Beiträge von Meaow Duck

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    Ihr Lieben,


    ich möchte im Mai oder Juni für ca. 2 Wochen in den Urlaub fahren, entweder ich alleine mit dann 1jährigem Kind oder mein Mann kommt auch mit. Habe aber gar keinen konkreten Plan, wo es hin gehen soll. Die Rahmendaten:


    - sollte von Zentraldtschld (Frankfurt oder Südniedersachsen) gut mit Bahn oder Flugzeug zu erreichen sein
    - nicht zu exotisch oder weit weg (bevorzugt West- oder Südeuropa, nicht Kanaren oder Balearen, evtl. Griechenland, auf jeden Fall nicht in Dtschld)
    - gerne etwas Kultur (aber nicht "nur" Kultur à la Florenz/Venedig oder so), gerne ländlich gelegen mit schöner Landschaft, viel Ruhe, Liegestuhl im Grünen und gutem Essen (aber so, dass man auch Kultur machen kann, wenn man will)
    - gut ohne eigenes Auto zu bewerkstelligen (ggf. mit günstigem Mietwagen)
    - keine Mega-Tourihochburg, aber mit guter Infrastruktur und gutem Essen, in kleinem Hotel, guter Pension oder Ferienwohnung/haus.
    - Meer muss nicht unbedingt sein, könnte ich alleine mit kleinem Kind eh nicht gut nutzen...nur ne schöne Landschaft möchte ich, mit weitem Blick und so.


    Habe mich ja schon irgendwo in Italien (Toskana oder so) oder Frankreich gesehen, aber dort ist die Verkehrsinfrastruktur im ländlichen Raum ja nicht so der Hit und die Anreise würde wohl mit der Bahn erfolgen müssen (weit!).


    Also, vielleicht versteht die eine oder andere Rabin ja, was ich will und hätte eine Empfehlung für mich? Dafür wäre ich jedenfalls sehr dankbar!

    Ja ich halte die höhere Mathematik ab Klasse 11 für die meisten Menschen Bullshit. Es gab letztens eine Studie, bei Bedarf sucht danach, die aufzeigt, dass von diesem Bereich die meisten Abiturienten nach 2 Jahren alles wieder vergessen haben. Eben weil es unnötig ist, weil es nur ein kleiner Teil braucht. (Chemie, Physik ect. pp ebenso)


    Also das ist jetzt etwas OT, aber das stimmt so nicht: Mathematische Kenntnisse werden in vielen Fächern an der Uni gebraucht: MINT, Wiwi, Psychologie, Sowi und alle weiteren Fächer, in denen man mit Statistik zu tun hat. Das nun als "Bullshit" zu bezeichnen mit dem Hinweis auf eigene Fachlichkeit und "eine Studie neulich besagt, dass...". Nun ja. #stumm

    ohne schule (=gebäude, ort an dem kinder eine bestimmte anzahl an stunden verbringen muss) ist keine zufriedenstellende, fuer gemeinschaftswohl ausreichende ausbildung möglich.

    ...ist keine zufriedenstellende, für den großteil der kinder ausreichende ausbildung möglich. die schulpflicht schützt die kinder davor, dass sie wie früher in fabriken oder bauernhöfen schuften müssen, dass sie verwahrlosen, weil einige eltern sich nicht kümmern und es so niemand mitbekommt usw.

    ohne zwang und "abhaertung" lässt sich keine gesellschaft aufrecht erhalten (=lernen fuers erwachsenenleben)

    nein, ohne zwang und abhärtung können m.e. nach individuen nicht überleben. man muss lernen, dass nicht alles im leben spaß machen kann und es sollte das selbstverständlichste sein, dass man für seine nahrung arbeiten muss. punkt. und dafür braucht man disziplin und eine gewisse frustrationstoleranz.

    schulpflicht rettet kinder vor mißbrauch, mißhandlung und sektenanbindung

    ja, schulpflicht schützt kinder, retten natürlich nicht immer....echt, die schulpflicht ist so ein segen und hat es unzähligen kindern in den letzten jahrzehnten ermöglicht, trotz der widrigen lebensumstände etwas aus ihrem leben zu machen.

    jede andere bildungsform ist wegst mangelnder sozialisierung, vereinsamung und zu starker praegung auf die werte der eltern abzulehnen.

    sorry, "ist abzulehnen" hat doch niemand geschrieben. aber tagein tagaus im dunstkreis der eltern zu sein finde ich nicht hilfreich für kinder ab einem gewissen alter.

    wir muessen dankbar sein, in europa zu leben denn woanders ist es anders (=unsere lebensform ist das menschliche ideal)

    sorry, aber wenn du das nicht anerkennst... die kinder, gerade die mädchen, würden in vielen ländern der welt unendlich dankbar dafür sein, wenigstens einige jahre zur schule gehen zu können. bildung ist die möglichkeit, armut zu entfliehen! und ja, wir müssen dankbar und froh über die bildungsmöglichkeiten in deutschland/ westeuropa sein. dass das system nicht ansatzweise perfekt ist, ist auch logisch.

    Ich hoffe ich hab nix vergessen
    darueber werde ich nun nachdenken (ja ich denke wirklich darueber nach denn so wie hie4 denkt ja die mehrzahl der menschen und vielleicht muss ich meine kinder wirklich mehr abhaerten?)

    ich finde es gut, dass du so lebst, wie du es für richtig hältst und dir dein kleines paradies aufgebaut hast, aber die welt da draußen läuft halt anders #weissnicht . erinnert mich ein bisschen an einen csuler, mit dem ich mal diskutiert habe, da ging es um sozialleistungen seiten des staates. er meinte immer nur "na, wenn man unterstützung braucht, kann doch die familie einspringen, da brauchen wir doch keine staatlichen leistungen?". kein kommentar dazu!

    Odette,


    mich würde mal interessieren,


    1. Wie es in deinem Modell mit Prüfungen seitens des Staates aussieht, um sicher zu stellen, dass deine Kinder gut lernen?


    2. Noch sind deine Kinder, die zu Hause lernen, ja recht klein. Was willst du später mal machen, wenn du nicht mehr in der Lage bist, deine Kinder beim Lernen zu unterstützen?


    3. Wie willst du sicher stellen, dass deine Kinder Zugang zu Studium und co bekommen, wenn sie an sich das Potential dazu hätten (also, dass sie wissen, dass sie studieren könnten, was es für Fächer gibt, dass sie die nötigen Kompetenzen und das nötige Wissen für die Matura erlangen usw)?

    Man könnte auch hinterfragen, warum studieren grundsätzlich nur mit Abitur möglich ist. Da gäbe es mit Sicherheit auch andere Lösungen.


    Gibt es doch für einige Studiengänge schon! Und ansonsten braucht man für ein Studium eben gewisse Kompetenzen und Vorbildung, die man bis zum Abitur erlernt, zumal man meist auch erst in der Oberstufe spezifisches Wissen erlangt, das einem den Zugang zu bestimmten Studienfächern gibt. Und ansonsten gibt es ja auch FH's, die andere Aufnahmebedingungen haben und praxisorientierter sind. Die Bildungslandschaft in Deutschland ist viel heterogener als in vielen anderen Ländern.

    So. Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben.


    Erstmal bin ich grundsätzlich nicht für Homeschooling (nur in Ausnahmefällen mag es echt ein Segen sein), weil ich es gut finde, wenn Kinder aus dem Einflussbereich der Eltern herauskommen und in der Schule Kompetenzen und Wissen von ausgebildeten und normalerweise einigermaßen motivierten Lehrkräften bekommen, die ihr Fach und ihre Begeisterung dafür in einer Art und Weise vermitteln können, wie es Eltern nicht können. In der Schule können die Kinder Zugang zu ganz verschiedenen Disziplinen erhalten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Das können Eltern nicht leisten. Ansonsten finde ich es auch wichtig, dass Kinder sich an Lehrern abarbeiten können (Lehrer als Vorbild, dann gibt es Lehrer, die man ablehnt usw.). Und ab einer bestimmten Klasse sind Eltern einfach nicht mehr in der Lage, ihren Kindern das nötige Wissen in der Tiefe zu vermitteln (und Kinder, die sich dieses Wissen selbst aneignen können, sind eher die Ausnahme). Was das Abitur angeht: Nehmen wir an, dass mein Sohn die Intelligenz seiner Eltern hat, dann wird er das Abitur brauchen, damit er studieren kann #weissnicht .


    Thema Allgemeinbildung: Ab einem bestimmten Bildungsgrad finde ich klassische Bildung wichtig. Ich möchte, dass mein Sohn Goethe und Kafka kennt, was von Plattentektonik gehört hat, den Zitronensäurezyklus kennt usw. Natürlich lernt man in der Schule ab einem bestimmten Level nur wenig, was für das Alltagsleben relevant ist, aber dafür macht man auch kein Abitur #weissnicht . Wenn Kinder lieber eine Ausbildung bspw. als Maurer machen möchten, dann gibt es auch dafür geeignete Ausbildungsinstitutionen. Ich sehe Schule daher als Chance an, dass meine Kinder ihren Weg selbständig gehen und ihr eigenes Weltbild entwickeln können, damit sie mittelfristig alle Möglichkeiten haben, ihr Leben so zu leben, wie sie wollen.


    Ich finde, dass es in Dtschld bereits eine sehr heterogene Schullandschaft gibt, die aber noch flexibler sein sollte. Ich bin immer gerne zur staatlichen Schule gegangen; in meiner Familie haben wir aber auch schlechte Erfahrungen mit einer staatlichen Grundschule (war das ein Kampf, bis meine kleine Schwester die Schule wechseln durfte...) als auch mit einer freien Schule (furchtbare Waldorfschule, der Kindergarten war für uns Kinder super) gemacht. Ich finde dieses Bashing staatlicher Schulen zugunsten freier Schulen unfair, da sollte man genau hingucken. Und in der Lehrerausbildung tut sich momentan übrigens sehr viel!

    So. Es ist etwas her, dass ich den Thread gestartet habe. Vielen Dank für die Antworten! Ich habe mich im Oktober durch die verschiedenen Optionen gelesen. Wahnsinn, wie viele tolle Tragen es inzwischen gibt! Einige waren mir zu teuer, letztendlich blieben dann der Huckepack und die Manduca übrig. Habe mich dann aufgrund des großen Preisunterschiedes (die Manduca war nur halb so teuer) nun für ne Manduca entschieden, die ich dann im Dezember in Dtschld ausprobieren konnte. In Dtschld hat sie 1A-super-klasse funktioniert, sogar mein Mann benutzt sie gerne. Hier in der Hitze scheint sie bisher auch zu funktionieren, obwohl ich Phönix' Einwand gut nachvollziehen kann. Aber bisher gehts. Es gibt sicherlich noch flexiblere Tragen, aber für mich passt die Manduca. Den Unterschied zum Mysol sehe ich deutlich, was Bequemheit angeht, wenn man ein größeres Baby hat.


    Also, vielen Dank noch mal für eure tolle Beratung! #blume

    ist es üblich und unumgänglich dass frau bei einem Kaiserschnitt fixiert wird? DAS würde meine Seele nicht überleben!


    Üblich teils, unumgänglich: Nein! Mein KS war ja in Vollnarkose, deswegen weiß ich nicht, wie das in "meinem" KH gehandhabt wird. Aber da würde ich mich auch weigern, das wäre tatsächlich einer der wenigen Dinge, bei denen ich nicht mehr nüchtern wäre und schlichtweg vom OP-Tisch aufspringen und in ein anderes KH marschieren würde (wenn möglich).

    Die Frauen sind teilweise schon so "drin" in dieser Spirale, dass die das übergriffige Verhalten vollkommen normal finden und sich damit arrangieren. Die wollen das gar nicht anders. #weissnicht


    Ich hätte noch ne andere Interpretation: Einige Frauen sind einfach nüchterner und legen auf andere Dinge Wert #weissnicht (ohne Begrüßung gleich so eine Untersuchung fänd ich auch komisch, aber wäre für mich kein Drama). Ich finde den Ausdruck "aufschlitzen" im Zusammenhang mit Kaiserschnitt auch sehr ungünstig gewählt. Ich finde es irritierend, wie sehr einige "Anti"-KS und "Anti"-KH sind. Niemand geht gerne ins KH, aber diese können ein Segen sein. Frauen aus Entwicklungsländern würden sich wirklich glücklich schätzen, unter solchen guten Bedingungen zu entbinden. Meine Tante wurde mit Sauerstoffmangel zuhause geboren und ist deswegen geistig behindert. Bei meinem Sohn wurden die Herztöne dauerhaft zu schlecht wärend der Geburt, so dass ein eiliger KS in Vollnarkose gemacht werden musste. Damit bin ich nicht immer super happy, aber das musste halt sein und ich würde nicht das Leben meines Kindes aufs Spiel setzen und mir anmaßen, besser als Ärzte oder Hebammen zu wissen, ob ein KS sein muss oder nicht. Für mich gilt: Lieber ein unnötiger Kaiserschnitt mehr als einer zu wenig, weil man der Frau ihr super dolles Geburtserlebnis lassen will.

    Hier war es auch einige Monate so, dass mein Sohn extremst selten Stuhlgang hatte inklusive Rumgepubse. Ist die Kosistenz denn hart oder weich? Wenn Letzteres, so war es bei uns. Hat sich mit der Zeit irgendwie gelegt, Beikosteinführung (mit 6 Monaten) war auch kein Problem. Aber auch jetzt haben wir nicht jeden Tag Stuhlgang, aber mein Sohn leidet nicht mehr. Ich würde daher eher für Abwarten plädieren.

    Wusste gar nicht, dass es einen mit Kabel gibt! Ich nehme immer ne Pinzette, um den zu entfernen (aber übertrage die Messungen momentan nur ca. alle 2 Wochen, dafür passts).

    Ja, sowas muss man sich gut überlegen. Als ich nach dem Kindermädchen gesucht hatte, hatte ich einige Anfragen, ob die Person auch bei uns wohnen könnte (ist hier bei den Kindermädchen sehr beliebt). Aber das wäre von der Hausaufteilung her auch nichts gewesen.


    Aber: Je nachdem, wofür du genau Entlastung willst und welche deiner Kinder wo (zuhause?) betreut werden sollen (habe mal in euren Monatsthread reingelesen), würde es ja auch eine jüngere Babysitterin tun, die nicht so teuer ist (dafür nur nachmittags verfügbar). Oder du stellst eine Haushaltshilfe ein, die das Haus sauber hält und ab und zu kocht (und vlt noch nebenbei deine größeren Kinder bespaßt #super ).


    Ich habe nur ein Kind, arbeite aber Vollzeit- unser Kindermädchen kocht und putzt auch und das ist eine große Erleichterung, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat!

    Also vorab, ich selbst war/habe kein Aupair, aber meine Schwester hat als Aupair in Paris gearbeitet und ich selbst habe tagsüber ein Kindermädchen.

    Also wir haben uns quer gelesen und mir wäre das Risiko eines Aupairs jenseits von Europa zu groß.

    Naja, innerhalb Europas gibt es ja auch genug Angebot, oder? Der Schengenraum ist inzwischen ziemlich groß.

    Ich brauche keine Angestellte über 30h pro Woche und hab aber dann immer noch wen mit am Tisch, im Bad, abends auf der Couch... Das geht glaub nicht.

    Das ist eine Frage der Absprache, denke ich. Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich unter der Woche tagsüber jemanden "Fremdes" zuhause habe. Bei meiner Schwester war es so, dass sie nachmittags viel unterwegs war und abends viel in ihrem eigenen Zimmer war, die AuPairs brauchen ja auch ihren Rückzugsraum. Wäre für mich auch ne Frage, wie groß euer zusätzliches Zimmer ist, wo im Haus es liegt, wo ihr wohnt (kann das Aupair unkompliziert rausgehen, abends weggehen usw). Und, weil du was von "4. Kind" geschrieben hast: Man kann ja sagen, dass man nur jemanden möchte, der mindestens x Jahre alt ist.

    • Ausreichend und vor allem lang genug Schmerzmittel- ich wurde von der Hebamme unter Druck gesetzt, die schnell wieder abzusetzen und habe mich stattdessen gequält
    • Unterstützung beim Stillen (ist mit Kaiserschnitt ja nun schwieriger, weil man sich kaum bewegen kann)
    • Geburt durchsprechen

    Erstmal: eine Flasche Pre an einigen Tagen pro Woche ist nur dann der Anfang vom Stillende, wenn frau das so will (das ist einer dieser LZS Topoi, die mich - vorsichtig ausgedrückt - nerven). Ob das Kind jetzt noch ein paar Wochen etwas Pre bekommt oder später dann an einigen Tagen der Woche etwas Beikost isst, statt gestillt zu werden, hat nix mit Abstillen zu tun. Auch wenn Du 24/7 ums Kind rum wärest, würde es mal so und mal so essen bzw trinken.


    Ja, das stimmt genau genommen. Ist halt so ne Kopfsache irgendwie.

    Und: Immer schwierig mit dem MSR wurde es auch zyklusabhängig, obwohl ich nach wie vor keine Blutung habe.

    Das kann gut sein, einen Zyklus habe ich leider neuerdings wieder.


    Mit der Pumpe gings bisher echt gut, konnte nebenbei entweder entspannt browsen oder sogar nebenbei arbeiten. Und vor allem ging es schnell- ne halbe Stunde vormittags hat gereicht. Wenn ich da jetzt mehr Zeit reininvestieren muss, dann muss ich vernünftigerweise auf PRE umsteigen. Alles Andere wäre unökonomisch und würde nur Zeit von der Zeit mit meinem Sohn abknapsen, nämlich die Arbeit muss ja trotzdem gemacht werden.


    Naja, ich fahre jetzt nach Hause und versuche etwas zu schlafen, vielleicht hilft das ja....

    *knuddel*
    Ja, das kenne ich - bei mir kam der Stress dazu, dass das Kind kein Kuhmilcheiweiss, also keine Pulvermilch, vertrug...
    Und da haben wir glaube ich den Hauptknackpunkt: Stress! Je weniger Milch kommt, desto gestresster bist Du, desto weniger Milch kommt... ein Teufelskreis...


    Momentan bin ich gesundheitlich nicht so fit und morgens bei der Arbeit ziemlich kaputt, vielleicht liegt es daran #weissnicht . Nur, das Kind braucht ja trotzdem seine Milch! Habe am We ein Beikostfrühstück eingeführt, damit ich weniger pumpen muss, aber wie gut Zwerg das annimmt, muss ich erstmal gucken. Im Zweifel bekommt er morgens dann halt Pre, wenn es für mich zu anstrengend wird, aber ich will es eigentlich vermeiden, weil das der Anfang vom Stillende sein könnte...zumal ich ja Freitag bis Sonntag morgens immer verfügbar bin zum Stillen und dann nix mit Flasche machen will.

    Versuch doch mal, abends während oder direkt nach dem Stillen eine Portion abzupumpen, damit Du etwas Vorrat hast. Und dann kannst Du morgens etwas entspannter pumpen (Babyfoto anschauen und so hast Du probiert?).
    Bei mir hat das Druck rausnehmen extrem geholfen.

    Ja, vielleicht muss ich einfach mehr zuhause pumpen (obwohl ich ja immer froh bin, wenn ich zuhause bin und das dann nicht mehr machen muss...). Babyfoto angucken und so hab ich gemacht, aber bringt mir nichts.

    Ihr Lieben,


    ich muss unter der Woche morgens immer abpumpen. Bisher hat das gut und relativ schnell geklappt. Jetzt ist mein Sohn 7 Monate alt und auf einmal fließt die Milch beim Pumpen nur noch schlecht; der MSR will einfach nicht mehr einsetzen. Wenn ich ausstreiche, schon, aber dadurch bekomme ich nicht genug zusammen und es dauert zu lange. Ich habe schon probiert, mit Ausstreichen den Milchfluss in Gang zu bringen und dann auf die Pumpe umzusteigen, aber dann versiegt der Milchfluss ganz schnell. Das ist doch zum Mäusemelken ( #hammer ). Ich habe mich schon gefragt, ob die Pumpe bisher kaputt ist, aber sie hört sich so wie immer an und auch die Bewegungen der Brust sehen normal aus. Eine andere Pumpe ausprobieren könnte ich leider erst im Dezember, wenn ich wieder in Dtschld bin.
    Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und wie habt ihr das Problem gelöst? Oder hat jemand einen genialen Tip, wie das Ausstreichen schneller klappt?

    Mache ich auch so, wenn ich fliege. Klar, ideal ist es nicht, aber für mich ist das 1. eine Preisfrage (bei mir handelt es sich um regelmäßige Interkontinentalflüge) und 2. wäre mein Baby während des Flugs doch eh die meiste Zeit bei uns auf dem Schoß und auch beim Abheben und Landen habe ich nebenbei wg. Druckausgleich stillen wollen #weissnicht . Außerdem haben wir keine flugzeugtaugliche Babyschale und beim nächsten Flug im Dezember wollte ich eigentlich eh keine mitnehmen.

    Ich habe die Rückbildung mit der DVD von C. Niersmann gemacht. Die Übungen sind so erklärt, dass man sie gut versteht, bauen aufeinander auf usw. Ich kann die DVD voll empfehlen! Sie ist nicht besonders spannend aufgemacht, aber das ist ja unwichtig, so lange der Inhalt stimmt.