Beiträge von Lexa

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    Liebe Raben!
    Wir brauchen dringend Tips, was ich gegen Veilchens verstopfte Nase machen kann! Sie kann deswegen nicht mehr schlafen, weil sie ja eine Dauerbrustnucklerin ist und das klappt mit verstopfter Nase nicht. Also weint sie ganz viel, weil sie ja gar nicht versteht was los ist. Zwischendurch schläft sie mal vor lauter Übermüdung ein, aber nur für ein Viertelstündchen. Was anderes wie z.B. rumtragen zum einschlafen funktioniert nicht.
    Was ich bisher mache: Engelwurzbalsam gegen Schnupfennase, Thymian-Myrte-Balsam gegen Husten, Oberkörper höher lagern, feuchte Tücher aufhängen, Sambucus nigra D30-Globuli einmalig bei der KiÄ. Hilft aber alles nicht so toll. "Chemienasentropfen" dürfen wir nicht mehr nehmen, da man die ja nur eine Woche nehmen darf und das jetzt schon zwei Wochen geht. Die KiÄ war leider keine Hilfe, auch die Globuli hat sie nur aus meine Nachfrage hin rausgerückt.
    Brauche also ganz dringend Rat von Euch erfahrenen Raben!
    Das Veilchen und ich müssen unbedingt mal wieder richtig schlafen!


    Viele liebe Grüße,
    Lexa

    Hallo!
    Kann Dir zwar nicht helfen, aber Dir die Hand reichen.
    Meine Kleine ist jetzt acht Monate alt und hasst Autofahren und KiWa. Fahrradanhänger hab ich keinen, weil ich befürchte, dass sie den auch doof findet. Seit sie vier Monate ist, geht sie zum schlafen ins TT (aber nur draussen und nur auf ein Halbstundenschläfchen). Als sie sechs Monate war, haben wir zur Manduca gewechselt- die mag sie ein bisschen lieber. Aber sobald sie wach ist, will sie ziemlich schnell aus der Tragehilfe raus. Mein Aktionsradius ist aber sehr klein, vielleicht 800 Meter um unserer Wohnung, aber ich hab mich dran gewöhnt. Bin froh, dass sie sich jetzt überhaupt in eine Tragehilfe packen lässt. Bis sie vier Monate alt war ging echt gar nix. Manchmal fahre ich mit ihr Zug, ist aber auch schwierig, weil man ja auch erstmal zum Bahnhof kommen muss und von dort wieder weg.
    Hab übrigens neulich den vorwärtsgerichteten Folgesitz getestet und das war leider auch kein Durchbruch. Sobald sie angeschnallt werden muss, wars das.


    Also Du siehst, Ihr seid nicht allein! Ich versuche mich einfach in massloser Geduld zu üben und hoffe, dass es irgendwann besser wird. Aber trotzdem schaue ich oft neidisch anderen Müttern hinterher, die mit schlafenden Babies im KiWa, TT oder Auto richtig lange unterwegs sein können, während bei uns bei allem eine halbe Stunde bei guter Laune das höchste aller Gefühle ist.


    Mit solidarischen Grüßen,
    Lexa

    Das Veilchen mag auch keinen Getreidebrei, egal wie gemacht.
    Sie bekommt jetzt kleine Brot oder Zwiebackstückchen, wenn sie mag mit dünn Butter drauf.
    Bin auch ein Verschluckschisser, aber das klappt sehr gut. Allerdings gebe ich ihr die Ministückchen auch eins nach dem anderen, sonst stopft sie alles in den Mund und kommt nicht nach mit einspeicheln und runterschlucken.


    Grüße,
    Lexa

    Das mit dem schaukeln hilft nicht mehr. Als sie noch kleiner war, hatten wir eine Federwiege, aber da schläft sie nicht mehr drin- hat aber eh nur tagsüber funktioniert. Kiwa mag sie auch nicht.
    Beim Ostheopathen war ich schon mit ihr als sie noch sehr klein war. Sie lässt sich ja auch draussen im TT oder Manduca in den Schlaf tragen, zumindest für ein halbes Stündchen, nur eben in der Wohnung mag sie nicht. Sie würde auch nie auf dem Arm einschlafen, obwohl sie sehr gerne auf dem Arm getragen wird- am liebsten die ganze Zeit.
    kristallblau, leider kenne ich niemanden, der so ein schlecht schlafendes Kind hat. Hab oft das Gefühl, alles falsch zu machen, weil sie fast alles blöd findet, was die meisten anderen Babies lieben (Kiwa, Auto fahren, Schnuller, etc.). Immerhin geht sie mittlerweile wenigstens draussen so lange sie schläft ins TT oder Manduca. Am Anfang ging nicht mal das und ich wusste schon gar nicht mehr, wie ich die Wohnung verlassen soll.


    Hab übrigens grade nochmal nachgeschaut: Die eosinophilen Granulozyten, die ich vorhin meinte, sind auch bei Spulwürmern erhöht.


    Grüße,
    Lexa

    Bei Würmern müssten zumindest eine bestimmte Art der weissen Blutkörperchen erhöht sein, was aber auch andere Ursachen haben kann. Ich kann mir ja mal die Laborergebnisse im Detail zeigen lassen.
    Du hast recht: Es wäre zumindest einfach lösbar, wenns Würmer wären. Wüsste aber auch nicht, woher sie Würmer haben sollte. Wir haben keinen Kontakt zu Haustieren oder anderen Tieren, wohnen in einer kleinen Stadt, essen tut sie bisher nur Gemüsebrei, Banane und hartes Brot und jetzt im Winter spielt man ja auch nicht draussen.auf der Erde mit so Kleinen.
    Gruß,
    Lexa

    Würmer kann ich ausschliessen. Das wäre bei Stuhl- oder Blutuntersuchung aufgefallen als wir wegen Norovirus im KH waren.
    Wenn ich mit ihr spazieren gehe, pennt sie ein, aber sobald wir daheim sind, ist es wieder dasselbe. In der Wohnung lässt sie sich nicht in den Schlaf tragen, weder in TT oder Manduca, noch auf dem Arm
    Autofahren hasst sie und unter der Woche hab ich eh keines zur Verfügung.
    Ich würde sie auch gerne später ins Bett bringen, aber sie ist spätestens ab 19 Uhr so müde, dass sie ständig die Äuglein reibt und nur noch schreit, wenn man sie noch versucht wachzuhalten.
    Am Schlafsack liegts auch nicht. Wir mussten die letzten Tage öfter ohne schlafen, da sie gebrochen hatte. Zu kalt oder zu warm- schwer zu sagen. Der Nacken fühlt sich angenehm temperiert an. Tagsüber schläft sie insgesamt 2-3 Stunden und nachts so 10-11 Stunden. Ist das zu viel? Ich liege auch neben ihr im Familienbett.
    Solveigh: Wie machst Du das mit Deinem Mann? Wir leiden nämlich sehr darunter nie auch nur eine Minute zu zweit zu haben.
    Oft denke ich auch: Solche Kinder gibt es eben. Aber wenn mein Akku so komplett leer ist, weiss ich einfach nicht mehr weiter.
    Überreizt kann sie eigentlich auch nicht sein. Bei uns ist nicht soviel los und ich mache ausser einnmal die Woche Krabbelgruppe und ab und an Besuche nicht so viel mit ihr. Habe eher schon überlegt, etwas mehr zu machen, da sie andere Kinder sehr gerne hat und dann vielleicht mehr ausgepowert ist.


    Grüße,
    Lexa

    Liebe Raben!
    Bin sehr verzweifelt und habe auch schon öfter über das Schlafverhalten des kleinen Veilchens geschrieben. Nachdem das Ganze jetzt aber schon seit Oktober so geht und immer noch schlimmer wird, frage ich mich, ob das wirklich noch normal ist.
    Sie schläft nur mit Einschlafstillen ein. Wenn sie gleich einschläft, ist sie nach einer halben Stunde wieder hellwach. Oder sie braucht stundenlang zum einschlafen. Mein Hauptproblem ist aber, dass sie nachts ständig wach wird und ich sie dann kaum wieder zum schlafen bringe, obwohl sie müde ist und schlafen will. Auf streicheln reagiert sie kaum. Manchmal klappt summen und streicheln, aber selten. Stillen will sie dann auch nicht so richtig, sie sucht zwar die Brust, aber wenn ich sie ihr gebe, nuckelt sie kurz, dockt ab, dreht sich weg und schläft ein um dann zwei Minuten später wieder aufzuwachen. So geht das oft stundenlang und ich bin dann natürlich fix und fertig. Da sie auch grade erst eine Norovirusinfektion hatte bzw. noch hat, muss sie nachts auch manchmal brechen vom vielen stillen, was natürlich noch erschwerend dazu kommt. Neulich haben wir mal versucht ohne stillen einzuschlafen, was in vielen Tränen und Geschrei und einem total verschwitzten Schlafsack endete ;(  
    Tagsüber schläft sie vormittags und nachmittags, insgesamt so 2-3 Stunden.
    Abends bringe ich sie ins Bett, wenn sie müde ist, meist so gegen 19 Uhr.
    Das geht jetzt schon so lange- ich kann nicht mehr! Ist das denn noch normal? Anfangs dachte ich, das wäre eine Phase, aber die dauert nun schon so lange und es wird ja auch immer schlimmer.
    Bin ja auch unter der Woche immer alleine und hab keine Hilfe, das zermürbt mich alles so. Zumal sie tagsüber auch meist unzufrieden und quengelig ist. Wie schaffe ich das nur?


    Liebe Grüße von Lexa mit dem insomnischen Veilchen

    Hallo Leute!
    Bin heute mit dem Veilchen aus dem KH gekommen, da sie eine schwere Noro-Infektion hat.
    Habe die Ärztin gefragt, wie lange es ansteckend ist und sie meinte nach 24h normalem Stuhlgang ist es nicht mehr ansteckend. Jetzt hab ich aber zu Hause gegoogelt und da hieß es, dass man mindestens nach Abklingen der Symptome noch eine Woche ansteckend ist, im Einzelfall auch länger. Möchte nämlich auf keinen Fall die Krabbelgruppe oder Besucherkinder anstecken.
    Dann hab ich noch gelesen, dass man alles desinfizieren soll, also praktisch die komplette Wohnung, alle Spielsachen. Ist das echt nötig- halte eigentlich nicht so viel von Desinfektion im Haushalt. Was wisst und meint Ihr dazu?


    Vielen Dank schonmal für Eure Meinungen und Erfahrungen dazu!


    Lexa

    Bei uns hilft irgendwie gar nix. Vom Abhalten oder Wickeln wird sie nur noch wacher und wenn man sie auf den Bauch legt, hebt sie sofort ihr Köpfchen, schaut sich um ( obwohl es recht dunkel ist) und will spielen.
    Sie wird nachts sooo oft wach und zwischen 1 und 4 ist es am schlimmsten. Bin grade echt mies drauf und könnte heulen. Würde so gerne mal wieder 3 oder 4 Stunden am Stück schlafen! Und momentan kackt mein mp3-player auch noch ständig ab. Ohne Hörbuch unser ewig langes Einschlafen und die Katastrophennächte zuüerstehen machts noch schlimmer.
    Wann geht das nur endlich vorbei?


    Viele Grüße von der ständig frustschokoladenfressenden
    Lexa

    Bei uns ist es ähnlich. Tagsüber ist sie länger wach und macht auch manchmal ein längeres Schläfchen, so 1,5 Stunden. Aber nur mit mir als lebendigem Schnuller.
    Nachts wird deutlich weniger gezappelt, dafür aber sehr oft aufgewacht und zwischen 2 und 3 Uhr leider auch länger wach.

    Hallo Raben!
    Nachdem ich "Das 24h-Baby" von Sears gelesen habe, ist mir klar, dass ich wohl ein solches habe. Gibts zu diesem Thema schon einen Austauschthread? Fände ich recht hilfreich, weil bei diesen Babies doch einiges etwas speziell ist oder um sich einfach nur gegenseitig beizustehen. Man trifft ja nicht so oft Mamas in der gleichen Situation.
    Liebe Grüße,
    Lexa

    Also am pupsen liegts nicht- die "sprudeln" bei ihr raus wie nix.
    Wie besessen auf Sachen lutschen und kauen tut sie schon sehr lange. Die KiÄ meinte allerdings, dass noch keine Zähnchen in Sicht sind. Können sie vielleicht trotzdem schon in den Kiefer einschiessen (hab das schon öfter von anderen gehört)?


    Heute war die Nacht besser, sie hat nur ein paar Stunden gezappelt #super

    Erstmal danke für Eure Vorschläge!


    Ich pucke sie nicht. Das habe ich anfangs mal probiert, aber sie mochte es nicht.
    Ein Beistellbett haben wir, aber sobald ich sie umbetten will, egal wie sanft, ist sie sofort wach, wie leider bei jeder Kleinigkeit.
    Das mit dem Hörbuch mache ich auch schon seit einiger Zeit. Hilft die Einschlafsituation zu entspannen, aber leider nicht das Gezappel die ganze Nacht.
    Ins Tragetuch geht sie nur wenn wir rausgehen. Dann auch nicht sehr lange und wenn sie mal drin einschläft, dann nur fúr ein halbes Stündchen (kann man die Uhr danach stellen )
    Eine Federwiege haben wir. Funktionierte immer gut für ihre Halbstundenschläfchen tagsüber, klappt aber momentan auch micht mehr so gut. Für den Nachtschlaf klappte die Federwiege noch nie.


    @kristallblau: Gut zu wissen, dass ich damit nicht alleine bin. Vielleicht liegts wirklich an der neuerworbenen Fähigkeit des Drehens, was die Zwerge verarbeiten müssen

    Hallo!
    Kann Dich gut verstehen! Bei uns war es von Anfang an auch so, dass die Kleine tagsüber nie länger als eine halbe Stunde geschlafen hat. Mir ging es besser, als ich nach ca. drei Monaten einfach aufgehört habe was daran ändern zu wollen und mich damit abgefunden habe, dass es halt einfach so ist. Klingt zwar frustrierend, hat aber doch gefühlsmäßig Erleichterung gebracht und viel Druck rausgenommen.
    Wünsche Dir viel Glück und dass Du doch noch was findest für den etwas längeren SchlaF!

    Hallo liebe Raben!


    Ich geh momentan echt am Stock und brauche dringend Aufmunterung!
    Das kleine Veilchen ist jetzt fast 5 Monate alt und hatte ja schon immer sehr spezielle Schlafgewohnheiten, aber was momentan läuft, geht echt gar nicht!
    Wir gehen so ca. um sieben ins Bett und sie ist dann auch wirklich sehr müde. Dann nach Zubettgehritual ist sie nach ca 1,5 h „eingeschlafen“. Sie braucht immer so lange, das ist nicht das Problem. Dann geht es aber nach ca. einer Stunde los, dass sie anfängt wie wild rumzuzappeln: Beine hoch, hin und her drehen, Kopf rumwerfen, mit den Armen rumrudern, an der Brust nuckeln, wieder mit lautem Schmatzer losreissen, zappeln, wieder paarmal nuckeln, losreissen, zappeln, usw. Wenn ich nicht sehen würde, dass sie dabei die Augen zu hat, könnte man denken , sie ist wach, weil sie sich genauso verhält. Das Problem ist, dass sie das bis auf sehr kurze ruhige Phasen fast die ganze Nacht so durchzieht. Ab ca. 4 Uhr wird sie dann bis ca. 6 Uhr ruhiger und dann geht’s wieder los bis sie richtig wach ist.
    Natürlich ist sie dann tagsüber supermüde und knatschig. Es ist aber meist sehr schwierig sie zum schlafen zu bringen und wenn dann tags nie länger als eine halbe Stunde (das war auch schon immer so).
    Das Problem ist, dass ich selber total fertig bin, da ich ja nachts auch insgesamt höchstens auf drei bis vier Stunden Schlaf komme und die ja nicht mal am Stück, sondern in Etappen. Und wenn sie dann zwischen vier und sechs endlich ruhiger schläft, kann ich nicht mehr schlafen, weil ich so oft kurz eingenickt bin und sofort wieder geweckt wurde, dass es irgendwie nicht mehr geht. Bin echt schon fix und alle, obwohl das erst ein paar Tage geht. Mein Mann kann mich nicht entlasten, da wir eine Wochenendbeziehung führen und sonst hab ich hier auch niemanden, der sie mir mal abnehmen kann, damit ich mal kurz schlafen kann.
    Liegt ihr Schlafverhalten daran, dass sie sich seit einer Woche auf den Bauch drehen kann? Hab schon oft gehört, dass die Kinder dann mies schlafen bevor oder kurz nachdem sie was Neues können.
    Bitte ein paar Kopftätschler von Euch zu meiner Aufmunterung!


    Liebe Grüße von einer schlaflosen Lexa und einem zappelnden Veilchen