim nächsten Kind wohl nicht mehr an der selben Stelle festmacht. Das war nämlich meine Befürchtung nachdem es hieß, die hätte sich in der zweiten Schwangerschaft an der (natürlich tiefsitzenden) KS-Narbe festgesetzt (kann stimmen, weiß ja aber keiner). Die (eigene) Erfahrung, dass die Pl. noch "hochwandern" kann, war für die jetzige (4.) Schw. auch wertvoll. Dieses Mal saß sie dann auch zunächst wieder tief und ich hatte wieder eine Blutung, die mich zutiefst erschreckt hat (dachte wirklich, ich verlierere nach Kind 3 (MA, keine Pl. Previa) das jetzige Kind auch noch...

    Du hast sehr recht, Millefolium, die Angst wird da sein, ob du jetzt schwanger wirst oder später. Ich kann das jedenfalls von mir sagen und habe es auch von anderen so gehört. Bei dir fand ich es so besonders schlimm weil es ja auch erst in der 14. Ssw war. Wie soll das ohne Trauma geblieben sein. Und das verschwindet nicht einfach mit der Zeit. Ich würde einfach hoffen, dass du wenigstens ab der 14. Woche einer neuen Schw. immer weniger Angst hast. #knuddel

    Mein Stiefsohn, fast 16, trägt den Nachnamen seines Vaters und hat noch nie den Wunsch geäußert, das zu ändern. Sie haben aber auch eine normale Verbindung. Seine Mutter hat wieder ihren Mädchennamen angenommen und auch bei der Wiederheirat behalten. Ihr Mann seinen auch. Die neuen gemeinsamen Kinder heißen wie sie. Was ich eher schräg fände, wäre, wenn sowohl mein Stiefsohn als auch der Stiefvater den Mädchennamen der Mutter/ Ehefrau angenommen hätten. Ich glaube auch die Namensverbindung mit dem Vater tut ihm gut und gehört zu seiner Identität. So lange die Vater- Kind-Beziehung gut ist und für das Kind wichtig und tragfähig, würde ICH den Namen so lassen. Kann es evtl. auch sein, dass da "ästhetische" Gründe mitspielen? Ich fand und finde den Mädchennamen meiner Mutter auch immer so schön, unseren dagegen weniger. Ich könnte mir vorstellen, dass man einen Namenswechsel dann später bereut, wenn einem der Aspekt der Verbundenheit mit dem Vater wichtiger wird und der Vater das evtl. auch bedauert!?

    Mein erster Sohn war lange ein Mädchen, entgegen meinem Gefühl. Auch noch beim Feinultraschall. Erst in der 33. Ssw hieß es plötzlich, es sei ein Junge. Nummer 2 war schon in der 17. Ssw offiziell Junge (hätte eher auf Mädchen getippt) und ist es immer noch! Und Nummer 3 war in der 15. Woche ein Mädchen, in der 21. dann Junge, nochmals bestätigt vier Wochen später. Hatte mir eigentlich doch ein Mädchen gewünscht, wenn ich ehrlich bin. Hab mich nun aber gut auf Zuwachs meiner Mannergesellschaft eingestellt. Wäre zu komisch, wenn es am Ende doch ein Mädchen wäre. Das würde zum Bauchgefühl gar nicht mehr passen!

    Ich hab mir das gerade nochmal durchgelesen und kann nicht finden, dass du sie übermäßig belehrt hast! #weissnicht Du hast einiges erfragt und, da du davon ausgehst "entweder trinken oder essen (Löffel") und vom Alter von 10 Monaten ausgegangen bist, in dem Babys durchaus Brei vom Löffel essen, hast du ihr dazu geraten. Und? Vielleicht hast du ihr damit auch- ohne das zu beabsichtigen, einen Denkanstoß gegeben. Ehrlich gesagt: Trinkbreie zu geben, kann einfach auch eine bequeme Variante sein: Kind nimmt es selbst zu sich, Kind muss also nicht gefüttert werden. Kind muss nichts Neues lernen, Kind macht sich weniger schmutzig als mit Löffel. Zeug ist schnell zubereitet, weil einfach mit in die Flasche gegeben, geschüttelt, verabreicht. Natürlich muss das nicht so sein, es gibt auch Gründe, die für einen Trinkbrei sprechen können wie ja auch schon hier beschrieben wurde. Es kann aber auch einfach Bequemlichkeit sein. So, Tupperdosen erwartet! #warte

    Mein Sohnemann Nr. 1 hat erst vor ca. 2 monaten die ersten beiden Schneidezähne verloren, war da auch etwa 6,8 Jahre. Zahnarzt hat nichts dazu gesagt, soweit ich weiß (Papa war mit und hat nichts Kritisches dazu berichtet!) Derzeit hat er auch keine Zähne, die kurz vor dem Ausfallen wären. Ich würde da jetzt auch nicht röntgen lassen. Die sind bestimmt angelegt! Möchte der mehr verdienen??? Zweite Meinung einholen vielleicht?!

    Miniaturwunderland ist toll mit Kindern.
    Hagenbecks Tierpark, vor allem die Eiswelt mit den Walrossen, die direkt an einem vorbeitauchen.
    Und falls ihr in Altona seid: Frühstück im Schweinskes mit "Morgenmuffel" zum Frühstück!

    Dachte immer, Stöcker würde nur von Kindern in Süddeutschland gesagt. Spannend, dass es das auch in Schleswig-Holstein gibt.
    Ganz im Süden (Südbaden) heißen die Dinger übrigens "Bengel" (auch z.B. bei ner Schranke, geht ein Bengel rauf und runter).

    Ich würde auf jeden Fall zum Orthopäden gehen! Mich irritiert, dass es asymmetrisch ist und immerhin so stark ausgeprägt, dass sie stolpert. Mit zehn würde ich längst nicht mehr mit einem Sich-auswachsen rechnen ich denke, das wird wohl physiotherapeutisch zu behandeln sein.

    Oh, Giraffenbärli, ich versteh dich so gut! Ich schließe auch ein viertes Kind aus, da mein Mann die Schwangerschaft nicht übernehmen würde (er ist aber auch durch mit dem Thema). Nee, die jetzige dritte Schwangerschaft (bzw. vierte, weil eine Fehlgeburt) finde ich grauenvoll. Allerdings vor allem wegen Hautkrankheit, was ja nun nicht Standard ist. Allerdings, irgendwas sehr Lästiges haben die meisten Mehrfach-Mamis, oder täusche ich mich da? Ich mag auf jeden Fall nimmer und fühle ich sowas von erschöpft. #kreischen

    Sehr gerne, NatureBear!


    Wünsche dir- by the way- dass alles für euch drei seine glücklichen Wege findet, ob mit oder ohne zweites Kind!



    Übrigens schöner Nickname- denke da irgendwie an die nordische Wildnis, das schöne braune Fell eines Bären, Fische fangen, Freiheit- träum!