Beiträge von Reeza

Was für kokosöl nehmt ihr denn da?ganz normales?

Wir haben auch woodys.die sind super für ganz kleine weil man damit nicht so feste drücken muss wie mit herkömmlichen buntstiften.
Haben aber auch von Anfang an mit Pinsel und Wasserfarben gemalt.

ja, das mit der medizinischen Versorgung ist ein wichtiger Punkt.

Hach, ich sitz seit zwei Tagen da und lese mich nonstop ein, allein das macht schon so Spaß Wir haben uns jetzt auf ein Wohnmobil eingeschossen und haben ein tolles weltreise forum gefunden in dem andere traveller ihre wohnmobile verkaufen, weil sie wieder nach hause fahren. hach das ist so aufregend, und noch so lange hin leider.

Zitat von Basteloni

. Guadeloupe, Dominica und Martinique kennen wir schon

wow, ihr habt aber auch schon tolle sachen gemacht

danke für den link tipp wildfang, das werd ich mir gleich mal angucken!

wegen dem zurückkehren wird wohl wirklich die Schwiegereltern-option die beste sein, um von dort aus dann jobs zu finden.. wir wollen sowieso nicht in die Stadt zurück langfristig, in der wir gerade wohnen und aus der wir kommen, wir wissen noch nicht, wohin es uns dann verschlägt, is also eh nix mit kindergarten davor klar machen und so. das müssen wir dann wirklich auf uns zukommen lassen

Wegen Forschungsaufenthalt über die Uni: wir überlegen das zwei Jahre danach als Postdoc zu machen in den USA, Südamerika soll aber wirklich eine Reise werden bei der wir recht frei sind, ohne wirklich gebunden durch eine feste Stelle.

Bei Arbeiten daachte ich eher an so etwas wie woofen, also arbeiten gegen Logis oder so - werd mich da mal motiviert durch Google lesen..

Zitat von Zugvogel

Zu Suedamerika und vegetarisch: eine gute Bekannte hat immer behauptet, sie sei "allergisch" auf Fleisch. Das wurde akpeztiert und Alternativen gefunden. Einfach so kein Fleisch essen wollen hat nur zu Diskussionen gefuehrt

den Tipp hab ich in Osteuropa auch schonmal bekommen

Zitat von Zugvogel

Wir hatten in den letzten 8 Jahren keinen Wohnsitz in Deutschland, und damit auch keine Sozialversicherungen, Krankenkasse, Kindergeld, etc. Wir sind gerade beim alles wieder organisieren. Telefonieren mit hier und da und Hinz und Kunz

oha, was habt ihr denn gemacht die 8 Jahre?

Zitat von Ms Oakenshield

Abgesehen davon ist Südamerika wirklich sehr groß - entsprechend lässt sich kaum etwas Pauschales über Klima(verträglichkeit), gesundheitliche Herausforderungen sowie die Verfügbarkeit vegetarischen Essens sagen.

Vielleicht solltet Ihr Euch also doch zuallererst mal klar werden, wohin Ihr wollt. Und Euch dann gezielt zu Euren Wunsch-Reiseländern informieren.

jaaa da hast du total Recht, ich hab mir grad in der Bücherei ein paar Bücher besorgt und werd mich da jetzt erst mal durchwuseln

Zitat von Ludo

Viel Spaß bei der Planung: das ist sicher das ebenso große Abenteuer!!!

! haha, da hast du Recht

Aaaalso: Wir wollen nach Südamerika. Die genauen Länder stehen noch nicht fest. Wie lange genau auch nicht. Geplant ist eher so dass wir unsere Wohnung kündigen, die Sachen bei den Schwiegereltern unterstellen, hinfliegen und dann mal gucken wie lang es wird. (Angedacht ist so ein Zeitrahmen von 1 Jahr ca.)
Im Moment ist es nur ein vager Plan, da wir beide gerade noch dabei sind, die Promotion bzw das Studium abzuschliessen, danach solls los gehen, und wir brauchen noch 1 Jahr für die Uni.

Aber langsam beginne ich mir Gedanken zu machen. Wie fängt man sowas blos an? Wie plant man das? Wann plant man das? Ich bin da total überfordert - es scheint so viel zu sein was man erledigen muss, vor allem mit Kleinkind. Ohne würde ich vlt auch einfach mit nem Rucksack hinfliegen und dann halt mal gucken..Wir kennen jemanden in Brasilien bei dem wir wohl auch mal die ein oder andere Woche wohnen könnten, das wird also vielleicht unser erster Stopp.

Sind hier reiseerfahrene Raben, die so was oder ähnliches gemacht haben und mir Tipps geben können?
Die Kleine wird dann ungefähr 3 oder 4 sein. Und wir sind reiseerfahren, waren schon in Kanada mit ihr und den Usa und auf den Kanaren und in ein paar nahen europäischen Ländern. Ist also nicht so, dass wir total ins kalte Wasser springen. Aber die Planung für eine vierwöchige Reise ist natürlich ganz was anderes.

Vielleicht hat jemand Lust mir ein bisschen von seinen Erafhrungen zu erzählen?

Besonders treiben mich gerade folgende Fragen um:

wo kommen wir unter? (Wohnwagen? Wohnungen von privat? Hotels oder sowas? bestimmt viel zu teuer! Wenn Wohnwagen, wo kriegt man den her, sucht man den schon davor übers Internet oder dan dort?)

Finanzierung (klar haben wir Startkaptial, aber kann man auch dort mal was arbeiten? Wie machen das andere Leute, die große Reisen machen?)

sind Klimaveränderungen und gesundheitliche Herausforderungen (wegen Essen und Infekten z Bsp) gut für ein kleines Kind (und auch uns?) ertragbar?

Finde ich da vegetarisches Essen?

Nach der Rückkehr: wo wohnen? Erst Mal bei den Schwiegereltern im Haus? Oh Gottogott..

Ist e sinnvoll die Reise durchzuplanen? Oder kann man sich auch einfach treiben lassen? Oder endet das dann im totalen Chaos?

Amtlicher Kram - muss man sich da abmelden? Hat man dann einfach so lang keinen Wohnsitz? Muss man Arbeitslosengeld dann von Südamerika aus benatragen bevor man zurückföhrt? Job von dort aus zu suchen wird ja wohl eher schwer..

Hach ihr seht, ungeordnetes Chaos in meinem Kopf Aber auch sehr viel Vorfreude - ich würde am liebsten noch heute los!

habt ihr mal über den süden der usa nachgedacht? da ist das wetter im januar durchaus schön und es lohnt sich auch für zwei wochen.
wir waren gerade drei wochen dort, sind von chicago runter nach miami. unsere kleine ist bald 2. jetlag hat uns immer so drei tage angestrengt, danach war alles wieder ok.je nachdem was man machen will kann man einfach strandurlaub machen, an floridas küsten gibt es unheimlich viele schöne strände, oder man macht was roadtrip-mäßiges an der küste entlang.

wir reisen viel mit kind, waren schon in kanada als sie 8 monate war (bei minus 30 grad ) auf den kanaren, in holland, jetzt in den usa etc., und nach neuseeland würde ich auch schrecklich gerne mal, das wird aber warten müssen bis sie etwas älter ist. ein 8 oder 9 stundn flug in den osten der usa ist ok, aber 24 stunden oder sowas fände ich für uns zu anstrengend, vor allem für so eine kurze zeit.

viel spaß beim planen und verreisen

Zitat von Kiwi

Ach ätz...ich habs mit Mühe kapiert, als ich die Lösung gelesen habe...ich kann sowas gar nicht gut...was sagt das jetzt über mich aus?

geht mir genauso

das ist so schreklich alles!

das video am Ende dieses Artikels (http://www.spiegel.de/politik/…ge-hilflos-a-1028935.html) hat mich echt fertig gemacht. Jedes einzelne Schicksal ist so schlimm, aber die Vorstellung, auf so einem vollgedrängten Boot in so einer Situation ein Kind auf die Welt zu bringen - die arme Frau.

Also, kaum zu glauben aber wahr: gestern nach Eröffnen dieses Threads hier hol ich die Kleine von der Tamu ab und was ist passiert? Sie hat mittags 1,5 Stunden dort geschlafen, auf dem Schoß der Tamu

hach naja, tut schonmal gut zu hören, dass das nicht absolut aussergewöhnlich ist, im Umfeld hier machn das nämlich alle Kiner problemlos (irgendwie ist das doch immer so...grml.. )

Zitat von *Kat*

Sonst ist er um 18 Uhr ins Bett. Nun um 19 Uhr. Er steht um 6 Uhr auf. Schläft aber auch die komplette Nacht durch.

hach die kleine ist halt schon immer ein spät-ins-bett-geher; früher ist sie so zwischen acht und neun ins bett, jetzt so zehn, wenns ganz schlecht läuft auch erst mal um halb elf oder elf.
wenigstens schläft sie am wochenende lang

Zitat von Liluvli*

Leider nur verständnisvolles Schulterzucken

naja, das ist ja auch schonmal was

und wie macht ihr das? Mittagsschlaf halt danach und abends länger wach?

..gibt es hier noch andere auswärts-Mittagsschlaf-Verweigerer?

Prinzipiell läuft es bei der Tamu sehr gut, ich hab da auch ein super Gefühl, und die Kleine fühlt sich da sehr wohl - sie freut sich immer wenns hingeht und will nachmittags um drei nicht mehr weg und weint auch oft wenn wir denn dann gehen (noch so was: ist das normal? irgendwie nehme ich das manchmal bisschen persönlich - sollte ich nicht und mich eher freuen, dass es ihr dort so gut gefällt, oder?). Sie ist auch richtig aufgeblüht seitdem sie dort hin geht, es tut ihr sehr gut glaube ich.

Aber Mittagsschlaf verweigert sie komplett, obwohl es die gleiche Zeit ist wie daheim. (so zwischen halb 1 und halb 3)
Es läuft wohl so: Die Tamu geht mit den insg. 4 Kindern ins Kinderzimmer, da gibt es ein (sehr gemütliches) Matratzenlager, alle legen sich hin und kuscheln, die Tamu singt oder erzählt was, alle schlafen ein. Außer das Äffchen, das wartet geduldig und ruhig ab, bis alle eingeschlafen sind, dann zeigt sie auf die Tür und sagt "raus". Dann geht die Tamu eben mit ihr raus und guck 1,5 Stunden Bücher, isst was, spielt, was man eben so macht.

Ich hol sie dann um 3 ab und meistens pennt sie direkt im Auto ein nach zehn Sekunden, manchmal erst daheim. Müde ist sie also wohl offensichtlich schon.

Ist ziemlich doof, dass sie so spät schläft, weil das verschiebt natürlich ihren Abendschlaf echt nach hinten, und es ist so anstrengend, ein Kind zu haben, dass erst um 10 ins Bett will aber um 8 wieder aufstehen muss. (Ganz abgesehen davon, dass wir hier dann keine Zeit mehr für uns haben abends )

Ihr, die ihr das so auch erlebt habt - irgendwelche Tipps, Ermunterungen oder was auch immer?

Zitat von Glitzer*13*50

muss der kinderarzt meldung machen, weil die unfälle so häufig sind, oder wegen verdacht auf gehirnerschütterung. das habe ich noch nicht verstanden

ich auch nicht, und wo will der denn meldung machen? voll komisch, da fühlt man sich ja total unter druck gesetzt..

wir sind mal zum krankenhaus gefahren, sonntag nachmittags, weil ich mit der kleinen auf dem arm gestolpert und hingefallen bin, mein fußgelenk ist umgeknackst, und sie mir aus dem arm geplumpst ist, kopfüber auf kopfsteinpflaster, etwa 1,50 tief gefallen. ihr gings gut, sie hatte nicht mal n blauen fleck, gar nichts, ich dafür 5 tage lang albträume und herzrasen, echt, wie schlimm das aussah, ich mag gar nicht dran denken. hoffe du bekommst das schneller aus dem kopf als ich damals!

jedenfalls, ich war total durch den wind und hatte voll angst, dass die denken, ich verprügel hier mein kind und komm denen nur mit so einer komischen hinfall-geschichte (keine ahnung wieso ich das so dachte, ich war da in dem moment ganz überzeugt von dass die das denken), und als ich die nette ärztin fragte, ob das jetzt dem jugendamt gemeldet wird, hat sie mich angeschaut als wäre ich vollkommen banane und meinte, sowas wird nur bei vermuteter kindeswohlgefährdung gemeldet oder wenn leute sich telefonisch melden und ankündigen und dann doch nicht kommen - langer rede kurzer sinn, ist vielleicht einfach so eine vorsichtsmaßnahme.

gut jedenfalls dass es ihm gut geht - ich würde mich an eurer stelle einfach einigeln und uns einen schönen tag machen, nach dem zahn kann immer noch geguckt werden, vor allem wenn ihr eh nächste woche einen termin habt.

nein, und sicherlich erst recht nicht wegen einer Petition oder?

ach toll danke, das ist ja schonmal was! da klicke ich mich gleich mal durch

Ihr Lieben,

wir möchten gern nach Portugal im September.ich bekomme den Urlaub zum Abschluss geschenkt. Und im Süden ist das Wetter Anfang September ja auch noch schön.
Nun wollen wir ans Meer, auf keinen Fall in ein Hotel, eher ein Haus mit Freunden zusammen mieten, und es soll touristisch nicht so total über laufen sein.
Hat da jemand einen Tipp für uns? Da im Internet was zu finden ist echt schwer, man weiss ja nicht, wie es vor Ort dann so ist.

Und wie ists denn da am Meer und Strand so für kleine Kinder?

Frei mich über alles Tipps und Hinweise ☺

Hallo.gerade nur kurz und knapp da vom Handy. Ich lebe vegan,mein Mann vegetarisch,und natürlich ernähren wir unsere Tochter vegetarisch. Jeder "stülpt" doch Überzeugungen auf seine kinder-zum Glück. Ich verstehe immer gar nicht, wenn Leute sich darüber beschweren, dass man sein Kind "zwingt", vegan oder vegetarisch zu leben.. Das ist so engstirnig.ich gebe meiner Tochter moralische Werte mit, die ich gut finde. Ich erziehe sie zu Empathie,auch mit Tieren. Genauso wie ich sie in dem Geiste erziehen werde, dass alle Menschen gleich und Nazis Idioten sind,beispielsweise, erziehe ich sie eben meinen moralischen Werten nach die mir verbieten, totes Tier des Genusses wegen zu essen. Was sie macht wenn sie älter ist, kann ja dann immer noch sie entscheiden.

Du würdest bei deinem Kind doch auch regulierend eingreifen wenn es etwas essen wollte oder angeboten bekäme, von dessen Ungeignetkeit du über zeugt bist, zum Beispiel Cola bei Kleinkindern. Blödes Beispiel, aber verstehst du was ich meine?

Außerdem stülpt jedr seinem Kind Essgewohnheiten über. Kein Kind würde freiwillig Fleisch essen wenn es vollkommen über blicken würde, was das eigentlich ist und woher es kommt. da finde ich es ehrlicher, ein Kind in dem realen Bewusstsein zu erziehen, was Fleisch ist, dann kann es nämlich mal eine eigenständige qualifizierte Meinung bilden

Nee ich glaub das ist nicht schlimm. Also es gibt sicherlich schöneres, aber ich hab das schon öfter gelesen/ gehört, und zwar immer mit dem Zusatz, dass da eben gerade auch sowas wie TSS nix mit zu tun hat.

guck maL:http://www.menstruationstasse.de/wissen/tss.html

da steht z Bso:
Weltweit ist kein einziger Fall bekannt, in dem die Verwendung einer Menstruationstasse mit dem Toxischen Schocksyndrom in Zusammenhang gebracht wird