Beiträge von Fannie

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    Also ich finde, was einem bestimmten Kind geschenkt wird, gehört auch diesem Kind.- Und muss auch nicht geteilt werden, wenn das Kind das nicht möchte. Klar ist das schön wenn Kinder bereitwillig teilen, aber das muss vom Kind ausgehen. Aber einwirken kann man ja ..... ^^ Allerdings eher positiv (also loben, wenn geteilt wurde, anstatt zu schimpfen wenn nicht), damit haben wir hier sehr gute Erfahrungen gemacht.


    Spielsachen, die gemeinsam bespielt werden sollen, werden hier auch gemeinsam geschenkt. Es gibt zum Beispiel eine gemeinsame Legokiste und jeder hat noch eigenes Lego in einer extra Kiste.


    Ich habe aber bessere Erfahrungen damit gemacht Spielsachen jeweils nur einem Kind zu schenken. Dann ist im Falle eines Streites einfach auch schnell klar dass derjenige damit spielt dem es gehört. Das andere Kind hat in dem Moment zwar Pech aber sicherlich auch ein Spielzeug auf dass das Geschwisterkind scharf ist. Da pendelt sich das schnell ein. -Wenn ich etwas von meinem Bruder spielen möchte, muss ich auch abgeben können, sonst rückt der auch nix raus.


    Was die Kleine angeht (da sind die großen Geschwister nun eben nicht mehr scharf auf die Spielsachen) hat es sich eingespielt, dass Ausleihen gnädig erlaubt wird oder auch mal was vererbt.


    Wenn hier Sachen von den Großen aussortiert werden, besprechen wir ob das die Kleine erbt oder ein anderes Kind, ob sich verkaufen noch lohnt ( der Erlös wird dann in eine andere Anschaffung für dieses Kind investiert) oder wir es spenden oder auch einfach entsorgen.


    Was an die Kleine vererbt wurde hat genauso den Besitzer gewechselt wie bei einem Verkauf, es ist also bindend und kann nicht zurückgefordert werden. Aber man kann die kleine Schwester gaaaaanz lieb fragen und in der Regel rückt sie das zu früh abgegebene Kuscheltier auch wieder raus. #knuddel


    Im Allgemeinen finde ich es wichtig, das Besitzverhältnisse genau geklärt sind. Das hat hier auf jeden Fall geholfen das Teilen und Abgeben leicht zu machen.-Gerade weil die Kinder genau wissen, dass sich niemand einfach so an ihren Sachen vergreift und sie die Dinge immer zurück bekommen. Die Kinder teilen gern und völlig selbstverständlich mit einander, aber eben immer nach Absprache. Wenn der große Bruder nicht da ist kann man eben auch nicht an dessen Legokiste. Es sei denn er hat eine generelle Erlaubnis erteilt. Funktioniert hier sehr gut und auch deutlich spontaner, als es sich jetzt wahrscheinlich anhört :D

    Gerade wenn du den Kiga benötigst, weil du wieder arbeiten möchtest, solltet ihr nach den Öffnungszeiten bzw. Schließzeiten übers Jahr verteilt fragen.


    Ansonsten habe ich persönlich festgestellt, dass der erste Eindruck zählt und das Bauchgefühl.-Ganz unabhängig von der Gruppengröße und dem Konzept. Ich denke in einer Kiga mit zugewandten Erzieherinnen und einer tolle Atmosphäre ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind sich wohlfühlt groß. Auch ohne tolles Bio-Essen oder bei eigentlich viel zu großen Gruppen.


    Der Kiga meiner Kleinen zum Beispiel war evangelisch (ich bin überhaupte nicht religös), hatte viel zu große Gruppen (min. 22 Kinder bei nur einer Erzieherin), hat teilweise schreckliches Essen (für uns Eltern, für die Kinder war es okay), als wir dann vegan lebten war das Essen gar nix mehr (der Kiga wird beliefert und weiß selber nicht was er bekommt. War also nicht möglich auf den Plan zu schauen und dann gegebenenfalls etwas mitzugeben, sondern ich habe immer etwas mitgeben müssen), als wir anfingen bekamen wir einen der ersten Nachmittagsplätze und es war noch recht chaotisch (Mittagsschlaf war nicht vorgesehen. Uns wurde der Bauteppich oder auch die extra breiten Fensterbretter vorgeschlagen. Ich war entsetzt! Letzten Endes hat mein Kind nie im Kiga geschlafen und für andere Kinder, die tatsächlich mal müde waren hat sich immer ein Plätzchen gefunden), von den Eltern war keiner so drauf wie ich (lange stillen, tragen, überhaupt bedürfnisorientiert, das Kind später mal auf eine Waldorfschule usw.... Ganz viele liebe Eltern kennengelernt, die halt nur anders erziehen als ich), die Kinder waren oft aus sozial schwachen Familien und oft ganz bestimmt nicht die Bilderbuch Freunde die ich mir für mich Kind erträumt hätte (und letztendlich so tolle Kinder und langlebige Freundschaften , sehr großen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund (habe nie etwas gefunden, für dass das relevant war), auf Grund der Gruppengröße usw. gab es höchst selten mal Ausflüge (hab ich nachmittags eh viel gemacht mit ihr, war also egal) und ein richtiges Konzept war für mich nicht erkennbar (also es gab ganz bestimmt eins, aber halt nix "besonders", 0815-Kita halt).


    Wir haben den Kiga gewählt, weil er nur zwei Häuser weiter war und die Freundinnen meiner Tochter ihn besuchten und ich einfach ein richtig gutes Bauchgefühl hatte. Sie war sehr glücklich dort und es gab in all den Jahren nichts das sich nicht klären ließ mit den Erzieherinnen.


    So geht es also auch...... :D

    Hallo ihr Lieben! Ich bin jetzt einfach mal neugierig und wüsste gern, was es bei euch so zu Weihnachten gibt?


    Meine Tochter ist sechs Jahre alt und wünscht sich einen neuen Puppenwagen und Kapla-Steine. Ich werde mich mal nach einem guten gebrauchten Wagen umsehen und hoffe, dass dann noch eine 200ter Kapla Packung drin ist. Eigentlich liegt mein Budget nämlich bei 50 Euro, aber da liege ich meist drüber :D . Außerdem gibt es hier traditionell (hat sich irgendwie so eingebürgert) noch jeweils ein Buch, eine CD und ein Gesellschaftsspiel. Da hab ich aber meist schon was hier liegen, dass ich im Laufe des Jahres (also eher in den letzten Wochen, sonst ist das so schwer einzuschätzen, ob das Weihnachten noch das Richtige ist) günstig geschossen hab und davon schenkt die Oma dann auch was, sonst wäre das nicht bezahlbar. Eigentlich gibt es neben den gewünschten Sachen auch immer eine kleine Überraschung, aber die müsste dann dieses Jahr wirklich sehr klein sein ..... Mehr gibt es übrigens dann nicht (reicht ja auch), also ich meine vom Papa oder anderweitige Familie oder so, da wir da keinen Kontakt haben.


    Bin mal gespannt, wie es bei euch so ist!

    Wildfang,das kann ich nicht sagen ...... Hat hier aber bereits schon jemand geschrieben und ich kann mich an ein Gespräch "unter Müttern" erinnern, bei dem es darum ging, das der Name dahin gehend belastet sei. Es scheint also nicht nur mir so zu gehen . #weissnicht #weissnicht


    Allerdings ist es auch nur so ein leiser Hauch...... Als ob ich irgendwann mal was gehört habe und das doofe Gefühl ist hängen geblieben, aber nicht die Geschichte.

    Also ich finde den Namen (den ich als Freya kenne, Frei-ja spreche und dabei nicht an den Freier denken muss) durchaus vergebbar. Allerdings hat er für mich auch dunkel etwas Nazihaftes ..... #weissnicht #angst Freeeja finde ich nicht so schön in der Aussprache.

    Meine Tochter malt im Moment auch wahnsinnig viel (eben grade habe ich ein Bild überreicht bekommen mit einer Meerjungfrauenfamilie samt fies grinsendem Baby und Oma ihm Rollstuhl) und hat heute beschlossen ihre Bilder jetzt auch zu verkaufen, damit wir endlich mal an Geld kommen 8I #pfeif #schäm


    Wir haben hier Wachsmaler und Buntstifte, ab und zu dürfen auch meine Acrylfarben benutzt werden. Filzstifte mag ich persönlich nicht, die machen Dreck und lassen sich nicht so gut vermalen.


    Da ich vor kurzem eine Ausbildung begonnen habe, findet meine Tochter alles toll was ich an Schreibkram hab. Sie hat jetzt auch ein Mäppchen mit Kugelschreiber, Schere, Klebestift, Locher, Lineal, Fineliner und Bleistift usw., und malt auch gern auf karierten oder linierten Blöcken.


    Kennt du diese Plastikclips mit denen man die Tischdecke am verrutschen und wegfliegen hindern kann? Damit befestige ich meiner Tochter Packpapier oder auch alte Tapeten (Rückseite nach oben) am Tisch und sie hat eine riesige Malfläche. Das macht noch mehr Spaß, es gibt nicht mehr zehn Bilder an einem Tag und aufhängen muss ich die Bilder auch nicht mehr (sind einfach zu viele im Moment um einzelne wirklich würdigen zu können), weil zu groß.

    Meine Tochter spielt seit einiger Zeit viel mit ihrer Baby Born. Nun ist es so, dass sowohl die Puppe, als auch der Puppenwagen, das Zubehör und auch das Puppen ererbt und nicht mehr so richtig schön ist. Also die Puppe ist soweit in Ordnung (bisschen abgeschrammt), allerdings hat sich meine Tochter in "Krümel" von Jako-O verliebt. Mir wäre so eine Stoffpuppe deutlich sympathischer, als die Baby Born. Zum einen optisch und haptisch, aber auch weil die Baby Born so sperrig ist und unterwegs viel Platz wegnimmt und sich auch nicht gut im Puppentragetuch tragen lässt, was meine Tochter durchaus bemängelt. Aber jetzt noch eine andere anschaffen?


    Neues Zubehör werde ich auf jeden Fall besorgen müssen, weil es sich mit dem was wir so hier haben (sehr unvollständig, oft nur Einzelteile die nicht gut zusammen passen) nicht mehr gut spielen lässt.


    Der Puppenwagen (immerhin schon zwölf Jahre alt und die ganzen Jahre über intensiv bespielt) und das Puppenbett sind auch nicht mehr wirklich schön, weil inzwischen alt und klapprig und zum Teil schon mehrfach repariert. Also, sie tun ihren Dienst, aber naja ....... Töchterchen hätte schon gern andere, auch weil sie sich eine ganz andere Farbe für den Puppenwagen ausgesucht hätte.


    Nun also endlich zu meiner Frage: Wie lange haben eure Kinder denn mit Puppen usw. gespielt? Lohnt es sich dafür nochmal (ja schon relativ viel) Geld auszugeben? Ich würde ihr das gern erfüllen, aber wenn zu erwarten ist das dann alles in einem halben Jahr eh nur rumliegt......

    Meine Mutter versucht seit vielen Jahren abzunehmen. Sie ist nicht sehr übergewichtig, aber es stört sie sehr und das Gewicht ist auch deutlich mehr geworden im Laufe der Jahre. Ich selbst bin sehr stark übergewichtig, meine Schwester ist ganz extrem dünn. Sie sieht aus als hätte sie eine beginnende Magersucht, dem ist aber nicht so. Meine andere Schwester ist normal gewichtig, allerdings sehr, sehr mäkelig. Der Lebensgefährte meiner Mutter ist sehr festgelegt in Bezug darauf, was es zu welcher Mahlzeit zu geben hat.Nachmittags zum Beispiel immer Kuchen und zum Abendbrot Suppe und Salat.
    Das Thema Essen bzw. Nahrungsaufnahme spielt also eine große Rolle im Leben meiner Mutter.

    Ich lese so gern und ich liebe es vorzulesen, aber das fällt mir eher schwer, bei Büchern die ich nicht so mag, wohl aber meine Tochter. Wenn uch mir jetzt vorstelle, dass wir zwei Wochen oder so an einem Buch lesen, das ich schrecklich oder langweilig finde #tuppern #kreischen #angst

    Ich mag es nicht die Verfilmung eines Buches zu sehen oder ein Buch zu lesen, wenn ich die Geschichte vorher schon als Film geschaut habe. Mit Hörspielen geht es mir genauso. Irgendwie geht immer nur eins davon zu ein und derselben Geschichte. Normalerweise mache ich da für Kindergeschichten auch mal eine Ausnahme, wir haben z.B. Ritter Trenk gelesen, gehört und auch schon mal in die Serie rein geschaut. Bei den oben genannten Filmen gebe ich aber meine eigene Kindheitserinnerungen weiter, darum möchte ich sie auch nicht vorlesen. Ob die Maus den Film schaut bevor sie das Buch selber liest, wird sich zeigen.
    Ich habe als Kind ganz wenig vor dem Fernseher gesessen und bei meiner Kleinen ist es auch so. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Geschichte zuerst liest gar nicht so gering .


    OT: Die einzigen Bücher, die ich gern verfilmt sehen möchte, sind die der Highland-Saga von Diana Gabaldon. #love #love

    Ich erstell mir hier mal selbst einen Merkzettel, damit ich nicht extra Papier und Stift holen muss :D


    Bücher, die wir vorlesen möchten:
    ▪Immer diese Herdmanns
    ▪Pünkelchen
    ▪Hexe Ida
    ▪Rabe Alfons
    ▪Seeräuber Moses
    ▪Latte Igel
    ▪Madita
    ▪Olchis
    ▪Unsere kleine Farm
    ▪Tilda Apfelkern


    Lieber als Hörspiel:
    ▪Kokosnuss
    ▪Die kleine Hexe
    ▪Geschichten aus der Murkelei bzw. daraus das Mäuschen Wackelohr und die Ratte Erika


    Lieber als Film irgendwann mal ...
    ▪unendliche Geschichte
    ▪Ronja Räubertochter
    ▪Der kleine Vampir


    Mir schon immer irgendwie unsympathisch:


    ▪das doppelte Lottchen
    ▪Das Sams
    ▪Jim Knopf
    ▪Nils Holgerson
    ▪Harry Potter
    ▪Fliewa Tüüt


    Lieber was ähnliches:
    ▪Räuber Grapsch statt Hotzenplotz (mehr Interesse an Räubern besteht hier einfach nicht ;) )
    ▪Olchis statt Opadeldoks


    Für später zum selber lesen:
    ▪Potilla
    ▪Greta Eule Hundesitter
    ▪Sophiechen und der Riese
    ▪Prinzessin Rosenblüte
    ▪Ella
    ▪Das kleine Gespenst
    ▪Liliane Susewind
    ▪??? Kids
    ▪Arabesk


    Werde ich mir mal genauer anschauen:
    ▪Törtel
    ▪Caius


    Evt. zu "kindlich", für das, was wir momentan suchen:
    ▪Willie Wiberg
    ▪Der kleine Wassermann
    ▪Petterson und Findus


    Ritter Trenk mag ich wirklich gern, aber ich brauch mal ne Pause. Kotzmotz haben wir schon.


    Der Rest der vorgeschlagenen Bücher gefällt mir nicht so.


    Mir sind noch eingefallen:
    ▪Das fliegende Klassenzimmer
    ▪Der Wind in den Weiden
    ▪Das kleine Schulgespenst


    Vielen Dank! #laola

    Ich weiß nicht so recht, ob der Titel richtig ist, weil ich noch nicht sehr Foren erfahren bin und nicht weiß, was so möglich ist.


    Ich hab ja gestern nach CDs und Büchern gesucht und vor ein paar Tagen auch schon mal nach Apps für Kinder. Über die Suchanfrage hatte ich jeweils nichts gefunden aber unter meinen Beiträgen wurden dann aber doch ähnliche Fragen angezeigt. Bin also zu blöd zum suchen .... :D


    Nun hab ich mir gedacht, ob wir nicht ein Dokument (?) zum anpinnnen (?) erstellen können, in das wir eintragen, welche Hörspiele oder Bücher oder Spiele in welchem Alter aktuell waren und warum. Vielleicht macht es auch Sinn für jedes Thema einzeln ein Dokument zu erstellen. Falls Dokument überhaupt der richtige Name für das ist, was ich meine. ...


    Ich fände es schön eine Übersicht zu haben. Und ich denke solche Fragen kommen häufiger und dann muss man nicht immer von vorne wieder aufzählen.


    Was meint ihr?