Beiträge von Lera

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    Ach, du Arme! Das ist wirklich ziemlich sch... ich denke auch, dass es noch werden KANN, aber für dich ist die Situation wirklich unterirdisch gerade... tust mir leid! #knuddel

    Ich weiß, Pimienta, aber das muss ja nicht so bleiben. Vielleicht geht esvdurch die Vorarbeit ja dann doch plötzlich schnell oder der C. bringt das Ganze voran. Aber für den Kopf ist es sicher gut, ne für dich annehmbare Klinik als Alternative auszuwählen. Daumen drück für morgen!

    Passiert? Wir sind Runde um Runde durch den Klinikgarten gelaufen (im Sinne von zügig gehen), hab Wehen bekommen und mich immer gefreut, wenn das nach weniger als einer Runde der Fall war. Irgendwann wieder hoch ins Zimmer, aufs Bett weil doch etwas anstrengend. Irgendwann kam eine Hebi aus dem Kreißsaal und sagte, sie wundere sich darüber, wie sie mich hier vorfände, so entspannt. Das würde gar nicht zu den starken Wehen passen, die sie unten auf dem Monitor sehen würde. Mein Mann war da gerade kurz nach Hause aufgebrochen. Und ich wurde schon in den KSaal verlegt. Geburt hat dann aber noch lange gedauert (erste vag. Geburt). Jedenfalls hat der Cocktail bei 40+5 gut angeschubst! Später musste (?) etwas gedrosselt werden... Vielleicht wäre bei dir ein kleinerer Cocktail ausreichend??? Weil du ja schon viele Wehen hattest!? Meiner war ein schönes Weizenglas voll...

    Ich kann dir nur die wesentlichen Zutaten nennen: Rhizinusöl, Aprikosensaft, Mandelmus, Zimt. Vielleicht auch Sekt, bin nicht sicher.
    Tipp: in einem Zug austrinken. Mein Mann hat mich dabei gefilmt, war witzig weil etwas grausig #lol (aber geht!)

    Ich lese hier immer mal bißchen mit und würde dir gerne Mut machen, was den Cocktail angeht! Bei mir hat der, kombiniert mit fleißigem Gehen, ganz prima angeschlagen. Und ich hatte vorher nicht eine Wehe, ganz im Gegensatz zu dir! Das wird bestimmt was! #top

    Oh, ich habe gar keine Erfahrungen mit der 3-Monats-Spritze. Dass die eine krasse Wirkung haben MUSS, ist ja von vornherein klar. Was mir aber zusätzlich auffällt, ist, dass du die auch noch so kurz nach der Geburt bekommen hast, wo der Körper ja hormonell sowieso noch in einem ziemlichen Ausnahmezustand war...
    Ich denke auch, dass dein Körper da vermutlich länger braucht um sich zu erholen und sich zu normalisieren. Ist ja schon mal gut, dass du wieder Regelblutungen hast. Ich würde es jetzt so versuchen, dass ich tatsächlich anfange abzunehmen (aber "human" und nach Plan, also z.B. mit Weight Watchers). Mit der Zielsetzung erst mal 10 Kilo, nicht gleich 20. Zehn schaffst du! Und vielleicht noch mehr (nächstes Etappenziel: weitere 5,...). Aber erst mal zehn! Es ist vermutlich auch für deine nächste Schwangerschaft ratsam, da nicht mit 110 kg rein zu gehen. Und das Ziel, 2014 schwanger zu werden, würde ich verändern in: ab Ende 2014 versuchen, schwanger zu werden. Gib dir und deinem Körper dieses halbe Jahr, nimm den Druck raus, genieß deine Tochter. Alles gleichzeitig tut seeeeehr, sehr selten gut!
    Ich wünsch dir viel Erfolg! Ganz bestimmt kann sich alles wieder normalisieren!

    Oh oh, wenn ich ich das so lese... ich bin nach vier Monaten schwanger gewesen und hab nach fünf ein teilweises Beschäftigungsverbot gehabt. Nach ein paar Wochen wollten sie mich woanders einsetzen, da bekam ich einen Tag vorher Blutungen.
    Aus Altersgründen und wegen des Altersabstand (der wird doppelt so groß sein wie zwischen Kind1 und Kind2) hätte ich erstens nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde, wieder schwanger zu werden, zum anderen wusste ich nicht, dass ich ein Beschäftigungsverbot bekomme (Immunstatus...). Zudem liegt mein Entbindungstermin außerhalb meines Vertragszeitraums (es werden zunächst einjährige Verträge geschlossen). Die Situation gefällt mir so auch echt nicht. Aber, auch wenn ich meinen Arbeitgeber sehr schätze (er mich vielleicht nicht mehr so??), hätten wir auf Kind 3 "für immer" verzichten sollen? Es wird auch vielleicht nicht so ganz leicht, falls die mich nach dieser Erfahrung mit mir nicht mehr wollen, einen neuen Job zu bekommen (andererseits wussten sie von meiner FG im letzten Jahr und da liegt ein weiterer Kinderwunsch ja nahe...).
    In deinem Fall ist ja noch Zeit, andererseits verstehe ich sehr gut, dass du einen geringen Altersabstand zwischen deinen Kindern möchtest. Was wäre im nächsten Jahr anders? Dass sie schon länger wüssten, dass du gut arbeitest und mehr Bindung da ist? (Bei mir wäre für meinen Arbeitgeber nächstes Jahr vermutlich eine ähnliche Situation entstanden, nur ich vielleicht gar nicht mehr schwanger geworden oder mit mehr Risiken?)
    Ich kann dir wenig raten. Aber wenn dein Wunsch so groß ist,... no risk no kid... es wird für Frauen immer tendentiell schwierig sein, insbesondere bei mehreren Kindern... und die sollen doch alle mal froh sein, dass später jemand ihre Renten und Pensionen bezahlt, ihre Pflege übernimmt, etc. !

    Das ist überhaupt nicht unrealistisch. Gerade wenn sie solche Leidenschaft zeigt. Das finde ich so toll! Altere Schüler lernen meist viel schneller als jüngere. Ich spreche aus Erfahrung!!!


    Schade, dass die Verwandtschaft so drauf ist... aber ich fürchte deren Anerkennung wird sie sich auch nicht erarbeiten können.

    Hallo Campari,
    du schreibst, für die Motorik würdet ihr reiten gehen. Nun ist aber für die Grundschule eher die Feinmotorik/Graphomotorik relevant. In welchem Bereich hat sie denn besonders große Schwierigkeiten? Ergotherapie wäre vielleicht auch sinnvoll? Was sagt denn die Frühförderstelle???
    Unserem Sohn gegenüber habe ich gesagt, dass manche Kinder mit 6, andere erst mit 7 Jahren eingeschult werden. Und dass wir es bei ihm noch nicht wissen. Hab ihm sicher auch ein paar Vor- und Nachteile genannt und ich hab ihm auch Beispiele aus seinem Umfeld genannt. War für ihn okay. Er war dann bei den Großen als einer der Jüngsten dabei (mit der Option, da zwei Jahre dabei zu sein), wurde letzten Endes doch mit 6 eingeschult und alles läuft bestens (war allerdings auch immer kognitiv fit, nur eben doch oft zurückhaltend und langsam gewesen).
    Bei euch hört sich das leider etwas komplizierter an, wenn eure Tochter so auf die Einschulung brennt. Allerdings könnte dieses Brennen auch sehr schnell in Frust umschlagen wenn sie dort wirklich massiv überfordert wäre.
    Ansonsten will ich sagen: es tut sich wirklich viel in so großen Zeiträumen! (Allerdings entwickeln sich auch die Fitteren in dieser Zeit weiter...) Und manchmal, muss ich sagen, ist es auch so, dass ein Kind in seinem Kindergarten auf eine Rolle festgelegt wird, dass die Erzieherinnen es auf eine bestimmte Weise sehen wollen ("die ist entwicklungsverzögert") und sich von dieser Einschätzung auch nicht trennen WOLLEN! Ich weiß nicht, wie das in eurem Fall ist, aber ich spreche da aus beruflicher Erfahrung! Habt ihr so ein Gefühl?