Beiträge von Nussi

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    Meine Oma ist immer extra früh zu Veranstaltungen (seniorenkaffee und so) um den beliebten Platz an der Wand ("rückenfrei") zu bekommen. Ich glaube auch eher aus Übersichts-/Neugiergründen. Mir ist es gefühlt egal, ich werde mich aber nochmal beobachten. Was mich allerdings sehr wundert ist wie viele lieber auf der Bank sitzen. Für mich ist Bank= ohne Rückenlehne. Das wähle ich maximal um es meinem Mann zu ersparen, der rückentechnisch noch mehr leidet. Aber in anderer Konstellation würde ich immer auf dem Stuhl sitzen.

    Ist Nachhaltigkeit in der Kategorie "schon besetzt" oder "kann ich nicht "? Falls ersteres fände ich es total unproblematisch dies zu doppeln und mit Basteln zu verbinden. Zum Beispiel upcycling. Das kam beim Nachhaltigkeitstag an unserer Schule total gut an und man könnte an den verschiedenen Tagen jeweils verschiedene Projekte/Bastelarbeiten anpacken. Man könnte z.B. aus alten Klamotten was nähen (Haarbänder, Taschen, Stofftiere....) oder aus Verpackungs"müll" was basteln (Taschen aus Tetra-Packs oder Ritter-Sport-Verpackung, Postkarten, Mäppchen, Stiftehalter für den Schreibtisch...) oder Kunstwerke (eventuell fürs Schulhaus) herstellen.

    Sozial bietet sich eventuell auch eine Kooperation mit einem lokalen Altenheim an (wäre dann aber nicht an der Schule bleiben). Da könnte man 1-2 Tage was an der Schule vorbereiten und dann in 2-3 Seniorenheimen oder Wohnbereichen "aufführen" (Musik, Vorlesen, in Absprache vielleicht Deko für die Gemeinschaftsräume basteln...).

    mal ganz pragmatisch, wenn dein Sohn eine Zusage in einem Wunschfeld fürs dritte Trimester hat, kann er dann nicht vielleicht das soziale oder handwerkliche vorziehen? V.a. wenn viele meine es wäre eventuell leichter kurzfristig da was zu suchen? Oder spielt da die Schule nicht mit?

    unsichtbar naja lieber in die ungewaschene Wäsche ausspucken als in die gewaschene, oder? Ich hab gut reden, bei uns ist Wäsche zum Glück Aufgabengebiet vom Mann.


    Ich merke den Schlafmangel, wenn ich die Klassen mal wieder in der falschen Sprache begrüße. Keine Ahnung warum die 5er nie auf mein enthusiastisches bonjour antworten #hammer

    Nachdem das Kleinkind (fast 2) die Basics (Mama, Papa, Oma, Opa, Nam=Essen, Baby und diverse Tiergeräusche) jetzt drauf hat, hat es auch einen Tiernamen gelernt: Kokodi - natürlich unabdingbar im schwäbischen Urwald ;) Katzen sind weiterhin konsequent Wauwau, aber Kokodi kann man sagen :D

    Zum Thema Preise steht auf der Homepage des VfB ein sehr interessantes Angebot:

    Die tegut... Familienblöcke

    Erlebe den VfB Stuttgart mit deiner ganzen Familie live in der Mercedes-Benz Arena.

    Für Familien mit Kindern bietet der VfB seit der Saison 2014/2015 in den Blöcken 75/76 und 81/82 ein ganz besonderes Heimspiel-Erlebnis zu sehr günstigen Preisen. Schon ab 20 Euro für das Kombiticket kann ein Elternteil mit Kind den VfB „live“ erleben und unterstützen, Geschwister oder Freunde können ab zehn Euro pro Karte mit dabei sein.

    Quelle: https://www.vfb.de/de/1893/erl…---familie/familienblock/


    VVS ist normalerweise am Spieltag (auf der HP steht ab 7h vor dem Spiel, bis 5 Uhr am Folgetag) auch schon enthalten. Ich konnte allerdings nicht sehen, ob das für das Eltern-Kind-Ticket auch gilt. Wenn, dann wäre das Angebot noch fantastischer. VVS ist nämlich ganz schön teuer. Wenn man früh genug hinfährt und nach Spielende einen kleinen Spaziergang weg von den Menschenmassen einplant, müsste das auch etwas stressfreier sein im ÖPNV.

    Ich fand Stadion beim ersten Besuch ganz schön aufregend, weil es so viel zu gucken gab. Vom Spiel hab ich wenig mitbekommen. Aber spannend war es auf jeden Fall. Mein erster Stadionbesuch war das Balakov-Abschiedsspiel…. Lang, lang her.

    Die Antworten werden - wie immer beim Thema Schule - sehr bundeslandspezifisch sein. Mögt ihr das kurz ergänzen?

    Für Ba-Wü ist ein berufliches Gym eigentlich der "klassische" Weg zum Abitur nach der Realschule (den auch viele G8-Gymnasiasten nach der 10. wählen um sich selbst ein G9 zu erlauben), sogenannte Aufbauzüge an allgemeinbildenden Gymnasien gibt es eher wenige.

    Die Erfahrung in meinem Umfeld ist, dass starke RealschülerInnen auf den BG gut aufgehoben sind, wer aber nicht wirklich ein Abi anstrebt auch gut über das Berufskolleg (2 Jahre zur Fachhochschulreife) fahren. Ein großer Unterschied zum allgemeinbildenden Gym ist die spät einsetzende Fremdsprache (fürs Abi braucht man zwei Fremdsprachen in seiner Schulzeit) mit durchaus starker Progression und eigentlich eine eher kleinere Wahlfreiheit bei den Kursen, da die Ausrichtung der Schule da einiges vorgibt/festlegt. Aber das sucht man dann ja wieder selbst aus, welche Schule es sein soll.

    Soweit mal ein Eindruck aus Ba-Wü, stellt gerne konkrete Fragen, wen euch was interessiert.

    Das Suisse romand (also Schweizer Französisch) hat im Vokabular auch den einen oder anderen Lehnbegriff aus dem deutschen Sprachraum - poutzer bzw. faire le poutz zum Beispiel. Je "häuslicher" die Begriffe, desto größer der Abstand zu Standardfranzösisch, aber verstanden wird man schon.

    Ich habe ja mein Aupairjahr im Kanton Vaud verbracht und bin im Französischstudium dann nicht weiter aufgefallen - außer mit den bereits erwähnten Zahlen. Auf Exkursion als es "häuslicher" wurde (gemeinsam kochen, umgangssprachlich Alltagsgespräche etc) wurde ich von den Sprachpraxisleuten aus Frankreich dann aber nicht immer verstanden (ca joue etc...)

    ich finde ja "Mana mana" bietet sich für jede Art von Schabernack an. Aber nervt ebenfalls schnell.

    Alternativ oder ergänzend zur oben genannten Schwammstafel, bringt auch Wassertransport in (Einmal)Bechern oder Dosen mit Löchern ziemlich viel Spaß.
    Oder Wasserbombenvolleyball: Auf je einer Seite vom Netz oder einer Schnur o.ä. steht eine Mannschauft aus 2-4 Kindern, die je ein Handtuch an den Ecken halten. Durch Lockerlassen und dann Spannen kann man die Wasserbomben hoch- und irgendwann dann auch mit etwas Übung auf die andere Seite schleudern und dort mit dem Handtuch auffangen. Gelungene Versuche natürlich mitzählen und gemeinsam immer besser werden. Alternativ zum Netz kann man auch die Entfernung steigern.
    Wasserrutsche aus Plane (falls Hang vorhanden ) macht auch immer Gaudi.
    Mhm.... ich bekomme grad richtig Lust.... vielleicht fällt mir nachher noch was ein

    Ich finde es auch immer am einfachsten die Geburtstagsspiele der (Paten-)kinder um ein Thema aufzuziehen. Vielleicht hat dein Sohn ja eine Idee, was ihn interessieren könnte. Ich spinne dann gerne Ideen mit - ich plane leidenschaftlich gerne Kindergeburtstage (viele Jahre Jungschar haben mich da geprägt.
    Irgendwo gab es auch mal einen Thread mit Ideen zu Mottogeburtstagen, kann ja auch nur für die Schatzsuche/das Spiel sein. Ich komm leider mit der Suchfunktion nicht so gut zurecht, vielleicht könnte jemand ja mal.... #schäm
    Was ich bisher so auf Kindergeburtstagen und ähnlichen Gelegenheiten veranstaltet habe, bzw. woran ich mich spontan erinnern kann:
    - Detektive (zuerst Spürnasenprüfung, dann gemeinsam einen Fall lösen)
    - Pferde (erst Stockpferdchen basteln, dann Turniere, in der Richtung wäre bestimmt auch Ritter denkbar)
    - Dinosaurier/wilde Tiere (die wilden Tiere waren aber noch deutlich unter 7 Jahre, aber das ist eventuell anpassbar)
    - Weltreise (in jedem "Land" ein Spiel und einen Stempel in den Reisepass)
    - Piraten (das wurde ja schon eindrücklich beschrieben)
    - Nomaden, unterwegs durch die Wüste
    - Römer bzw. Asterix und Obelix
    - Ägypter/Pharao
    - Prinzessin (eher so der Vollständigkeit halber, wobei.... vielleicht haben die Jungs ja Lust Prinzen zu sein)
    Schön finde ich es immer, wenn die gesamte Gruppe zusammen arbeitet und nicht gegeneinander antritt.
    Wenn es doch kein Motto werden soll, hätte ich noch Idee zum Thema Fotorallye, falls sowas interessant sein sollte

    Ich mag das "Haus des Waldes" oben in Degerloch. Ist halt weniger touristisch-überlaufen. Kann man auch ganz toll mit einer Zahnradbahnfahrt (Zacke) verbinden. Ausserdem gibt's noch eine uralte Standseilbahn beim Waldfriedhof.

    Dürfen die BMBF-Stiftungen denn ein Teilzeit-Studium fördern (bei berufsbegleitend gehe ich von Teilzeit aus). Ich dachte, das wäre ausgeschlossen und damit wäre ja z.B. Rosa-Luxemburg und die anderen "großen" Stiftungen raus, oder?
    Einen ganz guten Überblick über BMBF und andere Stipendien bietet diese Plattform:
    http://www.stipendienlotse.de/datenbank.php (da kann man auch speziell
    nach Stipendien für Alleinerziehende suchen, aber wie gesagt - keine
    Ahnung ob das berufsbegleitend geht)
    Eine schnelle Recherche hat außerdem noch das Weiterbildungs- bzw. Aufstiegsstipendium ergeben (http://www.sbb-stipendien.de/weiterbildungsstipendium.html bzw. http://www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium.html), die gehen wohl berufsbegleitend aber dafür eventuell nicht für einene Master.
    Was mir sonst einfallen würde, wäre diese (momentan noch eher kleine) Initiative von sdw-Stipendiaten und Alumni: http://www.talent-invest.de/ diese jungen Leute versuchen private Förderer für Bildungsvorhaben zu vermitteln. Allerdings ist dies wohl nur als Kredit angelegt, nicht als Stipendium. Keine Ahnung, ob das für dich passt.


    Vielleicht ist ja der eine oder andere Ansatzpunkt dabei, ich werd mich aber nochmal in meinem (stipendiatischen) Umfeld umhören ob sonst noch jemand was einfällt und drücke die Daumen.
    Wenn du was passendes findest und Unterstützung beim Bewerbungsprozess brauchst, bin ich da gerne bereit zu helfen soweit ich kann.

    Ui.... Lausanne ... so ne schöne Stadt (viel schöner als Genf find ich)
    Eine große und (soweit ich mich erinnere auch gute) Touriinfo gibt es auf jeden Fall "unten" in Ouchy (also am Seeufer, eigentlich sogar unabhängige "commune", aber für mich halt doch irgendwie Lausanne), aber bestimmt auch "oben" am Bahnhof.
    Du siehst an meiner Wortwahl schon, dass Lausanne an einem (bzw. mehreren) Hügeln gebaut ist. Man kann aber ganz bequem mit der M1 (Metro Ouchy-Flon) hoch- und runterfahren. Das Seeufer in Ouchy ist mein persönlicher Lieblingsplatz, wenn auch eher im Sommer, aber mit den richtigen Klamotten auch im Januar schön. Man sieht auch ganz toll über den gesamten See, zu den Bergen....
    Gegenüber liegt Evian (Frankreich), da lohnt sich - meiner Meinung nach - auch ne Bootsfahrt hin. Sonst einfach gemütlich am See entlangbummeln, ambitionierte Läufer/Wanderer können da auch ganz schön weit kommen (und im Zweifelsfall mit dem Zug zurück oder Teilstrecken absolvieren). Bis zum chateau de chillon ist es wahrscheinlich trotzdem etwas zu weit.
    Auch am Seeufer befindet sich außerdem das musée olympique (Lausanne ist ja Hauptstadt des IOC), das im Dezember wieder seine Türen öffnet und bis zum 20.1. sogar mit freiem Eintritt lockt (http://www.lausanne.ch/de/them…r/le-musee-olympique.html)
    Die EPFL (technische Uni) hat meiner Erinnerung nach auch ein ganz nettes Museum (http://www.bolo.ch/?en&accueil), kommt natürlich immer drauf an, was man so mag.
    Aber natürlich gibt es auch "oben" in Lausanne viel zu sehen. Die wunderschöne cathedrale zum Beispiel, oder shoppen und stöbern im cachet (http://www.cachet.ch/pages/filialen/filialen.htm) oder die "rue du petit chene" (ich glaub das war die steilste) runterbummeln oder im Januar runterschlittern :)
    Berühmt ist auch das Glockenspiel am Rathaus, muss man aber maximal 1x gesehen habe, find ich persönlich.
    Du merkst schon, ich komm total ins Schwärmen :) und steh natürlich auch gerne für Nachfragen zur Verfügung.
    Ich habe dort (bzw. in der Nähe) ein Jahr als AuPair verbracht und nach wie vor Kontakte in die Gegend, kann also auch gerne noch direkt nachfragen.
    Achso, sprachentechnisch muss ich mich meiner Vorrednerin anschließen. Vermutlich funktioniert Englisch besser als Deutsch, aber allgemein sind die Schweizer da sehr bemüht.