Beiträge von Meaow Duck

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    Kannst du dieses weglegen nicht irgendwie anders lösen wenn er davon wach wird?
    Ich würde einfach versuchen so wieder einzuschlafen, auch wenn es anfangs schwer ist.


    Hier unterschreibe ich. Ich hab ja auch so schlimme Nächte seit ca. 1 Monat (und arbeite wieder.... #motz ), aber ich mach stillen im Liegen. So kann ich während des stillens wegdösen und Zwerg muss nicht abgelegt werden. Inzwischen bin ich nachts immer so fertig, da klappt das auch (auch, wenn ich in der Position eigentlich nicht schlafen mag) #yoga #schnarch #schnarch #schnarch . Ist einfach das Pragmatischste momentan. Und auf mir schlafen klappt auch vergleichsweise gut.


    Pump doch einfach mal Milch ab und am Samstagmorgen schläfst du dann etwas und dein Mann gibt die Flasche (?).


    Edit: Ich gehe auch immer mit meinem Sohn ins Bett. Öde, weil das schon um 20h ist, sprich um 21h schlaf ich dann ein, aber ist der einzige Weg, dass ich genug Schlaf zum Funktionieren bekomme.

    Liebe Meaow Duck, ich würde mir daher wegen des Meetings keine Gedanken machen. 3 Stunden sollten eigentlich machbar sein (Stilleinlagen nur nicht vergessen, bei mir hat es schon manchmal getropft irgendwann).


    Milch kühlen geht ziemlich gut in einer kleinen Kühltasche mit Kühlakkus (ich habe da von meiner Milchpumpe direkt so einen Rucksack mit Kühlabteil) und die bleibt so auch lange kalt genug.


    Inklusive An- und Abfahrzeit sind es leider 5h...muss noch mal in mich gehen, wie ich das mache. Der Kühlakku müsste in der Hitze auch so lange reichen. Also, stillen als Berufstätige ist logistisch echt aufwendig, muss ich sagen! Aber das krieg ich hin, tschakka!

    Uni, ich kann zwar nicht wirklich mitreden, aber wenn dein Kleiner jetzt zu essen anfängt, dann geht es doch bergauf :) .


    Hier noch ein Update von mir: Nachdem Zwerg die NUK-Flasche (die hier nur schwer erhältlich ist) akzeptiert hat, haben wir es erstmal dabei belassen, obwohl er den Softcup (der 10 Tage nach versenden da war...) auch gemocht hat. Ist wirklich eine geniale Erfindung! Vor 3 Tagen hat mein Mann noch mal die Avent-Sauger ausprobiert und tata, die werden jetzt auch akzeptiert #banane . Find ich ja super, weil das hier das Standardflaschensystem ist (falls ich mal was austauschen muss). Und bei den Aventsaugern trinkt er nun auch deutlich mehr, sprich pumpen, pumpen, pumpen bei der Arbeit. Dienstagnachmittag habe ich woanders ein 3stündiges Meeting, muss ich mal gucken, wie ich das mache. Mitten während des Meetings raus? Brüste explodieren lassen? Wo die Milch runterkühlen? #kreischen . Ist schon ne logistische Herausforderung. Aber sind ja ca. nur noch knapp 2 Monate Vollstillen, dann kann es nur bergauf gehen....

    Ich freue mich für Dich, wenn Du was solche Sachen betrifft cooler bist als ich. Leider ist es nun mal Fakt, dass gewisse Parameter auf das Down-Syndrom bei unserem Baby hinweisen. Ich würde es mir auch anders wünschen. Jeder Frau mit Ergebnis schlechter als 1:500 wird hier zu weiteren Untersuchungen geraten.

    Ok, wenn das Standard auch bei den KK ist, dass man bei 1:500 weitere Untersuchungen machen sollte, dann würde ich mich auch aufregen. Da ist doch ein Bluttest weitaus schonender! Dann nehme ich das zurück.


    Wg. Coolheit: Also ich war die ganze Schwangerschaft über nicht cool und habe immer gedacht "was, wenn....". Aber ich würde mir bei einem Risiko von 0,4 % mir nicht erlauben, mich so reinzusteigern. Da gibt es andere Risiken, die die Gesundheit von Babys betreffen, die höher sind und vor allem kommen die 0,4 % von einem Wald-Wiesen-FA und wurden ja anschließend von einem besseren Arzt deutlich nach unten korrigiert!!! Aber ich will auch gar nicht groß mit dir diskutieren, das wäre bei dem Thema und bei deiner persönlichen Betroffenheit daneben. Ich wollte es dir nur als Input da lassen.

    Liebe Charly,


    erstmal wünsche ich dir, dass das Ergebnis natürlich gut ausgeht!


    Aber ich bin jetzt mal unsensibel und sage daher, dass ich den Eindruck habe, dass du dir dein Leben gerade unnötig schwer machst. Dass der erste Arzt inkompetent war, hast du gesagt und 1:235 ist nun echt kein hohes Risiko. Da ist das Risiko, dass dein Kind eine andere Art von Behinderung (Herzfehler und co) hat, höher. Und da ist auch das Risiko einer späten Fehlgeburt oder einer Frühgeburt höher. Ich weiß, total mies von mir, jetzt einer hormongebeutelten Schwangeren noch Panik zu machen, ist nicht meine Absicht, aber man muss doch einfach auch mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Eine Ablehnung der Kostenübernahme durch die Kkasse (die verständlich ist bei dem Ergebnis, auch, wenn ich deiner Argumentation auch folgen kann) rechtfertigt in meinen Augen nicht den Mitarbeiter "auf den Pott" zu setzen #weissnicht . Und das ist alles nur Statistik, wie bereits geschrieben wurde.


    Schmeiß meinen Beitrag gedanklich gerne in die Ecke, wenn du magst oder reg dich über mich auf, aber vlt gelingt es dir ja doch, dich etwas zu entspannen. Ich wünsche es dir jedenfalls #blume .

    Weizensauerteig kann man ebenso herstellen, machen wir aber aktuell nicht.

    Echt? Erzähl erzähl erzähl! Oder läuft die Herstellung so wie beim Roggensauerteig? Wo ich wohne, gibt es nur Weizenmehl und ich bin schon ganz stolz darauf, Weizenvollkornmehl gefunden zu haben. Daraus backe ich jetzt einmal wöchentlich Hefebrötchen, die ich dann einfriere und während der Woche aufesse. Ist so ein Qualitätszugewinn im Vgl. zum gekauften Weißbrot....

    Mach doch erstmal die Rückbildung. In einem ordentlichen Kurs werden ja auch anstrengende Sachen wir Bauchmuskelübungen, Übungen für die Pomuskulatur, Rückenmuskulatur usw. gemacht. Du wirst ja schnell feststellen, wie fit du wieder bist. Aber an sich heißt es ja, erst Rückbildung fertig, ehe man normalen Sport macht. Ich mache neben der Rückbildung noch Crosstrainer, um meine Kondition zu verbessern, aber mit allem anderen Sport mit Bauchmuskelanspannung und co werde ich erst nach Abschluss der Rückbildung anfangen.

    Ich zähle mich zur "rationalen" KS- Fraktion (in Vollnarkose nach 37h Wehen, fast voll eröffnet, Zwerg wollte nicht in den Geburtskanal, lag wohl ungünstig, schlechte Herztöne...), aber mal unabhängig davon: Redet ihr im Real Life wirklich mit so vielen über eure Geburten? Ich habe mich sehr bedeckt gehalten, weil für mich eine Geburt was sehr Privates ist, KS hin oder her. Und mein persönliches Drama wollt ich auch nicht unbedingt teilen, ich sage immer, jaja, war alles ok, Geburt halt #hammer . Ich finde es ziemlich irritierend, wenn Bekannte (oder sogar noch weniger als Bekannte) einen nach der Geburt oder Stillen fragen und so bereitwillig von ihren Erfahrungen erzählen...

    Hier sind es 2-3 Tassen Filterkaffee meistens am Morgen, spätestens bis 15h. Danach trinke ich nur noch koffeinfreien. Negative Auswirkungen auf Zwerg merke ich nicht.


    Aber was ich mich schon länger frage, vielleicht wisst ihr das ja: Wie ist das, wenn ich morgens Milch abpumpe, bleibt das Koffein in der Milch erhalten oder zersetzt es sich im Kühlschrank?

    Schäfchen,


    ich habe leider keine Lösung parat, hier ist es eine ganz ähnliche Situation: Lange hat Zwerg gut geschlafen, aber seit ca. 2 Wochen wacht er ständig auf, trinkt viel und ist morgens dementsprechend schlecht drauf. Tagsüber trinkt er wenig und schläft dann viel. Ich probiere, dass er tagsüber mehr trinkt, aber glaube nicht, dass das was ändert. Allerdings schläft Zwerg die ganze Nacht bei mir, so dass ich weniger Stress habe und stille im Liegen. Ich habe was gelesen von Alter, in dem die Babys viel zu verarbeiten lernen, weil sie so schnell lernen. Also, es ist eine Phase, ist eine Phase, ist eine Phase #yoga .

    Oh Mann, das würde mir auch nahe gehen ;( . Also, grundsätzlich sollte natürlich jede Mutter ihren Weg selbst entdecken. Aber wenn die Zwillinge noch so leicht sind, dann gibt es ja gar keine "Gefahr", dass sie überfüttert werden, sondern es ist wichtig, dass sie schnell zunehmen. Das würde ich ihr so sagen und ansonsten eher fragen, ob es ihr gut mit Füttern nach Plan geht und was ihr ihr Instinkt sagt- wenn man ein Thema in Frageform einbringt, dann wirkt es nicht so bevormundend.

    Ja, ich glaube auch. Es geht ja um 7h Mo-Do, die das Kind gefüttert werden muss, das ist viel und er ist noch ziemlich klein, werde ihn also noch länger mit der Flasche füttern müssen. Und es ist dann doch eine große Erleichterung zu wissen, dass das für alle Beteiligten (hoffentlich) frustfrei klappt. Ich kann mir vorstellen, dass der (das? die? blöde englische Ausdrücke ;) ) Softcup gut akzeptiert wird, vom vom Löffel- und Bechertrinken war er heute zumindest begeistert, wenn er nicht zu hungrig war.

    Jayd, schön, wenn der Plan gut aufgenommen wurde :) . Ich glaube, ich werde für das nächste Mal keinen Plan mehr machen. Zumindest in meinem KH war das Meiste davon nicht notwendig (KH war babyfreundlich) und beim Rest kam es eher auf das angemessene Reagieren in der Situation an, also dass entweder ich was sage oder eben mein Mann. Einlauf habe ich bspw. einfach abgelehnt und wurde so akzeptiert.


    Wie ist denn das eigentlich, wenn man vorher seine Wünsche geäußert hat (bspw.: Keine Vitamin-K-Tropfen, also eben die medizinischen Punkte) und das Kind erhält diese trotzdem. Könnte man das KH eigentlich dafür belangen, wenn es im Geburtsplan, der in der Akte lag, vermerkt war, dass man das nicht will?

    Nur weil es oft so gehandhabt wird ist es noch lange nicht in Ordnung.

    Also, ich weiß halt nur, wie es bei mir war: Da war der diensthabende Gynäkologe eben männlich und dann war das eben so.


    Ich könnte mir nur vorstellen, dass es bei einem KH zielführender sein kann, ein paar zentrale Punkte, die einem wichtig sind, aufzuschreiben als einen ganzen "Roman", weil niemand Zeit und Lust hat, so viel zu lesen und die ganzen (Extra-)Wünsche umzusetzen (da könnte dann ggf. auch ein gewisser Widerwillen mitschwingen, weil einem als Hebamme/Arzt soviel Misstrauen entgegen gebracht wird). Das meine ich jetzt nicht als Kritik an Jayd, auf keinen Fall, klar sollte die Geburt so angenehm wie möglich für die Gebärende sein und die Punkte auf ihrer Liste hören sich super an, sondern eher aus Sicht des KH.

    So, nachdem das Flaschefüttern gestern in einem schreienden (nicht weinenden, schreienden....) Kind geendet hat, probier ich seit heute Becherfüttern und Löffelfüttern. Löffelfüttern klappt besser, da so nicht so viel Milch verschüttet wird. Und: Ich lasse mir jetzt via DHL Express den Softcup zuschicken, Kostenpunkt: 70 EUR für Versand...aber so ist dsa Ding dann am Montag da. #yoga #yoga #yoga

    Hallo Nimi,


    möchtest du nur im Notfall ins KH? In dem Fall würde ich nur sehr wichtige Dinge festhalten (bspw. Baby nach der Geburt sofort zu dir oder zum Papa, wenn KS, keine Vitamin-K-Tropfen, kein Zufüttern ohne wichtigen Grund usw.).


    So etwas wie Einlauf, Braunüle setzen kann man ja immer noch selbst entscheiden, wenn man ins KH kommt. Und wenn es wirklich ein Notfall ist, dann spielt das Braunülesetzen für dich auch keine Rolle mehr...Gebärpositionen hängen von den Herztönen des Kindes ab. Bei mir wurden die Herztöne unter den Wehen sehr schlecht, und Sitzen ging dann eben nicht, weil der Druck fürs Kind dann zu stark war- also ab auf die Seite. Fand ich nicht besonders super, aber hat halt Sinn gemacht. #weissnicht


    Ansonsten würde ich deinen Mann über deine Wünsche informieren, damit er dich dann gut unterstützen kann.


    Sowas wie kein Mann während der Geburt kann man eh nicht durchsetzen (falls der Gynäkologe ein Mann ist) und wenn es Komplikationen gibt und es schnell gehen muss, dann wird dich auch keiner fragen, ob er sich mal eben auf deinen Bauch schmeißen darf und die Vor- und Nachteile der Prozedur erklären (also, als Bsp.). #angst

    Das Ergebnis: Er kann es sich so gut wie gar nicht vorstellen ernsthaft und länger auszusetzen/ zu reduzieren. Argumentation kann ich nachvollziehen, richtig doof für mich ist das trotzdem. Zumal auch wir beide die angesprochene "branchenbedingten" Gehaltsunterschiede aufweisen werden, wenn ich mal arbeiten bin (zumindest bei Var1, siehe unten).


    Hmm. Ich würde auch alles einmal realistisch durchdenken und dann entscheiden (für mich wäre das: Jetzt oder nach Berufseinstieg). Dieses "Ergebnis" würde mich auch irgendwie stören, denn das heißt, dass du immer zurück stecken wirst, wenn es um Kinder geht (es sei denn, er ändert seine Meinung noch mal....). Oder wäre er trotzdem bereit, etwas flexibel zu sein (heißt, ggf. Homeoffice zu machen, Arbeitszeiten ändern usw.)? Wird der Kiwu denn von euch beiden getragen oder ist das eher dein "Baby"?


    Ich finde das Verkopfte gar nicht so verkehrt. Klar kommt es anders, als man denkt, aber bevor man es sich versieht, hat man ein Kind, dann 2 Kinder, dann ggf. 3...und ehe man sich versieht, hat man 10 Jahre nicht gearbeitet, miese Chancen auf dem Arbeitsmarkt und ist unglücklich, denn die Kinder bleiben ja nicht immer klein und niedlich (ist natürlich nur ein Szenario).


    Und das Argument mit unterschiedlichen Gehälten ist natürlich wichtig, wenn es darum geht, eine Familie zu ernähren, aber auch nicht alles. Was ist, wenn dein Mann mal stirbt/ ihr euch trennt, wer bringt dann die Familie durch? Und was ist mit Rentenansprüchen?

    Flexibel heißt hier für mich, nicht auf biegen und brechen auf meiner Vorstellung zur Geburt zu beharren.


    Wenn sich jetzt unter der Geburt oder kurz vorher rausstellt, das es ganz anders laufen muss sprich, meistens reden wir ja dann von einem KS, dann st es flexibel den auch anzunehmen.
    Dabei kann man ja trotzdem noch versuchen seine Vorstellungen wahr werden zu lassen, aber halt nicht auf biegen und brechen.


    Eine Geburt heißt für mich, das ich mich mit allen Eventualitäten vertraut mache und versuche denen offen zu bleiben.


    Hier unterschreibe ich. Flexibilität heißt nur gedanklich flexibel bleiben, nicht mehr und nicht weniger. Das wurde mir übrigens von allen 3 Hebammen gesagt (ggf. wurde flexibel durch "entspannt bleiben" ersetzt), mit denen ich vor der Geburt zu tun hatte. Und das heißt für mich auch, entspannt bleiben, wenn du doch ins KH solltest. Ich kann mir gut vorstellen, dass Hebammen das gerne bei Erstgebärenden betonen, die eine zu romantisch verklärte Vorstellung von einer Geburt haben.