Beiträge von Fannie

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    Meine große Tochter hat mit sieben schwimmen von mir gelernt, mein Sohn recht spät mit neun (quasi selbst beigebracht) und die kleine hat mit fünf Jahren im Schwimmkurs das Seepferdchen und das Bronzeabzeichen gemacht. Sie würde gern in den Silber-Kurs und würde das wohl laut Schwimmlehrer auch schaffen, aber das ist finanziell im Moment nicht drin (Kosten: 50 Euro Kursgebühr+25 Euro Eintritt). Die Kurse waren auf 12× 45 Minuten ausgelegt, also täglich eine Schwimmstunde. Das war straffes Programm, aber für diesen absehbaren Zeitraum fand ich das okay. Wir hatten den allerbesten Schwimmlehrer und meine Tochter konnte schon fast schwimmen, als wir den Kurs begannen. Dadurch war es trotz der täglichen Termine recht entspannt.

    Meine Tochter ist vor viereinhalb Monaten sechs geworden und hat fünf "neue" Zähne und zwei Wackelzähne. Der erste Zahn fiel vor ziemlich genau einem Jahr aus. Wobei die Zähne bereits vor dem fünften Geburtstag gewackelt haben. Sie hatte letzten Herbst also nicht nur Frontzähne die immer wackliger wurden, sondern auch die durchbrechenden Backenzähne. Die Maus wusste wochenlang gar nicht wie sie kauen sollte ;(


    Den ersten Zahn hat sie mit neun Monaten bekommen und dann ging das eigentlich recht fix.

    Ich finde unseren Mixer nicht zu gefährlich für meine Tochter (6), sie durfte auch mit vier Jahren allein mixen. Wobei es oft schwierig ist, die Schüssel auch noch festzuhalten und alles wirklich gut zu vermischen. Da helfe ich dann, aber das hat nichts mit gefährlich zu tun. Gefährlich finde das ich unseren Pürierstab, da sind ganz schnell die Finger ab, wenn sie in die Messer fasst. Also sie darf auch alleine pürieren wenn ich daneben stehe, aber ich bin halt die ganze Zeit dabei.


    Und der Mixer ist dahingehend gefährlich, dass dann alles vollgespritzt ist und die Küche neu tapeziert werden muss :D

    Danke Licht, das ist sehr bewegend geschrieben. Der Unterschied zu unserer Situation ist für mich, dass der Vorfall nicht totgeschwiegen oder klein geredet wird. Meine Tochter hat Anzeige erstattet und wird bestärkt in ihrer Ansicht, dass Schlagen grundsätzlich falsch ist. Und ich hoffe doch sehr, dass ich sie vor weiteren Übergriffen schützen kann.


    Edit: Bei einem anderen Kind wäre ich wahrscheinlich auch durchgeknallt vor Wut und hätte nichts gelten lassen. Aber in.meiner Rolle als Mutter muss ich auch rational sein und denken und ein Stück weit vorausschauend sein, finde ich. Ich habe schließlich die Verantwortung.

    Tatsächlich hat meine Tochter sich heute dahin gehend geäußert, dass sie weiß, dass Papa es gut gemeint hat. Nichtsdestotrotz ist sie enttäuscht (nicht zuletzt war er ihre Chance aus der Einrichtung zu "entfliehen". Dass dies nun nix wird, ist genauso schlimm wie die Schläge) und wütend und möchte ihn weder sehen noch sprechen. Muss sie natürlich auch nicht. Darf sie aber, das finde ich wichtig. Er ist schließlich ein wichtiger Teil von ihr


    Danke Mazzel, das tut mir gut #love

    Ich hatte gestern und heute zwei Gespräche, die für mich diese Frage aufwerfen und darum stelle ich sie mal hier. Für mich ist klar , dass einen guten Vater ausmacht, das er sein Kind liebt und dies auch zeigt. Alles andere ist für mich nebensächlich. Dachte ich bis vor kurzem zumindest .....
    Ich erzähle euch mal, was mich darauf bringt.


    Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem guten Freund, dem ich vor ein paar Tagen mal gesagt habe, dass ich ihn für einen sehr guten Papa halte. Gestern hat er mir nun erklärt, dass er das gar nicht so sieht. :(


    Ich halte ihn für einen guten Vater, weil er seine Tochter (sechs Jahre) regelmäßig und verlässlich übers Wochenende und in den Ferien oder über Feiertage auch mal länger zu sich holt (andere Stadt). Er ruft sie zwischendurch an, hat guten Kontakt zur Schule, den Ärzten und der Frühförderung.Über Monate hinweg hatte die Kleine einmal in der Woche einen Arzttermin in der Stadt, in der der Papa wohnt. Also ist er jede Woche mit dem Zug zu uns in die Stadt (ca. eine Stunde Weg) gekommen, hat das Kind geholt, den Termin begeleitet und das Kind wieder zurück gebracht. Das alles auf eigene Kosten (von Hartz 4) und durchaus gern, da er so mehr Zeit mit dem Kind hatte und Informationen aus erster Hand.
    Er ist sehr liebevoll mit der Kleinen. Auf Grund seines Autismus (Asperger Syndrom) tut er sich recht schwer mit zwischenmenschlichen Kontakt (wir sehen uns alle zwei Wochen und ich bin wohl sein regelmäßigster Kontakt), aber für seine Tochter springt er da echt über seinen Schatten und verabredet sich und geht mit ihr zu Orten, die er allein nicht aufsuchen würde (Menschenmengen, "Gefahr" von Körperkontakt). Die Mutter des Kindes hat ihm in letzter Zeit viele Steine in den Weg gelegt und die Kontakte sehr erschwert. Er ist zum Jugendamt und auch vor Gericht gegangen, um den Umgang für alle Beteiligten gut regeln zu lassen. Im Gespräch mit der Mutter war das leider nicht möglich. Er hätte viel lieber den Kopf in den Sand gesteckt (ist sein Naturell), aber für sein Kind hat er gekämpft!


    Er hält sich für einen schlechten Vater, weil er nicht zahlen kann für das Kind. Ich finde das absolut zweitrangig, eigentlich sogar unwichtig. Klar wäre es schön, wenn er auch finanziell etwas beitragen könnte, aber kann er nun mal nicht. Er hat die Autismus Diagnose erst vor relativ kurzer Zeit bekommen und nun wird auch ein wenig klarer, warum er sich mit manchen Dingen so schwer tut. Er macht bereits eine berufliche Reha (zugeschnitten auf seine Diagnose) und ist da wirklich bemüht.


    Meinen beiden großen Kinder leben nicht bei mir (bei den beiden zahlen die Väter Unterhalt), aber meine kleine Tochter. Ihr Vater hat keinen Kontakt und zahlt auch nicht. Ich hätte wahnsinnig gern, dass meine Tochter Umgang mit ihrem Vater hat. Ob er zahlt ist mir egal. Klar wäre das ein wenig mehr Geld als Unterhaltsvorschuss und das Geld ist auch recht knapp, aber es stört mich nicht , dass er nicht zahlt. Kann eben nicht, er hat andere Baustellen (nicht finanziell, sondern eher psychisch) und gut ist.


    Wie wichtig ist es euch, dass Väter auch finanziell die Verantwortung übernehmen? Ich finde andere Sachen viel wichtiger und kann auch verstehen, wenn Geld verdienen nicht an oberster Stelle der Prioritäten steht oder einfach auch "nicht klappt", weil man sich schwer tut mit, nun ja ... dem Leben an sich. Wobei ich es durchaus wichtig finde, solche Probleme dann anzugehen. Aber auch nicht um den Vater in erster Linie in die Verfassung zu bringen endlich zahlen zu können.


    Obwohl das hier nun schon so lang ist, würde ich zu einer anderen Situation auch gern eure Meinung hören. Ich packe beide Situationen in einen Thread, weil es um dasselbe geht (Vaterliebe), auch wenn die Situationen überhaupt nicht miteinander vereinbar sind.


    Ich habe ja oben schon erwähnt, dass meine beiden Großen nicht bei mir leben, sondern in Einrichtungen der Jugendhilfe (auf Grund einer psychischen Erkrankung meinerseits). Heute hatten wir Hilfeplangespräch mit meiner großen Tochter, dem Vater (stammt aus Nigeria), dem Jugendamt, der Einrichtung und mir. Meine Tochter ist sehr verhaltensauffällig (aggressiv, sehr menschenscheu, lebt in einer Traumwelt) und wir machen uns alle große Sorgen um sie.


    Thema heute war unter anderem, dass der Vater vor kurzem bei einem Probewohnen bei ihm handgreiflich gegenüber unserer Tochter geworden ist (massiv, Anzeige läuft, natürlich wird sie nun nicht mehr zu ihm ziehen). Er kann die Aufregung nicht verstehen, natürlich hätte er sie geschlagen. Sie würde sich nicht normal verhalten, also müsse er sie doch wohl schlagen, damit sie lernt, dass es falsch wäre, sich so zu benehmen. Das wäre in Nigeria so üblich (In seiner Familie schon, ansonsten würde ich persönlich das nicht so pauschalisieren wollen), alle Kinder wachsen so auf, an der Häufigkeit der Schläge könne man ablesen, wie sehr Eltern ihre Kinder lieben (häufiges Schlagen = große Liebe, weil schlagen gleich Fürsorge). Er war sehr wütend auf die Einrichtung, weil das Kind "keine Angst vor dem Stock kenne". Er hatte sie in den letzen Jahren nie länger als zwei Nächte zu Besuch bei sich, da gab es keine Probleme zwischen den beiden und darum kam das Thema schlagen auch nicht auf. Ich habe in den letzen Jahren sehr wenig Kontakt zu ihm gehabt und hätte nicht gedacht, dass er sie schlägt (mich hat er damals schlimm verprügelt, das Kind nie angerührt, immer sehr liebevoll). Ich war entsetzt und erschrocken über die Dinge die er heute sagte und auch darüber, dass er keinerlei Einsicht zeigt. Ich habe Konsequenzen gezogen (er wird das Mädchen nur noch unter Aussicht sehen) und trotzdem mag ich ihn nicht verteufeln. Meine Familie kann das nicht verstehen. Was er getan hat und jederzeit wieder tun würde, war und ist entsetzlich falsch und ich werde alles dafür tun, dass es nicht wieder passiert. Aber er hat es aus Liebe und Sorge getan. Das macht es nicht richtig, in keinster Weise. Aber dennoch achte ich seine Liebe zu unserer Tochter und möchte ihm den Kontakt (so das Kind es möchte - im Moment möchte sie nicht- und Aufsicht gewährleistet ist) ermöglichen.


    Ich hätte ihn bis vor ein paar Wochen durchaus als guten Vater bezeichnet, weil er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten kümmert und das Kind bedingungslos liebt. Nun hat er diese Liebe aber auf eine Weise gezeigt, die für mich absolut inakzeptabel ist. Dennoch erkenne ich an, dass er nur helfen wollte und es kommt für mich nicht in Frage, ihn zukünftig aus der Erziehung auszuschließen. Im Rahmen seiner Möglichkeiten und in Anbetracht der Umstände unter denen er aufwuchs, halte ich ihn immer noch für einen guten Vater.


    Könnt ihr das verstehen?


    Sorry, weil es so lang und wirr ist .... Und wahrscheinlich ist das Unterforum falsch ?
    Und für diejenigen, die sich fragen warum ich nicht außer mir bin vor Wut und Empörung und auch Angst wegen der Schläge: Das war ich direkt nach dem Vorfall. Komplett und für viele Tage. Aber heute haben wir uns getroffen, um sachlich miteinander zu sprechen. Das war schwer, aber auch wichtig und richtig. Diese Stimmung wirkt noch sehr nach. Es lässt mich keineswegs kalt, aber heute brauchte ich einen kühlen Kopf. Und meine Tochter eine Mutter, die ihr Halt bietet. Und ich möchte diesem Mädchen, das schon so viel entbehren musste, nicht auch noch den Vater nehmen, wenn es sich vermeiden lässt.

    Bei uns (in Rendsburg) ist ...... gar nix 8) Ist ein wenig windig, mehr nicht.
    Bin voll genervt, dass alle so einen Riesenwirbel machen (z.B. Schulfrei heute und morgen) und dann passiert hier nix Windmäßig. Also nicht dass ich möchte, dass jemand oder etwas zu Schaden kommt. Aber ich kann die Freude meiner Klassenkameraden über den Schulausfall nicht teilen.Muss ja alles wieder nach gearbeitet werden bis zu den Weihnachtsferien.


    Trotzdem hoffe ich, dass es ruhig bleibt und niemand ernsthaft verletzt wird.

    Ich versuchs einfach mal ins blaue hinein, ohne alle bisherigen Antworten (und Vorgaben 8-) ) gelesen zu haben.


    Jungs: Peer, Paris, Tetje, Dieken, Fiete, Nordin, Rufus, Kalle, Cajus


    Mädels: Holle, Thieske, Isgard,

    Edit zu meinem Beitrag: Klausur fällt aus. Maus kommt natürlich trotzdem mit in die Schule, aber wenn sie die ganze Zeit bei uns sein kann, reichen Puppe und Stifte :D
    Bißchen enttäuscht ist sie glaub ich schon, dass sie "Arielle" nun doch nicht anschauen wird #super

    In der Regel nicht, wir haben auch keinen Fernseher.


    Aber morgen hat die Kleine bereits um elf Uhr Schluß wegen dem Sturm. Ich hab aber Schule bis halb drei. Und in den letzten beiden Stunden schreibe ich eine Klausur. Das ist schon der Nachschreibetermin bei einer eher unnachgiebigien Lehrkraft, bei der ich nicht nicht erscheinen kann, weil ich keinen für die Lütte hab. So spontan hat hirr ums Eck keiner Zeit und weiter weg möchte ich nicht wegen dem Sturm.


    Ich hatte sie schon ein paar mal mit im Unterricht und das war kein Problem. Aber während der Klausur kann sie nicht bei uns im Raum sein. Also wird sie im Nebenraum eine DVD über Laptop schauen. Ich hoffe sie hält das durch, sie hat noch nie einen ganzen Film geschaut. Sie hat heute bei einer Verlosung ein Pop-up-Zelt gewonnen. Das darf sie mitnehmen und es sich mit Puppe, Kissen, Decke, Picknick und Laptop darin gemütlich machen. Ich hoffe sehr, dass das klappt!

    Jetzt hatte ich meinen Post ewig lang überarbeitet und dann war die Zeit überschritten #sauer
    Also dann nochmal:
    Zum einem Sorry wegen Rechtschreibfehler. Da ist heut der Wurm drin......


    Und mir ist aufgefallen, das bei meinen Vorschlägen nicht so richtig was zum "richtig" spielen dabei war ,und wollte dir mal erzählen, wie das bei uns so ist.
    Also meine Tochter hört im Moment sehr viel CD (Erdeerinchen, Frida die kleine Waldhexe und die kleine Hexe Lisbeth sibd neben der kleinen Hexe von Preußler die Favoriten), verkleidet sich dann (als Hexe oder Fee oder ....) ubd spielt dann so mit ihren Puppen oder malt oder tobt oder ........ Puzzles, Bücher anschauen machen wir meistens zusammen. Zum Hexen Thema haben wir auch Brettspiele die wir zusammen spielen.Hexen, Elfen und Feen und uüberhaupt Zauberwelten sind hier sschon seit Jahren Thema, werden aber eher ins sonstige Spiel mit ein gebunden. Suchst du eher Sachen ,mit denen sie sich allein beschäftigt?


    Wenn sie auch Hexen mag, kann ich Merlind die kleine Zauberin von Daniela Drescher sehr empfehlen. Und die kleine Hexe Lisbeth und natürlich die vom Preußler :D
    Hat sie schon einen Zauberstab?

    Meine Tochter hat gerade die Bücher und CDs von "Erdbeerinchen Erdbeerfee" entdeckt und ist verzaubert. Ich finde Erdbeerinchen auch niedlich, allerdings sind die meisten Bücher für jüngere (ab 2, es gibt auch welche für ältere Kinde und auch ein Erstlese-Buch) und die (von den Stimmen her etwas schrillen) CDs auch. Aber nett sind sie alle Mal! Auf YouTube kann man übrigens in die CDs rein hören.


    "Lilja die kleine Elbenprinzessin" sind auch wirklich schöne Bücher. Wir haben alle drei, eines davon hat so Folienmit denen Lilja immer wieder neu eingekleidet und das Buch gestaltet werden kann. Sehr hübsch (fie Folien halten wirklich gut) und hier schon kange sehr beliebt. Und natürlich die kleine Elfe Flirr von Daniela Drescher. Von der Elfe gibt es auchveinen Adventskalender, von Daniela Drescher gibt es auch Jahreskalender und Poster. Weiß aber nicht, ob da auch die kleine Elfe dabei ist.


    Ansonsten haben wir noch Malbücher, Stempel und Schablonen zu dem Thema. Die werden sehr schön ins freie malen eingebunden.


    Wir habeb auch noch ein Puzzle mit Feen, dass so schwarze Stellen hat die das Bild darunter freigeben, wenn man drüber rubbelt.


    Wir sind ja eher Waldorf und meine Tochter hat gerade so eine typische Waldorf-Fee aus Märchenwolle für ihr Zimmer bekommen. Ich weiß ja nicht, ob das was für euch ist?

    Die beiden Großen gehen recht selbstständig ins Bett, müssen aber in der Woche manchmal daran erinnert werden, dass jetzt langsam mal Schluss ist. :D


    Die Kleine wird von mir einschlafbegleitet. #knuddel


    Wir hatten auch mal eine kurze Phase in der das Einschlafen nicht so einfach war.Da hätte ich die Bettgehzeit gern freigegeben, damit sie ihren eigenen Rhythmus findet. Das klappte aber irgendwie nicht soooo gut.Da mein Töchterchen problemlos bis 00.30 Uhr wach bleibt und das auch ein paar Tage hintereinander tut, wenn sie darf. Haben wir im Urlaub mal ausprobiert. Vielleicht hätte es sich gelohnt, das mal zwei Wochen durchzuziehen, aber das war mir nix. Wenn ich sie einschlafbegleite schläft sie schnell und bereits gegen 20.30 Uhr ein. Also scheine ich nicht ganz falsch zu liegen, mit meinem Eindruck dass sie müde ist.
    Und inzwischen geht sie ja auch in die Vorschule und ich bin auch nicht mehr zu Hause ttagsüber. Jetzt brauche ich die Zeit abends in der Regel um zu lernen und so weiter.


    Ich hatte auch den Eindruck, dass wenn das Einschlafen bereits reglementiert wurde duch feste Zeiten, das Freigeben der Zeiten in wilden Orgien mündet. Als ob die Kinder den vorher oft stattgefunden Machtkampf umdrehen müssten. Oder ist ihr Empfinden für die eigene Müdigkeit dann schon gestört?


    Bei einem weiteren Kind würde ich die Schlafenszeit nicht vorgeben wollen. Einfach weil ich es irgendwie respektvoller dem Kind gegenüber finde, es seinen eigenen Rhythmus finden zu lassen.Also ich hab bei meinen Kindern schon geschaut, wann sie müde sind. Aber eine gewisse Regelmäßigkeit war mir schon wichtig. Und das hat nicht immer mit den aktuellen Bedürfnissen der Kinder zusammengepasst. #schäm
    GGott sei Dank gab es trotzdem nur selten Knatsch und im Moment läuft es richtig gut diesbezüglich #super #herzen

    Ich finde Fritzi sehr hübsch! Aber es ist wirklich ein eher spezieller Name.
    Ich konnte noch nie nachvollziehen wieso Fritzi die Abkürzung zu Friederike sein soll ..... Sieht irgendwie so anders aus......Aber dann kann Fritzi genauso Koseform von Frieda sein. Und Frieda finde ich echt toll und zu den Geschwistern würde er auch passen. Magst du den denn?
    Otto fände ich absolut #love


    Antonia finde ich einfach nur langweilig. Ich mag den gar nicht #tutmirleid

    Ist das denn so seltsam mit sechs??? Vielleicht celebrieren wir das hier einfach zu sehr für sie? Sie ist halt die Jüngste und auch die Großen machen da gern mit bei der Geheimniskrämerei. ..... Und bis vor einem halben
    Jahr haben wir noch in einer Hausgemeinschaft gelebt, wo jedes Jahr der Weihnachtsmann kam und überhaupt um den Weihnachtsmann viel Gewese gemacht wurde. Da herrschte bei allen Kindern ein tiefer Glaube an den Weihnachtsmann.


    Ihr ist schon klar, dass die Eltern da auch mitmischen. Aber für sie halt so als eine Art Berater.


    Auch in der Vorschulklasse hat bisher scheinbar noch kein Kind gesagt, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.


    Also vielleicht doch nicht so ungewöhnlich? #weissnicht

    Ihr seid sooooo toll! #love
    Es ist das erste Weihnachten ohne die beiden Großen ( Bis jetzt habe ich mir immer gesagt, dass Papa immer verzichtet hat und auch mal dran ist. Aber jetzt merke ich doch, wie traurig ich bin) und bei anderen zu feiern würde das irgendwie jur unterstreichen. Ich denke ich werde wirklich versuchen, es als Exklusivzeit mit der Kleinen zu sehen. Und da ich bisher die Kinder immer Weihnachten bei mir hatte , habe ich seit acht Jahren nicht Silvester mit ihnen gefeiert und due die Kleine noch nie. Darauf freue ich mich jetzt ganz doll!!!! #super