Beiträge von Fannie

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    Batterien leer kann es nicht sein, die Rauchmelder wurden ja gestern Abend gewartet.
    Ich hab jetzt zwei Minuten draufgedrückt, leider piepst er immer noch.
    Der Hausmeister wohnt bei uns im Haus. Ich warte noch ein bisschen und klingel dann mal bei ihm, wegen kleinem Schraubenzieher und der Nummer vom Wartungstypen. Wir brauchen ja auch einen neuen Rauchmelder.
    Der Gedanke, dass das öfter passiert macht mir grad echt Panik. Ich will keine Leute in meiner Wohnung!

    Sagt mal, passiert das öfter, das die Dinger einfach losgehen? Ich hab ein Problem mit Leuten in meiner Wohnung und wenn ich mir vorstelle, dass ein Fehlarlarm losgeht, wenn ich nicht da bin und ich hab dann auf einmal die Bude voller Leute <X

    Es ist ein durchgehendes, sehr lautes Piepsen. Ich vermute der Warnton für den Batteriewechsel wäre anders? Drauf gedrückt haben wir schon immer mal, aber vielleicht ja nicht lang genug. Ich probiere es gleich mal aus!

    Bei uns ging mitten in der Nacht der Rauchmelder los. Gott sei Dank ohne Grund, allerdings piepst er seitdem unaufhörlich. Wir haben ihn abgenommen und in zwei Decken gewickelt, jetzt ist das Geräusch einigermaßen erträglich. Und nun? Wie krieg ich den aus? Der ist wahrscheinlich eh kaputt, oder? Dann könnte ich ihn ertränken oder mit dem Hammer...... Oder kann man den einfach wieder einsetzen (wenn er sich beruhigt hat?).
    Unsere Schraubendreher sind leider alle zu groß für die winzigen Schrauben. Sonst ginge Batterien raus, oder?
    Die Rauchmelder wurden übrigens gestern Abend gewartet. Kann es da einen Zusammenhang geben?

    Ich bin ein Schulheft der Jüngsten. Ich bin so riesig, dass ich nicht in den Ranzen passe und in einem Jutebeutel transportiert werde. Ob ich mich momentan in diesem Beutel befinde weiß niemand. Zuletzt wurde ich vor den Weihnachtsferien gesehen.Wo bin ich nur? Meine Besitzerin braucht mich (eigentlich) täglich #yoga

    Ach ja, vielleicht kennt je jemand ein Rezept mit folgenden Zutaten: Nudeln (auf dem Bild sind es so kleine halbkreisförmige Suppennudeln mit Röhre), höchstwahrscheinlich Tomaten (in der Suppe schwimmt was rotes und die Brühe ist auch rötlich), Kichererbsen, frischer Koriander, Stangensellerie, rote Linsen, Zwiebeln, Fleisch.

    Ich fürchte, ein Rezept zu dem Foto befindet sich überhaupt nicht im Buch #motz


    Auf dem Bild ist eine Suppe, die unter anderem Stangensellerie und rote Linsen enthält. Im Register sind die Rezepte auch nach Zutaten geordnet, aber weder unter Stangensellerie noch unter rote Linsen finde ich ein entsprechendes Rezept #heul

    @Nachtkerze Also, mein Kind geht auf die Waldorfschule, obwohl es durchaus auch auf einer "normalen" Schule klarkommen würde. Ich finde allerdings, dass die Waldorfschule einfach (noch) besser zu ihr und uns passt.


    @Kissix: Ja, bei uns auf der Waldorfschule ist es definitiv so, dass wir einige Kinder haben, die auf einer staatlichen Regelschule nur schwer beschulbar wären. Zum Teil vom Intellekt, aber noch viel mehr vom Sozialverhalten her. Unsere Schule ist nicht integrativ, Schüler mit Lernbehinderung oder ähnlichem können hier in der Regel nicht unterrichtet werden und wechseln dann die Schule (wenn sie überhaupt aufgenommen werden)
    Mir sind auch schon mehrfach Menschen (zufällig alle so um die 50 Jahre) begegnet, die die Waldorfschule für eine "Dummenschule" (O-Ton) hielten.


    Auch von der anderen Privatschule hier vor Ort (freie Schule) weiß ich, dass dort einige Kinder zur Schule gehen, die von anderen Schule "geflogen" sind oder es demnächst wären. Das betrifft aber in den Fällen von denen ich weiß ausschließlich das Sozialverhalten.

    Seerose, da hast du Recht. Ich möchte es anders sagen, wählen kann jeder Lehrer was er möchte und natürlich muss ich das nicht wissen (solange er die Kinder nicht da mit reinzieht). In unseren Fall waren das Menschen, die politisch sehr aktiv waren für die Reichsbürger. Die wollten wir nicht als Lehrpersonen an unserer Schule.


    Viele unsere Lehrer engagieren sich sehr in der Flüchtlingshilfe privat und das ist durchaus bekannt in unserer Kleinstadt. Das ist für mich ein sehr deutliches Statement und alles andere als neutral.

    Auch gerade bei AfD- Wählern (und schlimmeren) finde ich wichtig, dass die Umgebung (hier dann vornehmlich Schülerschaft, Eltern, Kollegen) das erfährt und dann entsprechend reagiert. Ich möchte nicht, dass solche Menschen meine Kinder unterrichten und bin da auch schon (erfolgreich) gegen angegangen (im Verbund mit anderen Eltern und der Schulleitung).


    Wobei ich hier von unserer kleinen Privatschule spreche, auf alle Schulen lässt sich das wahrscheinlich nicht übertragen und Neutralität ist die bessere Wahl. Gefällt mir nicht so richtig.