Beiträge von almuth81

Danke fuer diesen thread!
Das ist grad mein Thema. Allerdings ist meine Maus "erst" 15 Monate alt. Aber mir gehts wie Avellana es ging. Sie stillt nachts stuendlich - seit mind 6 Monaten. Und ich kann nicht mehr!!!!! So bin ich auf der Suche nach einem guten Weg fuer uns - und wurschtel mich durch. Sie stillt tags wann sie will (ausser beim Essen, das hab ich eingefuehrt, dass zum Essen nicht gestillt wird. Es sei denn, wir essen mal wieder viel zu spaet...)
Habe grade keine Kraft dafuer, es nachts "durchzukaempfen", dass sie nicht stillt - brauche aber meinen Nachtschlaf. Ansonsten will ich noch nicht komplett abstillen.
Der Tipp, mehr im Tuch zu kuscheln - tagsueber - werd ich mal beherzigen, vielleicht lernt sie dann, mit mir zu kuscheln ohne zu stillen. Wenn ich nachts nicht stille - wenn es mir absolut zuvie; wird - dann wird sie panisch...
Ohne mich haelt sie tagsueber locker 4h durch und 5h auch mit Papa (nicht taeglich), trinkt dann aus der Flasche oder dem Glas...
Wuensche mir das so wie dus beschrieben hast, avellana, das klingt gut!!!

Hier auch eine Stimme für Cantienica!!!

liebe mausefrau!
ich kann mich meinen vorrednerinnen nur anschliessen.

Eine Ergänzung: ja die manduca geht ab einem bestimmten gewicht nicht mehr für die ganz kleinen (obwohl sie so konzipiert ist), und dann erst wieder ab ca 6 Monate (oder etwas früher, wenn das Baby besonders groß ist.
Besorg Dir ein Tragetuch (ich könnte Dir auch eins schicken, hab hier grade eins übrig, wenn Du mir Deine Adresse per pn schickst...), UND eine Trageberaterin, die ist Gold wert!
(hab immer so einfach gebunden, und hatte nach 4 Monaten eine Trageberatung. das war ein Unterschied...)
Sonst gibts ja auch einfachere Tragen für Kleinere Mäuse, falls Dir TT zu schwierig ist. ich mags halt gerne da die Maus da immer so schön nah an mir dran ist.
Und: Sie hat es erst lieben lernen müsse. Zuerst fand sie TT auch nicht sooo toll, jetzt liebt sie es!

Mein Thema!
Für mich ist ein geregelter Tagesablauf einfacher, 22:00-6:00 schlafen - seit Geburt meiner Tochter schlaf ich morgens allerdings immer länger (bis 8/9 Uhr, je nachdem, wie die Nächte waren), Das Kind mit mir, und sie geht oft mittlerweile zw 19+20Uhr ins Bett.
Aber halt auch nicht immer, und ich brauch einfach abends noch ein Moment kindfreie Zeit.
Tagsüber war der Ablauf vor ihrer Geburt immer unterschiedlich - nach Hunger, aber für mich ist das eher unbefriedigend.
Mein Mann ist das gegenteil, er geht mal um 20:00 ins Bett und schläft bis 2:00, oder um 3:00 ins Bett und steht um 12:00 auf. Auch Essen tut er immer irgendwann - mich macht das grad kirre, da ich gern gemeinsam essen würde, aber wir können keine Zeiten abstimmen.
Das Baby braucht Zeiten zum runterkommen vorm schlafen (mittags und abends), und davor will ich Essen einbauen - und Zähne putzen! Ich knn mir nicht vorstellen, wie ich das ohne feste Zeiten hinbekommen soll ? Krieg aber bisher auch nicht so richtig feste Zeiten hin, so fällt sie abends meist hundemüde ins Bett, und sie ist schon so müde, dass Zähne putzen dan nix mehr wird!
Find das grad eine extrem hohe Herausforderung, da einen regelmäßigen Ablauf einzuführen - und bin nicht zufrieden mit dem unregelmäßigen.
darum: danke fürs Thema.

Zitat von Pimienta

Danke euch! Almuth deiin Bericht hat mir sehr geholfen, so krass ist es hier gar nicht.

Super! Bin froh zu hören, dass es ihm wieder gut geht!

Dir nun auch alles Gute.
Bei mir wars schnell vorbei, einmal kotzen, die Nacht fest geschlafen (mit Unterbrechung...), ein Tag Schwäche - dann gings mir wieder richtig gut.

Möge diese Erkrankungswelle nun bald vorbei sein!!!!

Liebe Pimienta!
Ich drück Dich mal das ist echt eine harte Zeit!
Wir haben das grade durch, den MagenDarmInfekt (letztes Wochenende) beim 10 Monate alten Baby, ich schreib Dir mal, wie es bei uns war:

Freitag nm gings los, immer wieder hat sie erbrochen, immer wieder wollte sie dnach an die Brust und trinken. Die Nacht drauf war so gut wie ohne Schlaf für mich, ich hatte Angst, sie würde mir am Erbrochenen ersticken,wenn ich nicht rechtzeitig reagiere. Hatte auch ziemlich angst vor dem dehydrieren. Fontanelle ist eingesunken, ja. Weniger gepullert hat sie auch. Stuhl war relativ fest und stank. Sie wirkte aber zu keinem Zeitpunkt apathisch. Und immer wieder den Bauchfltentest gemacht: fest über die Bauchhaut streichen. Wenn die Bauchfalte stehen bleibt, und nicht wieder gleich sich einebnet dann ist es dehydriert. Und dann muss man ins Kh!
Hier hab ich was im Netz gefunden das mir sehr geholfen hat bei der Einschätzung:
http://www.kinderarzt-niederme…e/durchfallbehandlung.pdf

Die Kinder behalten immer ein bisschen was zumindest drin. Für mich war immer wieder wichtig: erkennt sie uns? hat sie (zumindest etwas) Interesse an der Welt? Guckt sie klar aus der Wäsche? Will sie trinken?
Wir haben homöopathisch was gegeben, das hat glaub ich nicht geholfen, und sie wollt es auch gar nicht. Sonst: stillen, stillen, stillen, ist super, hat auch eine befreundete Hebamme gesagt. Die beste Therapie.
Bis Sonntag hat sie regelmäßig gekotzt, bis Dienstag sporadisch weiter, und hat auch dann weniger getrunken. Ab da gings wieder.
Dann bis gestern abend nur sehr wenig gepullert, 1x tags 1x nachts, und Fontanelle war immer noch eingesunken. Ich hab mir echt Sorgen gemacht, bin aber immer wieder von ihrem Allgemeinzustand ausgegangen. Und der war gut.
Wollte heut morgen dann zum KiA, seit heut nacht pullert sie wieder mehr (Juhuu!!! )
Mir hat noch geholfen, einen Referenzpunkt zu haben. Das Baby einer Freundin hatte ein paar Tage später den gleichen Infekt, und hat hinterher auch viel weniger gepullert als normal.
Bin ich froh, dass wir ums KH drum rum gekommen sind!

Ich wünsch Dir viel Mut und Stärke! Du schaffst das!

Bilder auf dem Klodeckel und sitzeposition:
ich sitze hinter dem Kind auf dem Klobrillenrand, und hab sie dadurch eng am Körper, und sie ist nah am Klodeckel...

Ich hatte ein wunderschönes Wochenbett (1. Kind). Ich würd beim nächsten die Besuche noch mehr eingrenzen. Vorallem die Länge der Besuche.
Ansonsten: zeitlos, so glücklich war ich noch nie, ich bin umsorgt worden, va mein Mann hatte einen Heidenrespekt und grosse Liebe für mich nach dem, was ich bei der Geburt geleistet hatte. - ich durfte 1 Woche quasi nicht aufstehen (normale, unkomplizierte Hausgeburt)...
Tip: Hast Du Freunde in der Nähe? Mach mit 7 Leuten je einen Wochentag aus, an dem sie Euch bekochen... das dann eine oder zwei Wochen hintereinander nach der Geburt, und schon ist weniger Stress.. und jedeR, der das essen bringt, darf mal 5min gucken, und muss dann wieder gehen...

Hallo Sani!

Schön, dass sich das Problem schon gelöst hat.
Unsre Maus geht seit kurzem auch in Abhaltestreik, - wenn sie nicht muss. Wenn sie muss, gehts meist ziemlich gut.
Ein Tip hab ich noch gehört, den ich gerne anbringen will:
Bilder auf den Klodeckel kleben, die sie dann beim Abhalten anschauen kann.

Liebe Grüße!

Es gibt einen Namen!!! Wir waren heut beim Standesamt.
Am Ende sind wir wieder beim Ausgangsnamen gelandet, den, den ich eigentlich nicht wollte. Aber er passt am Besten zum Kind, und anscheinend ist es der, den sie sich ausgesucht hat, denn nicht nur kam er meinem Liebsten spontan, auch mehrere andere Menschen schlugen ihn vor, und ich hab noch eine Bedeutung gefunden, die mir ganz gut passt. (ich rede hier von dem ersten Namen der 4...)

Am*elia Dear*bhla Bri*gid Ur*sula

Am*elia: die Geliebte, die Tüchtige, die Fleissige
Dear*bhla: Tochter Irlands, herzallerliebster Wunsch, Tochter des Dichters...
Bri*gid: die Starke, die Tugendhafte - in unserem Falle eng verknüpft mit dem Baum Birke, der ihr Pflanzenpate ist. Und: Februar ist der Monat der (keltischen) Göttin Brigid, der 1.2. ist St Brigids day, und sie ist ja im Feb geboren.
Ur*sula: kleiner Bär (mein Partner wird manchmal Bär genannt...)

rubita: wegen der Aussprache gibt es 2 Rufnamen, die ersten Beiden. Wir schauen mal, welcher sich mehr einbürgert, ich vermute aber, das beide Namen eine Rolle spielen werden. Wir schicken mit der Namensmail ein kurzes mp3 mit rum, auf der wir Beide ihren Namen einmal aussprechen, damit alle wissen, wie die Namen ausgesprochen werden.

Und? was sagt Ihr?

Danke auch nochmal allen Namensvorschlägen! Amanda war der Name, der ein paar Tage ganz oben auf der Liste stand, und der es fast geworden wäre... aber irgendwie... wollte sie den nicht!!!
Nun ja, wir sind beide jetzt zufrieden mit dem Namen. Sie hat 2 irische und 2 deutsche Namen. Und seinen Nachnamen.

neee, immer noch nicht abschliessend beschlossen! ich werd so glücklich sein, wenn wir uns festgelegt haben, dass ich sicher gleich posten werde...
danke rubita für die vermachung deiner liste...

edit: ich find das echt nicht leicht! wie werd ich denn in 5 jahren über den namen denken bzw fühlen? das is ja ne weitreichende entscheidung!!!

also, schöne keltische/irische Namen kamen hier vor, wir haben allerdings schon 2 Namen, die irisch sind, da mein Liebster aus Irland kommt. Darum soll es ja jetzt noch einen eher hierzulande geläufigeren/bekannteren/aussprechbareren Namen geben.
Wir sind nah dran, aber noch nicht 100%ig festgelegt.

Hatten uns vorher überlegt, keinen Namen zu suchen, bevor das Kind da ist, und hatten auch Beide nicht so das Bedürfnis, auf Namenssuche zu gehen.
Ich kenne einige Familien, die auch eine Weile gebraucht haben, bevor der name feststand, von daher und auch so bin ich ganz zufrieden mit unserem Vorgehen.
Liebe Grüße und danke allen Vorschlägen, bald kommt hier der Name..... hoffentlich!

also, soweit ich weiss, haben wir 4 wochen zur namensfindung zeit, das wären jetzt noch 3 wochen.

hier mal meine favoriten (männe hat bisher herzlich wenig dazu gesagt):

Miranda
Luisa
Alwina
Amanda
Franka
Eleonora bzw Nora
Runa
Elda
Juna (mag mein Schatz aber schonmal nicht)

also weiter offen, es bleibt spannend. mich würd es freuen, wenn wir bis sonntag uns entschieden haben.

Soooo viele schöne namen! das ist toll! mein kopf war leer die letzten tage. danke.
ich hab gleich ganz viel mitgeschrieben, und fang gleich noch an, vorzusortieren. Ein paar sind hier schon fürs nächste Kind vorgemerkt.

sobald der name offiziell ist, werd ich ihn hier posten. versprochen.

und bin auf weitere vorschläge gespannt!!!

Unser Baby - ein Mädchen - ist letzten Freitag geboren. Und wir suchen noch einen Namen.
Der Rufname steht noch nicht fest, und ich bitte um Vorschläge.

(2-)3 Silben fänd ich schön. Endend auf ein a, was aber kein muss ist.
Und es soll eine schöne Bedeutung haben. (UND schön klingen!)
alles, was seltener ist, ist mir lieber.

Unsere eigentliche Überlegung war: Am*elia, da mir aber die Bedeutung nicht gefällt, und ich die wichtig finde, (das kind muss damit leben) sind wir jetzt erneut auf suche.
bitte helft uns mit vielen, vielen Vorschlägen, ich kann auch selber nach der Bedeutung gucken.

Also Mädels, grad mit meienr Hebamme gesprochen, die beim Termin im Gesundheitsamt dabei war.
Sie sagt, natürlich wird Herr Gröhe was machen, und es wird weiter Hebammenversorgung geben. Richtig Schritte dauern jetzt aber noch eine Weile, da sie erst in Arbeit sind.

Auf der Kippe steht aber nach wie vor die außerklinische Geburtshilfe. Da habe er sich sehr bedeckt gehalten, was Unterstützung angeht, und die Lobby ist auch nicht so stark dafür.
Das ist der Punkt, um den wir kämpfen müssen, die eine ausserklinische Geburt bevorzugen.
Sie sagt, Ansatzpunkt sei, klar zu machen, dass natürliche Geburten nur noch ausserklinisch stattfinden, und da das Wissen um natürliche Geburten gesammelt und weitergegeben - und erhalten - wird. In der Klinik lernt keine Hebamme das mehr.
Medizinische Interventionen in Kliniken: 93%!!!
Es werdenicht darum gehen, die ausserklinische Geburt zu verbieten. - aber darum, ob die KK das zahlt, oder wir das in Zukunft selber zahlen dürfen.

Handschriftliche, persönliche Briefe werden im Ministerium ernst genommen und gelesen, sagt sie, also ist es sinnvoll, nochmal den Füller in die Hand zu nehmen, und von Euren eigenen - positiven Hausgeburten/ Geburtshausgeburten - wie negativen Klinikgeburten zu berichten.

(Ich zum Beispiel, dass ich grade alle naselang von Leuten gefragt werde, wann die Einleitung der Geburt oder der geplante Kaiserschnitt sei... )

ich hab heute mit meiner Hebamme telefoniert, da war sie grade auf dem weg nach Berlin zu einem Treffen der Hebammen mit unserem Gesundheitsminister. Also tut sich was!
Sie ist auch recht guten Mutes, dass eine Lösung gefunden wird, sie sagte halt, es sollte keine schnellschüsse geben, sondern eine lngfristige, stabile, gute Lösung muss gefunden werden.
Für mich hört sich das gut und hoffnungsvoll an.
Ich hab einen langen Brief geschrieben, den will ich in den nächsten Tagen zusammen mit einer Videobotschaft veröffentlichen, und auch noch verschicken.

hmpf, jetzt geht hier der hibbelthread für ein märzbaby los, das ist ja nicht zu fassen!
Wo wir Februars ja grad in der gaaanz heissen hibbelphase sind...

Gute Besserung, Phönix!!! Und du darfst noch im februar, wenn Du Dich uns anschliessen magst...

ich finds gut, dass hier jetzt so viele aktiv werden.
Ich entbinde in den nächsten Tagen mein erstes Kind - mit meiner HG Hebamme! - Und will gerne noch weitere Kinder kriegen. Nicht in der Klinik, sondern mit meiner Hebi!
WIR müssen was machen, können es nicht auf die Hebis abwälzen. WIR sind die Lobby, die Leute, die die Hebis wollen.
Also lasst uns einen Sturm entfachen!
In anderen europäischen Ländern siehts nicht besser aus, eher schlechter. Soviel zum Thema Geburtstourismus. (In Griechenland sind die Hebis verklagt worden und die Mütter. In Irland gibt es extrem wenig HG Hebammen, und die KHser sind so weit weg von allem, dass Geburten wegen der Kombi Sicherheitsrisiken und lange Wege dann doch im KH enden...)

Ich denke aber auch, dass es eher positiv ist. Wir sind im Zugzwang und wachen auf und die Politik ist auch im Zugzwang.
Ich hab gedacht: Unser Staat (also wir) versichern ja auch Atomkraftwerke bzw übernehmen das Risiko, das Versicherer und Firmen nicht übernehmen wollen und können. Warum dann nicht die Hebis? Das ist doch mal ein Gedanke!

Da haben es 1000 Jahre Inquisition nicht geschafft, die Hebammen völlig auszurotten, - jetzt also auf diesem Wege? hat das nie ein Ende?

Im übrigen sind die KK mittlerweile gesetzlich dazu verpflichtet, für ihre Verscherten zu klagen, und sich für sie einzusetzen. Die können also auch gar nicht mehr anders! da zeiht sich ne Schlinge zu, und ist glaub ich mehr ein Stein nach dem nächsten, der ins Rollen kommt, als immer böser Wille.

ohne jetzt gross gelesen zu haben:

mir helfen meersalzbäder sehr!!! ich nehm einfach welches aus dem Bioladen, mindestens 1kg pro Wanne, ich finde ja, lieber mehr (1,5kg, probiers aus!) - Juckreiz ist danach komplett weg, und es heilt super ab.

Innerlich: täglich 1-2EL Leinöl. (schmeckt besser mit Salz)
Langfristig (ich habs seit der Kindheit mit nur noch seltenen Schüben, als Kind aber ganz schlimm gehabt) hat bei mir folgendes geholfen (vorrangig trockene Haut): ich hab aufgehört mit den Salben. Wenn ich vorher täglich und vor allem nach dem Duschen sofort gecremt habe, hab ich dann immer noch mind eine halbe Stunde oder länger gewartet, solang wies geht, und das warten sukzessive verlängert, auch wenns sehr gespannt hat. dadurch hat meien haut über Jahre gelernt, selber nachzufetten, und heute braucht sie nur noch selten mal Salbe (ab und an im Winter.)
Helfen tut auch (trockene haut) bei mir: viel trinken und rausgehen eh! meine haut liebt draussen sein. Sonne. nackt auf die haut!

gestreichelt werden auch. in positiver beziehung sein.
ich belass es grad mal dabei, schreib aber evtl noch mehr später.
aufgesprungene Lippen und Mundwinkel hab ich grad im Winter immer noch häufig.
Da gibts Fett - mit Teebaumöl (gibts im Bioladen...).

edit: oh ja, und was super bei mir ist, wenns hart auf hart kommt: Dr Hauschka Rosencreme. Das liebt meien Haut!