Beiträge von Miama

Der Maschpark ist sehr schön, aber es gibt da nichts Besonderes oder so
Das neue Rathaus direkt davor, Wiesen(höchstwarscheinlich mit trinkenden, aber friedlichen Jugendlichen^^), kleine, hübsche Brücken, Enten, und um die Jahreszeit wohl auch eine Parade von Brautpaaren, die dort ihre Hochzeitsfotos machen lassen( mein beobachteter Rekord: vier in zwei Stunden ).

Ich würd jetzt keinen "Ausflug" dahin machen, aber zum Spazieren ist es schön.
Vielleicht könnt ihr auch zum Maschsee direkt gehen, der ist durch seine Größe und die vielen Karpfen vllt etwas beeindruckender
Der ist ja direkt daneben.
Oder oben aufs Rathaus? Der Fahrstuhl ist schief^^

Aber von der Marienstraße aus ist es, glaube grade mit lauffaulen Kindern, doch ein Stückchen Weg^^

Liebe Grüße, Miama, gebürtige Hannoveranerin.

Ecke Thüringen
Und hier hats gestern echt stundenlang gescheppert.
Gewitter sind faszinierend.

Und ich hab dreimal kontrolliert wie man das schreibt

Ich schätze es sollte "Nitrogycerin" werden?

Oh ja, Hagelgewitter und ich mittendrin.
Alice Cooper lässt grüßen

Kurz wars echt beängstigend.

Ich denke, wenn du es schon vorgeschlagen hast und er zugestimmt hat, sollte er vielleicht wirklich die symbolischen 50 Cent bezahlen, als erste "Lektion" zum Thema "Umgang mit Geld bzw. Wertgegenständen".

Ich weiß noch, ich habe einmal einen Silberlöffel meiner Mutter kaputt gemacht, und sie war sauer und meinte "So ein Löffel kostet 10 Mark!"
Ich war vielleicht sieben, habe also das Geld aus meiner Spardose genommen und wollte es ihr als Wiedergutmachung geben... das wollte sie nicht, war immer noch sauer, und ich habe nicht verstanden, warum sie das Geld erwähnt, wenn sie doch eigentlich meint "Ich bin sauer, weil du schlecht mit unserem(meinem) Eigentum umgegangen bist."

Dein Sohn versteht, dass du traurig bist und warum, aber wie gesagt, wenn du schon vorschlägst, dass er etwas zur Reperatur beisteuert, wird er vielleicht grade nicht verstehen, warum er das dann doch nicht tun sollte, obwohl ihr dann doch beide die schöne Kette wieder hättet.

Versteht man mich?

Bei uns war ein Tadel auch nur ein Hinweis des Lehrers "Jetzt hast du nen Tadel, der ist in der Akte", nichts mit Zusammentreffen oder so.
Allerdings habe ich meinen Tadel damals wegen etwas ganz Lapidarem bekommen, wie es bei denen war, die das Klassenzimmer geflutet oder Hakenkreuze in Schulhefte der afghanischen Mitschülerin gemalt haben weiß ich natürlich nicht.
Denke die haben mehr Stunk bekommen.

Dieser Thread ist echt interessant.
Ich kann ja nur von mir sprechen, wie gesagt, ich hatte nie Probleme mit der Linkshändigkeit, ein oder zwei Sachen gibt es, die mich im normalen Alltagsfluss behindern(Dosenöffner!! Ich hab erst mit 16 kapiert warum die bei mir nicht funktionieren, und ihr solltet mich mal sehen wenn ich so ein Ding benutze ).
Ich drehe zum Beispiel oft in die falsche Richtung, bei Milchaufschäumern oder eben Dosenöffnern, aber das merke ich in der Regel schnell.

Ich habe auch z.B. nie verstanden, wieso so viele Linkshänder den Arm einmal im Bogen übers Papier legen, muss doch wahnsinnig anstrengend sein^^
So so spezielle Dinge wie das Linkshänderlineal, von dem ich grad im anderen Thread das erste Mal gehört habe, würden mich auch höllisch verwirren.

Wie gesagt, es ist sehr interessant die anderen Erfahrungen dazu zu lesen.

Hmmm... ich bin jetzt mal ganz ketzerisch.
Wieso brauchen Linkshänder denn euer Meinung nach eine Sonderbehandlung?

Ich bin auch Linkshänder.
Einziges "Problem" war eben diese Ellenbogenhaklen, da hat man entweder aufgepasst oder die Plätze getauscht.
Handarbeiten habe ich endwerder mit Links gelernt(häkeln, von einer Referandarin) oder einfach mit rechts(stricken, von meiner Mutter, die meißten Linkshänder sind ja nicht so extrem auf eine Händigkeit beschränkt wie der Druchschnittsrechtshänder, muss mal die Statistik raussuchen).

Die Lehrerin war natürlich fies, das steht außer frage, aber wenn ich lese dass die Aufgaben gespiegelt werden sollen.... Hm.
Finde ich, ehrlich gesagt, etwas übertrieben.

Jetzt schlagt mich

Meinem Neffen ist das auch passiert, da war er so ca. drei
Hat sich hingepackt und den grade rausgewachsenen Zahn wieder ins Zahnfleisch gerammt.
Der Zahnarzt meinte wohl auch, einfach abwarten, warscheinlich kommt er von allein wieder raus, und so war es dann auch, ohne große Probleme.

Meine Eltern haben mich mit Ende 30 bekommen und wurden, wohl auch eher aufgrund ihrer grauen Haare, auch oft für meine Großeltern gehalten.
Sie habens mit Humor genommen^^

Alter schätzen ist aber auch echt schwer,ich persönlich schätze immer alle mind. zehn Jahre jünger, das freut die meisten^^

Ich bin 24 und werde immer beim Alkohol kaufen nach dem Ausweis gefragt, mein Freund ist so alt wie ich und wird sogar bei Bier gefragt
Ich finds gut, es zeigt einfach Verantwortungsbewusstsein, und wer wäre ich, wenn ich deshalb beleidigt wäre.
In zehn Jahren nehme ich es als Kompliment.

Andererseits wurde ich auch beim Besuch meiner alten Schule von einem motivierten Teenager gefragt, ob ich mein Kind anmelden will.
War eine weiterführende Schule, da hätte ich so mit zehn Jahren( ist etwas her) mit dem Kinderkriegen angefangen haben müssen

Zu dem geposteten Artikel muss ich ja wohl nichts mehr sagen-.-

Ich habe heute bei einem Optiker etwas "Nettes" entdeckt:
Als Werbung im Schaufenster, zwei so Testtafeln, wie gut man sehen kann.
Eine für Frauen, mit verschieden großen Schuhen, und eine für Männer, mit verschieden großen Bierflaschen.

Zum Glück bin ich nur dran vorbei gefahren, sonst hätte ich denen wohl an die Scheibe gekotzt.

Ach, und habe ich die Werbung für ein hiesiges Fitnessstudio schon erwähnt?
Schüler und Studenten bekommen Rabatt, die Werbung besteht aus einem von einem Schottenrock halb verdecktem weiblichen Hintern.
Naja, das ist eher "sexistische Kackscheiße" als "Genderkacke", aber trotzdem bekomme ich immer einen Anfall, wenn ich dran vorbei fahre.

Eure Kinder sind klasse

Ich habe als Kind auch die Mutter einer Freundin mit meinem Geburtstagswunsch schockiert: Ich wollte einen Wäschekorb(da habe ich immer gern drin gesessen und gelesen und wollte einen eigenen), alternativ einen Sarg (Vampirphase).
Ihre Tochter durfte nicht zu meinem Geburtstag kommen

Und die Lieblingsgeschichte meines Vaters aus meiner Kindheit:
Eltern unterhalten sich, Vater meint,"ein bisschen mehr Knete wäre nicht schlecht."
Klein Miama geht an die Schublade, und ihr könnt raten was sie rausholt und ihrem Vater zuvorkommend überreicht

Mädchenhaus und Jungenhütte... is klar
Sowas beklopptes, als würden die in rosa und schwarz unterteilten Spielwarenabteilungen nicht ausreichen.
Wetten im Mädchenhaus sind Bagger verboten?
Da darf man bestimmt nur mit Puppen drin spielen, würde ja sonst das ganze Konzept kaputt machen.

Zitat von Njnia

Demnach dürfte ich mich an keines der vielen Bücher, die ich als Kind und als Jugendliche las, wirklich erinnern können(ich habe teilweise bis zu 8 Bücher pro Woche gelesen, auch bereits weit vor der Schule). Und ich hätte meiner Mutter die Hölle heiß gemacht, wenn ich in der Kiste mit den KiGa-Alter-Büchern mein ehemaliges Lieblingsbuch nicht gefunden hätte. (Genau genommen ist es ziemlich beknackt, aber je nun... )
Ich habe es seitdem nur einmal angeschaut, aber ich kann es nach wie vor auswendig rezitieren. Genauso wie viele, viele andere Bücher.

Ich glaube, du machst dir da einen zu großen Kopf.

Da unterschreibe ich direkt mal.
Vielfalt ist etwas Gutes(vor allem bei Dingen wie Büchern, Liedern, Spielen).

Würdest du dir auch Sorgen machen, dass dein Kind von zu vielen verschiedenen Ballspielen oder Kinderliedern überfordert ist?
Ich denke nicht, dass so etwas überfordern kann.

Ich wollte mich im Supermarkt grade über eine "Einladung zum Frischeierwerfen" aufregen, dachte mir, was für eine Verschwendung.
Hat sich dann beim zweiten Hinsehen als eine Einladung zum "Fischereiverein" herausgestellt^^

Bei Punkt Zwölf gab es einen Beitrag über ein Paar, dass seinen Sohn "Geschlechtsneutral" erzogen hat.
Sprich: Der Kleine dufte sowohl mit Autos und Dinosauriern spielen als auch mit Puppen und im rosa Feenkostüm rumlaufen( und seine Mutter hat ihm die Nägel lackiert 8I mit zwei Jahren!).

Der Ansatz der Eltern war klasse, eben"er sollte doch spielen, mit was er will".

Allerdings erstens schon die Anmoderation(jaaa, ich weiß,Punkt Zwölf halt^^ Wir gucken das gern zum Bildschirm- Anschreien):
" Der Kleine XY wird geschlechtsneutral erzogen. Er liebt seinen Dinosaurier genauso wie sein Feenkostüm. Seine Eltern lassen ihn mit dem Spielzeug spielen, auf das er eben grade Lust hat."

Ich finde es so, so traurig dass das einen Beitrag verdient hat. Sollte das nicht selbstverständlich sein?
Außerdem die Defintion von "geschlechtsneutral", anscheinend wird das nur über das jeweilig zugeordnete Spielzeug(oder die Farbe) definiert

Vn der Psychologin, die das ganze für gefährlich hielt, weil das arme Kind ja gar keine Rollenbilder entwickeln kann, mal ganz abgesehen.
Ich darf mir solche Sendungen echt nicht mehr angucken.

Ich denke, die örtliche VHS wird schon mal ein guter Anlaufpunkt sein