Beiträge von Fannie

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    Das Erwachsene üblicher weise auch etwas bekommen weiß sie noch vom letzten Jahr ^^
    Ich hab die ganze Zeit nur gedacht, dass ich dieses Jahr die zwanzig Euro oder so nicht hab um mir selber was unter den Baum zu legen. Daran dass es der Kleinen ja nur wichtig ist, dass da irgendwas für mich liegt und ich deshalb auch einfach etwas, das ich eh bbrauche in "etwas schöner als sonst" kaufen und unter den Baum legen kann, hab ich echt nicht gedacht. #hammer
    Die Kleine ist eh schon so traurig, weil die Großen nicht da sein werden und mir werden sie auch schrecklich fehlen und da hab ich nur drauf geachtet, was noch doof sein wird an diesem Weihnachten. Komme mir jetzt ganz schön blöd vor #angst Tschuldigung wegen offensichtlichem Sinnlospost #schäm

    Dieses Jahr werde ich Weihnachten allein mit meiner jüngsten Tochter feiern, da die beiden Großen bei Papa sein werden. Ich bekomme für gewöhnlich ein Geschenk von meiner Mutter (eine Kleinigkeit die ich mir selber kaufe und sie finanziert) und eben von jedem Kind etwas. Meine Großen sind ja nun nicht da und wollen mir ihre Geschenke (von denen die Kleine dieses Jahr genau weiß, dass sie von den Großen gekauft wurden und nicht vom Weihnachtsmann kommen) selbst geben, wenn die wieder da sind. Von meiner Mutter gibt es dieses Jahr nix, da ich immer noch kein Bafög bekomme und sie seit Monaten meinen Lebensunterhalt finaziert.


    Unter dem Tannenbaum wird also das liegen, das meine Kleine für mich gebastelt hat. Das ist auch bestimmt wieder toll und ich werde mich sehr freuen und überhaupt sind Geschenke mir nicht so wichtig. Aber die kleine Maus glaubt fest an den Weihnachtsmann und fragt sich schon jetzt, was er mir wohl bringen wird. Wie erkläre ich ihr, das ich nichts bekomme vom Weihnachtsmann? Kläre ich sie auf, dass dieser Herr gar nicht existiert? Aber sie glaubt noch so fest an ihn!

    Ja Katrin, das tun sie ganz bestimmt! Aber ich fürchte, da hat das Schicksal anders entschieden #contra
    Ich finde es besonders schlimm, dass die Mama sich diesem Thema nicht stellen will und dann ja für die Kinder (die "große" hat doch mit Sicherheit längst gemerkt, dass da was nicht stimmt. Die Mama muss doch hundeelend aussehen!) ja irgendwann einfach so weg ist. Oder ist es so einfacher für die Kinder? Die letzten Wochen mit Mama ohne Angst und Tränen geniesen? Und dem Kleinen kann man ja wahrscheinlich diesbezüglich auch noch gar nix erklären. #heul

    Vielen lieben Dank! Ich werde eure Literaturempfehlungen weiter reichen.


    Leider bleibt wohl nicht mehr viel Zeit, die Kinder vorzubereiten, da der Tumor bereits offen ist und die Mama Weihnachten wahrscheinlich nicht mehr erleben wird. Aber kann man Kinder auf soetwas überhaupt vorbereiten? Zumal die Mutter das auch ablehnt und glaubt es passiert bestimmt noch ein Wunder. Alles so traurig #heul

    Ich wende mich heute leider mit einem traurigen Anliegen an euch .....
    Eine ganz liebe Mitschülerin hat mir heute erzählt, dass die Schwester ihrer Lebensgefährtin demnächst an Brustkrebs versterben wird. Zurück bleiben neben der Herkunftsfamilie und dem Ehemann auch zwei kleine Kinder (2 und 5 Jahre alt). Nun sucht sie Literatur um dem älteren Kind Mamas Tod irgendwie erklären zu können und auch etwas, das der restlichen Familie vielleicht etwas hilft und ein wenig Trost spendet. Kennt ihr gute Bücher oder ähnliches zu diesem sensiblen Thema? Wo kann die Familie sonst noch Hilfe und Beratung finden?

    Unbedingt der kleine Ritter Trenk, egal ob als Buch oder Hörbuch


    Dann gibt es wirklich schöne Fassungen des Dschungelbuchs zum Lesen oder auch Hören


    Die Klassiker von Ottfried Preußler (die kleine Hexe, das kleine Gespenst und der kleine Wassermann) kann man in diesem Alter auf jedem Fall schon gut hören. Ob sie zum vor Vorlesen schon geeignet sind, hängt glaube ich sehr vom Kind und auch von der Fassung des Buches ab.


    Mama Muh und die Olchis waren und sind hier sehr beliebt zum Vorlesen und auch erstem Selber lesen. Die CDs von Mama Muh mag ich sehr ( die Kinder auch :D ), die Hörspiele der Olchis kenne ich nicht.


    Räuber Grapsch ist als Buch auch sehr beliebt hier.


    Ebenso die Kinder aus der Krachmacherstraße und aus Bullerbü


    Weiterhin empfehlen kann ich die Bücher von Seeräuber Moses, Hieronymus Frosch, Ronja Räubertochter, Heidi.


    Das sind fast alles Vorlesebücher und keine Bilderbücher. Ich hoffe das geht in die Richtung, die du gesucht hast?

    Ich mache eigentlich alles anders. ....


    Ich gehe auf die Bedürfnisse der Kinder ein, egal ob am Tag oder in der Nacht


    Ich gehe nicht nach Schema F, sondern schaue was DIESES Kind braucht und gehe dabei auch Wege jenseits des Main-Stream und es ist mir total egal ob "man das so aber nicht macht"


    Überhaupt ist mir die Außenwirkung oftmals schnurzpiep (darum drehte sich bei uns zu Hause alles)


    Ich ballere mein Kind nicht mit Medikamenten zu, sondern versuche Krankheiten möglichst homöopathisch und/oder mit Hausmitteln zu behandeln und halte es aus, wenn die Tage und Nächte dann verdammt anstrengend sind und stelle mein Kind trotzdem nicht mit Medikamenten ruhig und lasse es dann allein.


    Ich beleidige und erniedrige meine Kinder nicht


    Ich mache keine Unterschiede zwischen den Kindern, die sich eigentlich auf das Verhältnis zum Kindsvater beziehen ( weiß nicht wie ich das ausdrücken soll. Mein Vater war halt nichts wert, ich also auch nicht. Der Vater meiner Schwestern war "ehrbar", meine Schwestern sind es somit auch.) Ich mache übrigens gar keinen Unterschied zwischen den Kindern was die Liebe zu ihnen angeht, egal aus welchem Grund. :D


    Ich zeige meinen Kindern jeden Tag, dass ich sie liebe.


    Es ist mir wichtig, das sie sich wertgeschätzt und geliebt und angenommen fühlen.


    Ich bin mir selbst nicht der wichtigste Mensch auf Erden


    Ich bringe nicht alle paar Monate neue "Lebenspartner" mit nach Hause (bzw. ziehe gleich zu ihnen, was für die Kinder ständige Schulwechsel und Verlust der Freunde bedeutet), due dann natürlich wichtiger als die Kinder sind und das sagen haben


    Ich schlage meine Kinder nicht

    Ich hasse meinen Nachnamen wirklich! Finde den total schlimm. Zum einen kann ich ihn schlecht aussprechen, da er ein "r" in der Mitte hat und ich das einfach nicht gut sprechen kann. Ständig fragt jemand nach, weil er mich nicht versteht.


    Und es ist auch nicht mein Geburtsname, sondern der Name den ich bekommen habe, als der zweite Mann meiner Mutter mich adoptiert hat. War nett gemeint mit alle haben jetzt einen Namen und so, aber ich will diesen Namen nicht! Das ist nicht meine Familie und wir sind auch nie gut miteinander ausgekommen.


    Leider ist niemand zum Heiraten in Sicht und meine Töchter tragen auch diesen Namen, darum muss ich damit wohl erstmal leben. :S X( :(

    Ich lese immer wieder mal, dass Kinder so ab 5 Jahren kleine Experten sein, für ein Thema für das sie sich ganz besonders interessieren (z.B. Dinosaurier oder Ritter oder Pferde). Meine Kinder sind jetzt 14, 12 und 6 Jahre alt und Experten für - nun ja, gar nüscht ...... :D #weissnicht #angst
    Ich denke, sie haben alle drei ein sehr gutes Allgemeinwissen und jeder auch zahlreiche Hobbies, durch die sie natürlich etwas über die bestimmten Bereiche (z.B. Ballett oder Reiten oder Notenlehre) wissen, so es denn darüber etwas zu "wissen" gibt (hier schwimmen z.B. alle gern. Die Kleine hat mit fünf Jahre bereits ihr Bronzeabzeichen gemacht. Gilt sowas auch als "Experte", auch wenn es nicht um "Fachwissen" geht ???). Aber dass sie jetzt einen bestimmtes Thema haben, das sie schon seit Jahren verfolgt und über das sie alles wissen (möchten), kann ich nicht behaupten.


    Das ist jetzt auch kein weltbewegendes Problem (genau genommen ist es gar kein Problem .... :D ) , Aber es würde mich einfach interessieren, wie das bei euren Kindern so ist.

    Ich höre auf meinen Instinkt, den ich gerne mit Statistiken und wissenschaftlichen Schriften untermauere.


    Ich selbst hatte keine schöne Kindheit, mit einer sehr kopfgesteuerten Mutter, die höchstens mal aus Zufall auf unsere Bedürfnisse eingegangen ist. Das möchte ich gern anders machen. Und die ganz persönlichen, individuellen Bedürfnisse meiner Kinder kenne nur ich, kein Ratgeber oder anderweitiger Experte.
    Ich lese dann gern nochmal nach, was es zu meiner Art mit einer bestimmten Sachen umzugehen zu sagen gibt und bin auch offen für kritische Meinungen, da ich an diesen meine eigene Einstellung besonders gut entwickeln, überprüfen und ggf. auch mal etwas umstellen kann.


    Im übrigen glaube ich , dass wir alle (auch) nach Instinkt erziehen, sonst würden wir ja jeglichen Schriften vertrauen und danach handeln und nicht abwägen, was für uns und unsere Kinder am besten ist.

    Bei meinem Sohn hat es bezüglich der Kuscheltiere nie wirklich gefunkt, dafür hat er seine Puppe und eine Plastik-Kuh (ähnlich Schleich) überall mit hingeschleppt und heiß und innig geliebt. Meine große Tochter hat Kuscheltiere (nur Hunde! ) im Grundschulalter für sich entdeckt. Und der Kleinen sind seit kurzem (also seit sie fünf war) zwei kleine Plüschkatzen ganz wichtig.

    Ihr seid so toll! #herzen #love #knuddel Vielen Dank!


    Ich hab grad neu eine Ausbildung begonnen und mir dafür extra einen Laptop zugelegt. Vorher habe ich noch nie ein internetfähiges Gerät besessen und war dementsprechend wenig im Netz unterwegs. Google, Wikipedia und Co. sind noch nicht meine Freunde geworden....... :D

    Okay, das könnte ich schaffen. Aber nicht mehr heute Abend ..... #super


    Vielleicht können mir ja die Botanikerinnen unter euch sagen, ob es einen Unterschied gibt zwischen ovalen Hagebutten und dieser dicken Hagebutten Form mit dem Puschel vorne dran, die man überall sieht. Sind das überhaupt Hagebutten? Und kann man die essen?

    Oh man, du liest dich ganz schön verzweifelt #knuddel


    Töchterchen braucht hier auch grad viel Nähe. Sie schläft zwar schnell ein, aber wenn ich nicht bei ihr liegen bleibe, wacht sie manchmal auf und weint dann sehr. Also bleibe ich meist liegen. Da das recht neu ist und ich von einer vorüber gehenden Phase ausgehe, bin ich im Moment nicht allzu gestresst. Sie geht zur Zeit etwas später ins Bett, damit ich abends noch Zeit habe dringende Sachen zu erledigen oder auch mal mit einer Freundin zu telefonieren. Wenn sie dann eingeschlafen ist, stört es sie nicht, wenn ich dann noch am Laptop bin und/oder lerne. Und ich kann das auch gut vom Bett aus tun. Falls das doch mal nicht geht (weil ich einen Tisch brauche oder ein Referat vor mich hinsprechen will oder ähnliches), stelle ich mir den Wecker ein , zwei Stunden früher, da stört es sie dann nicht, wenn ich aufstehe und ich kann um diese Uhrzeit sogar ein wenig besser arbeiten, weil ich ja schon geschlafen hab, im Gegensatz zu abends wo ich doch schon manchmal ganz schön müde bin. Und auch den Abwasch usw. kann man genauso morgens um fünf wie abends um acht erledigen. :D


    Wäre das vielleicht eine Übergangslösung für dich? Dann bekommt deine Kleine abends was sie braucht und du schaffst deine Sachen auch irgendwie. Also Dauerlösung taugt es vielleicht nicht, aber evt. zur Überbrückung?