Dazu fällt mir etwas ein, wo ich zwar nichts geschenkt bekommen habe, sondern bei den Schenkenden dabei war:
Eine Freundin hatte sich einen Hut für Mittelaltermärkte und Larp gewünscht. Wir haben ihr einen Blumentopf geschenkt mit einem ganz kleinen gebastelten Hut aus Lederresten und der Anweisung, sie soll sich gut kümmern und hin und wieder gießen, damit er groß wird. Und jedes Mal, wenn jemand von uns bei ihr war, wurde der Hut heimlich gegen eine nächstgrößere Version ausgetauscht.
Das ging in etwa einen Monat, bis der Hut dann ausgewachsen war und geerntet werden durfte
Beiträge von Kit
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Bei mir hat sich gar nichts getan, aber immerhin mein Mann wurde gewarnt. Nunja
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Wäre sowas wie Kimchi eine Option? Es ist ja keine Rohkost, sondern halt fermentiert, von daher sorry, wenn es nicht passt.
Ich mag den halt total gern und er ist häufig mein "muss schnell gehen und ist gesund" Lebensretter
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Falls jemand morgen in IZ auf der Demo ist, ihr dürft mich gerne ansprechen, schwarzer langer St Pauli Strickschal, Brille, schwarze Fjällravenjacke, dunkle lange Haare im Zopf, schwarze Hummelsneaker und schwarze enge Jeans (yeah Klischee 🤣, wahrscheinlich sieht die Hälfte der Frauen so aus).
Völlig OT, aber ich wollte es trotzdem mal sagen: Das klingt äußerst sympathisch
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Ich hab da praktischerweise einfach bei Emolga unterschreiben. Ich finde es einfach unhöflich, das Essen anderer Menschen negativ zu kommentieren, vor allem, wenn es ihnen offensichtlich schmeckt.
Zu Weihnachten hat mich meine Schwiegermutter ganz stolz in die Küche geführt und mir ihre neuste Kreation gezeigt: Putenschenkel mit Aniskruste, Zimt und Orangen. Das ist eine Kombination an Nahrungsmitteln und Gewürzen, die mir die Fußnägel hochrollt und trotzdem hab ich nicht gefragt "Bäh, das ist ja widerlich und dann auch noch Fleisch." sondern hab sie gefragt, wie sie darauf gekommen ist und wie die Zubereitung ablief usw. Und ich bin mir sicher, die meisten Menschen hier hätten so oder so ähnlich reagiert, weil es einfach freundlich ist und niemand jemand anderen bewusst verletzen will.
Mir ist bei meinem Essen Gewohnheit und Routine sehr wichtig und ich bin auf "sichere Nahrungsmittel" angewiesen.. Dazu bin ich noch ein ziemlicher picky eater und vertrage aufgrund meiner Erkrankung einiges nicht. Mein Leben lang wurde mein Essverhalten, der Inhalt und die kleine Portionsgröße auf meinem Teller von anderen im besten Fall verwundert, im schlechtesten abfälli kommentiert. Ich finde so ein Verhalten wirklich schlimm.
Seit einigen Jahren bin ich in einer bubble, die fast nur aus vegan lebenden Menschen besteht und letztlich hat mir das denn Übergang auch sehr erleichtert, weil ich immer mal irgendwo probieren konnte und viele gute Tipps und Rezeptideen bekommen habe, ohne verurteilt zu werden, wenn ich noch Käse esse oder sowas.
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Eine akzeptable vegane Variante für einen Hauptgericht-Salat mit Grillkäse oder Hähnchen ist aber nicht "ein Berg Salat ohne irgendwas ". Das ist (falls der Preis gleich bleibt) nicht nur dreist, sondern auch einfach keine vollwertige, sättigende Mahlzeit, genauso wenig wie der Schweinebraten mit Gemüse und Kartoffeln, wenn man einfach das Fleisch mit der Sauce weglässt (wobei btw in 90% der Restaurants Gemüse und Kartoffeln in Butter geschwenkt werden).
Salat kostet x Euro und Hähnchen, Grillkäse... dann extra.
Das ist ein Hauptgerichtssalat, also nicht nur Blätter. Ich esse den ganz gerne ohne Zusatz. Wobei ich ihn eher selber mache und im Restaurant dann doch was nehme, was hier sonst keiner isst.
Und 1-2 vegetarische Hauptgerichte finde ich auch immer. Immer öfter auch mit dem Zusatz vegan.
Und ich bleibe sonst dabei, in einem Schnitzelrestaurant finde ich die Erwartung etwas veganes zu bekommen einfach zu hoch. In so einer Großküche ist es ja auch speziell. Ich glaube aber auch nicht, dass dort angeboten wird ein veganes Buffet herzurichten.
Also wenn das Angebot kommt, dann sollte es auch gut durchgeführt werden.
Auch wenn es nicht nur Blattsalat ist (davon war ich eh ausgegangen), ist mir ein Salatteller normalerweise zu wenig
Es sei denn vielleicht, ich habe wenig Hunger oder möchte abnehmen. Aber sonst fehlen mir da Protein, Fett und Kalorien und ich werde nicht satt. Logisch - die Nichtveganer bekommen ihren Salat ja nicht ohne Grund mit Fleisch oder Käse. Wieso sollen dann die Veganer die Sparvariante essen? Wieso nicht eine vollwertige vegane Option anbieten? So aufwendig ist das schließlich nicht.
z.B. wäre da Räuchertofu eine simple und leckere Alternative. In Scheiben hobeln, mit oder ohne Zwiebeln ordentlich anbraten und dann mit Sojasoße und Ahornsirup ablöschen
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Ich bin mir auch unsicher wen du konkret kritisiert, wenn du immer wieder schreibst, dass du ethisch nicht korrekt bist das aber auch nicht behauptest.
Nochmal so konkret es mir möglich ist: Ich kritisiere das System der Massentierhaltung und dessen Nutznießer.
Darf man denn nur etwas kritisieren, wenn man selbst ethisch 100% korrekt ist?
Ich kann meine Katzen mehr als fremde Kinder lieben. Ich kann ihnen Fleisch (aus regionalem, mir persönlich bekanntem nicht-Massentierhaltungs-Familienbetrieb) füttern und mit einem flexitarischen Mann glücklich verheiratet sein, es aber selbst für mich ablehnen und konventionelle Massentierhaltung und die Unterstützenden dieses Systems kritisieren. Für mich ist das kein Widerspruch.
Liegt das denn für dich so weit und unvereinbar auseinander?Und Emolga bitte was?
Ich wünsche dir gute Besserung und definitiv geeignetere Kost, um wieder schnell auf die Beine zu kommen.Du unterstellst aber pauschal jedem, der Fleisch isst, Massentierhaltung gut zu heißen und das ist definitiv falsch.
Das wäre mir neu. Wo tue ich das denn? Hast du ein konkretes Zitat von mir, in dem ich das schreibe?
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Ich bin mir auch unsicher wen du konkret kritisiert, wenn du immer wieder schreibst, dass du ethisch nicht korrekt bist das aber auch nicht behauptest.
Nochmal so konkret es mir möglich ist: Ich kritisiere das System der Massentierhaltung und dessen Nutznießer.
Darf man denn nur etwas kritisieren, wenn man selbst ethisch 100% korrekt ist?
Ich kann meine Katzen mehr als fremde Kinder lieben. Ich kann ihnen Fleisch (aus regionalem, mir persönlich bekanntem nicht-Massentierhaltungs-Familienbetrieb) füttern und mit einem flexitarischen Mann glücklich verheiratet sein, es aber selbst für mich ablehnen und konventionelle Massentierhaltung und die Unterstützenden dieses Systems kritisieren. Für mich ist das kein Widerspruch.
Liegt das denn für dich so weit und unvereinbar auseinander?Und Emolga bitte was?
Ich wünsche dir gute Besserung und definitiv geeignetere Kost, um wieder schnell auf die Beine zu kommen. -
Ich muss ja zugeben, dass es mich mehr schockiert, dass du deine Katzen immer über ein fremdes Kind stellen würdest, als das jemand ein Tier aus eigener guter Haltung schlachtet und isst.
Das ist für mich vollkommen ok. Ich habe dafür meine Gründe, die in meiner Biografie und meiner Hirnkonstruktion verankert sind. Du hast deine Gründe, fremde Kinder über potentielle Haustiere zu stellen und das judge ich nicht.
Genausowenig wie ich Menschen judge, die Fleisch essen.
Was ich allerdings judge ist das System der Massentierhaltung und damit einhergehender Tierquälerei und dass Fleisch deswegen gesamtgesellschaftlich immer noch ein "Alltagsprodukt" ist.
Nebelung ich denke, dass es um diese Aussage geht, die nicht von Ohnezahn kommt.
Ich fand sie ja auch komisch. Allerdings scheine ich damit eher alleine zu sein. Außer jetzt martita hat das ja jede hier so stehen lassen.
Ich glaube da wurden zwei Aussagen vermischt.
martita ich habe nie geschrieben, dass ich ein fremdes Kind überfahren würde. Ich glaube, da hast du mich und Ohnezahn zusammengeworfen.
Ich schriebm dass mir meine Familienmitglieder (zu denen ich auch meine Katzen zähle) wichtiger sind als fremde Kinder. Für dich und Mondschein nicht - und das ist für mich auch völlig ok so.
Bleibt nur zu hoffen dass niemand von uns jemals in die Situation kommen muss, so eine Entscheidung wie in Ohnezahns imaginärem Trolley-Problem treffen zu müssen und dass die, die sich über meine komische emotionale Haltung ach so schockiert zeigen, dieselbe Energie auch außerhalb unserer Diskussion für das Wohl ihnen fremder Kinder einsetzen.Und weil es anscheinend immer und immer wieder überlesen wird ( auch von mir nochmal:
Was ich davon ab verurteile, ist die konventionelle Massentierhaltung, in der Nutztiere gequält werden, weil es anscheinend 96% fleischessender Mensch gibt, die der Meinung sind, so ein Tier leidet weniger als sie selbst, wenn sie auf ihr Schnitzel verzichten müssen.
Mondschein ich habe mich nie auf jemanden bezogen, der liebevoll und artgerecht Tiere hält und sie zum Eigenbedarf selber schlachtet. Das Stichwort war und ist immer wieder "konventionelle Massentierhaltung".
Ich fände es schön, wenn mir keine Aussagen in den Mund gelegt werden, die ich nie getätigt habe.Ich finde du bist - sicher aus guten Gründen, wie du ja selbst schreibst - sehr unreflektiert was Tierhaltung angeht.
Deine Katzen werden sowieso nicht artgerecht gehalten, wenn sie unter Menschen leben. Das ist ja auch eben gar nicht das Ziel bei Haustieren. Sie werden ja extra gezüchtet, um dem Menschen zu gefallen und ihm zu nutzen. Du nutzt die Tiere für deine Belange.
Ich denke man kann nicht die Nutzung von Tieren vehement ablehnen und gleichzeitig vehement Tiere nutzen. Nur weil man es für sich selbst anders definiert kommt es doch aufs selbe raus.
Doch, man kann das, wenn es nicht darum geht, generell die Nutzung von Tieren abzulehnen, sondern darum, Tiere zu quälen und auszubeuten. Das ist für mich ein entscheidender Unterschied.
Ich habe ja auch nichts z.B. gegen Blindenhunde, die ja auch mehr "genutzt" werden, als der 08/15 Chihuahua. Aber ich würde genauso einen Menschen verurteilen, der 50 Hunde in seiner Wohnung hortet, sie sich wild vermehren lässt und die Welpen verscherbelt, um Profit zu machen.
Ganz sicher bin ich nicht ethisch konsequent und 100pro korrekt. Vermutlich nicht mal 50%, aber ich habe auch nichts dergleichen behauptet.
Ich für mich lehne den Konsum von tierischen Produkten ab. Was andere da für sich entscheiden, ist mir größtenteils wumpe, so lange es nicht das System der Massentierhaltung unterstützt. Jedes bisschen, was diesem System die Grundlage entzieht, hilft - egal, ob vegan, vegetarisch, oder omnivor mit wenig Fleisch und dann vom Bauern nebenan oder irgendwas dazwischen. -
Deine Hauskatzen (artgerecht?) ernährst Du vegan, oder fressen Die Fleisch?
Oh, du wurdest wieder entsperrt
Meine Katzen ernähre ich ganz artgerecht mit Fleisch. Und nein, nicht dem Mystery Meat aus Dosen. Wie du bestimmt schon weißt, können Katzen über pflanzliche Ernährung ihren Nährstoffbedarf nicht decken.
Und jetzt?Ja , sieht so aus
.
Ach, für Deine Haustiere ist der Tod von Nutztieren in Ordnung?
Es ist ja wohl egal, ob das tote Tier in Dosen abgefüllt wird, oder in anderer Konsistenz verfüttert wird.
Ok, meine Aussage "Ich judge keinen Mensch, der Fleisch isst." war da wohl nicht genug.
Prinzipiell ist der Tod zum Zweck von Nahrung nicht nur für meine Hausstiere, sondern auch sogar für andere Tiere und darüberhinaus sogar noch für jedes andere menschliche Wesen von mir aus in Ordnung.
Ich für mich ganz persönlich möchte kein getötetes Nutz- oder Wildtier oder deren Produkte essen. Wie andere das für sich entscheiden, ist vollkommen ihnen überlassen. Ich bin ein großer Fan des Gedankens, durch die rage "Wer leidet mehr?", so wenig Leid wie möglich zu verursachen.Was ich davon ab verurteile, ist die konventionelle Massentierhaltung, in der Nutztiere gequält werden, weil es anscheinend 96% fleischessender Mensch gibt, die der Meinung sind, so ein Tier leidet weniger als sie selbst, wenn sie auf ihr Schnitzel verzichten müssen.
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Deine Hauskatzen (artgerecht?) ernährst Du vegan, oder fressen Die Fleisch?
Oh, du wurdest wieder entsperrt
Meine Katzen ernähre ich ganz artgerecht mit Fleisch. Und nein, nicht dem Mystery Meat aus Dosen. Wie du bestimmt schon weißt, können Katzen über pflanzliche Ernährung ihren Nährstoffbedarf nicht decken.
Und jetzt? -
Ich finde es wirklich wichtig nochmals festzuhalten: Jeder Mensch verursacht allein durch sein Sein Leid. Das lässt sich nicht vermeiden.
Und wieviel Leid man für wie leicht vermeidbar und reduzierbar hält, ist individuell ubd bis zu bestimmten Grenzen (demokratischb egitimierte Gesetzen) eine individuelle Entscheidung. Das ist nicht verwerflichlich.
Schwierig finde ich persönlich nur, wenn das durch einen selbst verursachte Leid sich schön geredet oder negiert wird. Ein klassischer Umgang mit kognitiven Dissonanzen.
This!
Das finde ich ganz wichtig und wollte das nochmal hervorheben, damit es nicht untergeht.
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Klar ist einem das Bekannte und Vertraute immer näher - ich persönlich würde meine Katzen auch immer über ein fremdes Kind stellen. Aber ich finde die prinzipielle Frage dennoch stellenswert: Wieviel fremdes Leid ist für meinen eigenen Genuss vertretbar? Das kann natürlich nur jede:r persönlich entscheiden und da will und kann ich auch niemandem reinquatschen.
Ich muss ja zugeben, dass es mich mehr schockiert, dass du deine Katzen immer über ein fremdes Kind stellen würdest, als das jemand ein Tier aus eigener guter Haltung schlachtet und isst.
Das ist für mich vollkommen ok. Ich habe dafür meine Gründe, die in meiner Biografie und meiner Hirnkonstruktion verankert sind. Du hast deine Gründe, fremde Kinder über potentielle Haustiere zu stellen und das judge ich nicht.
Genausowenig wie ich Menschen judge, die Fleisch essen.
Was ich allerdings judge ist das System der Massentierhaltung und damit einhergehender Tierquälerei und dass Fleisch deswegen gesamtgesellschaftlich immer noch ein "Alltagsprodukt" ist.
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Aber ich nehme an, dass du keinerlei Produkte aus Kinderarbeit nutzt, wenn das so schlimm für dich ist?
Oder ist das auch eher was, was halt schade und schlimm ist, aber der eigene Komfort und Genuss sind dann irgendwie doch wichtiger?
Das ist bei sicher vollkommen anders, richtig?
Und sorry, mir tun auch kinder in deutschen Großstädten leid...
Nein, aber ich habe auch nicht geschrieben, dass mir Kinderleid in der Seele weh tut.
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Es sind ja auch verschiedene Ebenen, die man diskutieren kann:
Darf man Tiere töten und wenn ja unter welchen Umständen und aus welchen Gründen?
Darf man ein Tiere zum eigenen Vergnügen halten?
Was bedeutet artgerecht?
Und und und…
Ja, das stimmt. Da geht es auch einfach um grundsätzliche Haltungen.
Ein bisschen, wie wenn wenn antiker Römer und ein Amerikaner des 18. Jahrhunderts über Sklavenhaltung diskutieren. Und dann kommt wer aus dem Rabenforum dazu, die Sklavenhaltung grundsätzlich ablehnt, egal, wie gut es denen bei ihrer Herrschaft geht.
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Würdest du es denn ok finden, wenn deine Kinder so leben müssten wie Nutztiere?
MEINE Nutztiere leben herrlich, meine Kinder auch.
Und es tut mir extrem in der Seele weh, zu sehen, wie viele Kinder auf dieser Welt leben müssen. In armen Ländern und auch in reichen Ländern. Mir tun Menschen in Massenmenschhaltung sehr leid.
Das ist leider keine Antwort auf meine Frage.
Aber ich nehme an, dass du keinerlei Produkte aus Kinderarbeit nutzt, wenn das so schlimm für dich ist?
Oder ist das auch eher was, was halt schade und schlimm ist, aber der eigene Komfort und Genuss sind dann irgendwie doch wichtiger?
Ohnezahn ich meinte damit auch nicht, dass bitte sämtliche Nutztiere bei einem Zuhause in einem top ausgestatteten Kinderzimmer eingemeindet werden sollen. Mit Schulpflicht, Fußballmannschaft, Musikunterricht und allem drum und dran
Mir ging es mehr um den Gedanken der artgerechten Haltung und Empathie dem anderen Wesen gegenüber.
Ein lebendes und fühlendes Wesen in seinen eigenen (und fremden) Fäkalien zu halten, dass es sich kaum bewegen kann und dessen Kinder zu Spanferkeln zu verarbeiten, ist ganz sicher nicht artgerecht und ich frage mich, was im Kopf von jemandem vorgeht, in den das kein schmerzhaftes Mitgefühl auslöst und der das ok findet.
Daher die Frage, ob man seinen eigenen Kindern eine ähnliche Haltung angedeihen lassen würde, weil es ja anscheinend als vertretbar gesehen wird.
Ein bisschen wie der Gedanke von Trin , als sie überlegte, dass es ok ist, das Kälbchen ohne Namen zu Schnitzel zu verarbeiten, aber den Dackel Waldi nicht.
Klar ist einem das Bekannte und Vertraute immer näher - ich persönlich würde meine Katzen auch immer über ein fremdes Kind stellen. Aber ich finde die prinzipielle Frage dennoch stellenswert: Wieviel fremdes Leid ist für meinen eigenen Genuss vertretbar? Das kann natürlich nur jede:r persönlich entscheiden und da will und kann ich auch niemandem reinquatschen.
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LilliMarleen was ich mich ganz ehrlich frage, ist: Würdest du es denn ok finden, wenn deine Kinder so leben müssten wie Nutztiere?
Wenn denn erster Gedanke sowas ist wie "Nein, aber das ist ja auch was ganz anderes", dann werden wir wohl bei diesem Thema nicht mehr zusammenkommen.
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Ich suche übrigens immer noch nach wirklich leckerer veganer Wurst. Die nicht irgendwie komisch brotig schmeckt.
Die Mortadella mit Kirschpaprika von Billie Green kann ich da sehr empfehlen
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Ich wusste es mal. Und es steht auch irgendwo. Ich suche mal...
Anaba Talpa oder jemand anderen vom Team: Könntet ihr folgende Beiträge bitte in einen geschützteren Bereich verschieben?
Titel weiß ich grad selber nicht. Vielleicht irgendwas in Richtung "Diskussion über Ausnutzen des SBGG" oder so?#1.675 - #1.680
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#1.687 - #1.689
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#1.743 - #1.766Danke