Ja, Fünfpunkt ist mir grundsätzlich auch nicht so sympathisch, da Reboarder aber nicht in Frage kommt, bleibt ja nix anderes...
Ok, TopTether fällt dann weg und die Kleine ist eher breiter gebaut...
Wir gehen dann wohl mal probesitzen
Ja, Fünfpunkt ist mir grundsätzlich auch nicht so sympathisch, da Reboarder aber nicht in Frage kommt, bleibt ja nix anderes...
Ok, TopTether fällt dann weg und die Kleine ist eher breiter gebaut...
Wir gehen dann wohl mal probesitzen
Oh super, danke!
Gibt es bei denen Unterschiede? Also probesitzen würden wir natürlich, aber irgendwas, wo ich drauf achten sollte?
Hallo liebe Raben,
für unsere Kleine brauchen wir einen Zweitsitz, der bei Oma im Auto stehen wird für so 2-3 Mal im Monat abholen vom Kindergarten.
Sie ist jetzt zweieinhalb und hat gut 15kg.
Nur mit Dreipunktgurt möchte ich noch nicht, auch wenns gewichtstechnisch wohl hinhauen würde.
Fangkörper hatten wir beim Großen, hab ich jetzt doch wieder negatives gelesen . Also müsste ein Fünfpunktgurt her.
Reboarder fällt als Zweitsitz für mich raus, dafür wird er zu wenig genutzt und auch jedes Mal eingebaut werden müssen.
Britax Evolva hatte ich mal gesehen... Ansonsten bin ich ziemlich planlos, auch von den Herstellern her...
Für Tipps wäre ich also dankbar
Ups, sorry, Baby am Werk...
Edit: Sorry, Baby -.-
Danke schonmal für eure Hilfe, wir werden demnächst mal zu den Zwergperten fahren und im Auto testen.
Hinten Mitte haben wir sogar einen Dreipunktgurt, da sollte es also keine Probleme geben, ist aber ein guter Hinweis, danke
Ich werde dann berichten
Alles anzeigenHallöchen,
Von wo kommt ihr? Wo habt ihr die Sitze getestet?
Sinn macht das quasi nur in einem Reboarderfachgeschäft,bei anderen gibts leider zu oft Einbaufehler.
Zur Beinfreiheit: Juckt die meisten Kinder so auf die Dauer null. Mein Sohn ist jetzt 118cm groß auf 19kg mit 5,5 Jahren und sitzt im Axkid Minikid.
im Twingo hinterm Fahrer mit NULL Beinfreiheit. Er saß vorher Vorwärts....und verteidigt nun seinen Sitz
Zum Gewicht: Mein Sohn hatte mit 1 Jahr 11kg....mit 5 erst die 18 geknackt.
Entscheidender ist oft die Größe. die meisten Sitze bis 18 KG gehen nur bis 100-105cm....das knacken große Kinder dann gerne bevor sie 4 sind.
Wenn es mehr Beinfreiheit sein soll: Mal den Einbau des Besafe in der Mitte getestet? Mehr Platz für die Menschen vorne
Zur Sicherheit ob Vorwärts oder Rückwärts: Das 5x sicherer bleibt. Egal bei welchem Alter. Auch mit 4 Jahren ist Vorwärts fahren deutlich unsicherer als Rückwärts. Einziger Unterschied: Ab da haben sie so viel Nackenmuskulatur und ein besseres Kopf/Körper-verhältnis das sie mit weniger schweren Verletzungen (Querschnitt oder Genickbruch) davon kommen können.Selbst für einen Erwachsenen wäre rückwärts besser....aber ab einer bestimmten Größe geht es eben nicht mehr
Zum Gehampel des Großen: Axkid Minikid würde auch bei ihm noch gehen. Der Sitz geht bis Oberkörpergröße 122/128.
Getestet haben wir beim nächsten BabyOne, einfach, weils nen relativ spontane Entscheidung war und wir in 15min dort sind... nochmal würden wir wohl zu den nächsten Zwergperten fahren, dass ist aber ne Stunde Fahrt und daher nix für mal eben...
Zumindest weiß ich jetzt, dass der BeSafe wohl zu groß ist. Aber den Axkid würde ich wohl mal testen, den gabs dort auch nicht.
Von der Oberkörpergröße würde dann sogar der Große wohl noch reinpassen
Dann könnten wir es zumindest umgehen, noch nen Sitz vor dem Dreipunktgurt zu kaufen, dass fänd ich nämlich nicht so wirklich toll...
BeSafe in der Mitte: könnten wir testweise auch mal probieren, da hätte ich nicht drüber nachgedacht, weil ja hinterm Beifahrer noch der Sitz vom Großen steht. Allerdings haben wir hinten drei vollwertige Sitze, vll gehts ja...
Ja, das wäre eventuell möglich, allerdings bin ich die Hauptfahrerin, mein Mann fast nur Beifahrer und noch größer als ich... Würde für ihn wahrscheinlich Knie im Handschuhfach bedeuten...
Aber ein Versuch wert...
Oder es hat noch jemand nen guten Tipp für uns
Mich stört am vorwärtsfahren dann eher, dass es dann mit Dreipunktgurt ist, unser Großer hampelt noch ziemlich rum im Sitz -.-
Hallo liebe Reboard-erfahrene Raben,
wir sind für unsere 15 Monate alte Maus auf der Suche nach einem Reboarder. Im Moment sitzt sie noch im Maxicosi so ganz knapp...
Jetzt war ich heute mal relativ spontan Reboarder testen.
Problem bei den Römersitzen (MaxWay hatten wir probiert glaub ich) war, dass die Sitzfläche direkt an der Rückenlehne anliegt und die Kleine überhaupt keine Beinfreiheit hatte. Das stört sie schon im Maxicosi jetzt, sie stemmt sich immer sehr gegen die Rückenlehne und meckert.
Dann haben wir noch den BeSafe izi plus getestet, der ist von der Beinfreiheit viel besser und hat auch deutlich weniger Protest ausgelöst, allerdings passt der nur ins Auto, wenn wir den Fahrersitz etwas nach vorne machen, was auf Dauer nicht optimal ist
Ach ja, diese haben wir getestet, weil es die einzigen waren, die bis 25kg gehen. Das wäre uns sympathischer, weil die Maus schon fast die 13kg erreicht hat, also auch ein kleines Moppelchen ist. Und bis mindestens 4 soll sie dann auch rückwärts fahren können, dass könnte dann mit den 18kg knapp werden befürchte ich...
Also:
Wie ist das bei euren Kindern, stört die fehlende Beinfreiheit? Und gibt es noch Reboarder, die etwas mehr Beinfreiheit haben? Und wie sind eure Erfahrungen mit den 18kg? Reicht das bis 4 Jahre? Unser Großer ist ein schmaler, hat die 18kg jetzt trotzdem kurz vorm 4. Geburtstag erreicht
Hach, schwierig, wir suchen wahrscheinlich auch etwas, dass sich ausschließt
Also her mit euren Erfahrungen und Tipps
Sehr traurig
Und wenn ihr euch aufteilt?
Du mit Mini in der Bahn (nur KiWa und Trage und das nötigste Handgepäck) und dein Mann mit Fiesta und kompletten Gepäck?
Dann hat dein Mann nicht die lange Zeit mit Kind in der Bahn und Mini muss nicht so lange ins Auto?
Ist wahrscheinlich dann auch eine Preisfrage und ob du dir das in der Bahn zutraust...
Das Kinder das als Knobel-/Rätselspielchen verstehen und da Spaß dran haben, hab ich überhaupt nicht drüber nachgedacht...
Vor allem hatte ich es auch nicht auf dem Schirm für so ganz Kleine, dann eher in Richtung Vorschulalter, wenn so langsam Richtung Schule hin geguckt wird.
Vielleicht hinkt der Vergleich mit der Schule auch ein bisschen? Kinder merken ja schon oft ob irgendwas wirklich völlig freiwillig ist oder ob von der Erwachsenenseite nicht doch eine gewisse Absicht dahintersteckt. Gerade Kinder an der Förderschule haben ja schon oft frustrierende Erfahrungen hinter sich, da kann man sich vielleicht nicht ganz so unbefangen auf solche Rätsel einlassen? Bei meiner Tochter habe ich das Gefühl, dass ihr tatsächlich die intellektuelle HErausforderung Spaß macht. (Sie macht das aber auch im Alltag viel - also Sachen zählen oder nach gruppieren oder so. Da ist auch viel Neugierde dabei wie viele Magnete nun am Kühlschrank hängen, z.B. Insofern greifen diese Sachen schone in vorhandenes Interesse auf.)
Stimmt, ich bin da wahrscheinlich auch ein bißchen 'betriebsblind'
Und als ein mögliches Angebot unter anderen, scheint es ja nicht schlecht zu sein, wenn es bei einigen von euren Kindern gut ankommt
Mal schaun, wann und ob Sohnemann an sowas Spaß hat, dann werden wir es mal ausprobieren. Zählen und Vergleichen ist grad hoch im Kurs, aber das machen wir noch so nebenbei (Magnete an der Pinwand sind es bei uns auch oft )
Ich finde nichts Schlimmes daran, es zwanglos anzubieten. Meine Kinder gehen nicht in den Kindergarten und auch nicht in die Schule, daher hat es jetzt nicht wirklich was mit Förderbesessenheit zu tun. Es ist ein Angebot von vielen, nicht mehr und nicht weniger. Ob sie es nutzen, bleibt ihnen ganz allein überlassen.
Als Förderbesessenheit sehe ich es auch nur, wenn es von den Eltern 'aufgezwungen' wird. Neugierde und intellektuelle Herausforderung finde ich immer gut zu unterstützen
Ich wollte nicht andeuten, dass reale Sinneserfahrungen auf der Strecke bleiben, nur wegen einem Lernspiel, dass sollte nicht so rüberkommen
Hab's halt noch überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt für so kleine...
Und als ruhige Beschäftigung für einige Situationen bestimmt ganz interessant
Liebe Raben,
ich bin jetzt vermehrt darauf gestossen, dass schon gerade in den Kindergarten gekommene Kinder Lernspiele wie BambinoLük oder Bandolinos machen/ bekommen (aktuell in der Familie zu Weihnachten, welches Kindergartenkind wünscht sich denn ein Lük-Heft ).
Das ganze irritiert mich irgendwie ein wenig, für mich sind diese Sachen schon so 'schulisch' und ich hatte gehofft, noch nicht so schnell in dieses 'schulische' Lernen, Kind unbedingt fördern wollen, reinzukommen. Habe mir aber auch noch überhaupt keine Gedanken darüber gemacht...
Ich muss wohl dazu sagen, dass ich Förderschullehrerin bin, diese Lernspiele kenne und auch durchaus im Unterricht genutzt habe. Ich hatte jedoch meist Schüler, die eher nicht begeisterte Lerner sind und auch bei diesen Spielen selten mit Spaß dabei waren.
Erfahrung mit Kindergartenkindern, die so etwas machen, habe ich deshalb nicht, vielleicht sind die da ganz begeistert dabei?
Ich würde für uns aktuell nicht auf die Idee kommen, mich mit meinem Sohn (3,5) hinzusetzen und ein Lük zu machen. Dann doch lieber was gemeinsames Spielen, mit anderen Kindern treffen, rausgehen...
Da kann ich die Sachen, die in den Lük-Heften, die ich bisher gesehen habe, doch lieber im Alltag erklären, entdecken lassen, erleben...
Wenn ein Kind Spaß an sowas hat, na klar, warum nicht mal machen. Wenn Sohnemann so etwas gerne hätte, werd ich ihm das bestimmt nicht verwehren
Wie sind denn hier so die Erfahrungen? Sind diese Lernspiele verbreitet? Wollen die Kinder so etwas von sich aus machen? Oder erlebt ihr das eher als von außen an Kinder herangebrachte Förderung? Hab ich schon was verpasst, weil Sohnemann so etwas bisher nicht macht (ok, die Sorge hab ich eher nicht )?
Also, bin gespannt
Liebe Grüße
Hui, du meine Güte, dass hört sich furchtbar an!
Ich würd ihn sofort in die Notaufnahme schleppen, nach deiner Beschreibung der Situation grade. Oder, wenn er das absolut verweigert, kann man dann nen Notarzt rufen? Würd ich wahrscheinlich einfach machen...
So richtig helfen kann ich nicht, wollt dir nur mein Mitgefühl dalassen und gute Besserung an deinen Mann!
(Sorry, etwas kurz weil Handy)
Wir waren grade erst da mit nem knapp Dreijährigen und es war super!
Wenn dein kleiner schon ganz gut dabei ist und auch mal klettert, dann findet ihr bestimmt was:
Es gibt Strohballen-Burgen, Hüpfburgen, Riesen "Wasserbetten" zum drüberlaufen, Tiere gucken, Flugzeuge zum reinklettern und rausrutschen, Wasserspielplatz zum matschen... Das hätte meiner auch letztes Jahr schon gekonnt, ich hatte mich aber nicht getraut
Die Rutschentürme sind wohl ne Weile erstmal was nur für den Papa, ich mein an einem hätte auch drangestanden erst ab sechs Jahre.
Außerdem ist der Eintrittspreis ja wirklich moderat, dafür kriegt man eine Menge geboten :).
Viel Spaß euch, wenn ihr dafür entscheidet!
Wir müssen auch bald mal wieder, für den Großen war es einfach ein Riesenspielplatz, nach dem er dauernd fragt
Wir haben auch immer mit Olivenöl gebadet. Die Kleine hat dann trotzdem (oder deswegen?) trockene, rote Stellen bekommen.
Der KiA sagte dann, Olivenöl wäre sehr Allergen und sollte ich lieber lassen.
Jetzt nur mit klarem Wasser ist es besser geworden.
Ob's am Olivenöl lag, kEine Ahnung...
Vielleicht doch lieber Mandelöl dann?
Quelle hab ich sonst aber keine leider.
Elternsprechtag im KiGa, Sohn ist jetzt drei, nach dem Entwicklungsbogen müsste jetzt der Kopffüssler gezeichnet werden, Sohn ist allerdings völlig uninteressiert am Malen.
Erzieherin dazu, dass dieser Entwicklungsschritt noch nicht da ist:
Naja, er ist halt ein Junge, dem geben wir da sowieso noch ein halbes Jahr Zeit für, mindestens...
Die armen Mädchen, die in dem Alter noch nicht so weit sind, müssen die dann Nachhilfe kriegen, weil Mädchen dass dann schon können müssen?
Hab innerlich leicht die Augen verdreht...
Oh danke, da hatte ich ja schon das richtige gefunden
War auf jeden Fall eine super Investition zum mal eben rein raus und auch richtig schön fest, hätte ich garnicht gedacht...
So, kann mir jetzt jemand ein gutes Übungsvideo empfehlen?
Ich hab jetzt einen und möchte nachher mal üben mit Kleinchen