Beiträge von InaundKids

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    Bei mir lief das ähnlich. Ich hatte einen Innendienstleiterinnen-Job in einem Verlag vor den Kindern. Dann insgesamt 6 Jahre Elternzeit und dann habe ich mit 18 Stunden wieder angefangen. Allerdings konnte ich meinen alten Job nicht wiederhaben, weil der eben nur Vollzeit zu machen ist. So mache ich auch viele Projektarbeiten, arbeite der Abteilungsleiterin zu etc. Aber mein damaliges Gehalt wird nun einfach auf die Stunden runtergerechnet. Soviel ich weiss, darf man da auch gar nicht runtergestuft werden, egal ob man evtl. einen weniger verantwortungsvollen Arbeitsinhalt hat etc. Zumindest in Firmen, wo ein Teilzeitanspruch besteht - ist doch glaub ich bei mehr als 15 Arbeitnehmern, oder? #gruebel , weiss ich grad nicht mehr so genau. Da würde ich mich dann glaub ich auch nicht mit weniger "abspeisen" lassen.

    Meine Tochter ist auch in der 5. Klasse Gymnasium und lernt Englisch nach dem English G21-Buch. Ich hatte aber identisch dieselben Gedanken wie du, sabbau, dass es seltsam ist, wie wahllos sie da die Vokabeln um den Kopf geschlagen bekommen (hier steht auch ein wöchentlicher Vokabeltest an, bei dem ein Fehler schon eine Note schlechter bedeutet) ohne dass sie eine Ahnung von der Grammatik hat. Ich hatte ihr dann dieses I am - you are...schon mal vorgebetet, weil ich das Gefühl hatte, dass sie anhand so einer Regel einfach besser verstand und auch lernen konnte, ohne are und am ständig durcheinander zu würfeln. Aber gestern haben sie das dann auch mal in der Stunde selbst und dann in den Hausaufgaben gehabt. Kommt also wohl wirklich alles einfach peu a peu dran. Wird schon werden... :D

    Ich hatte ja an den GU-Verlag selber geschrieben und diese Antwort - quasi von Frau Kast-Zahn selber - erhalten:


    vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr damit verbundenes Interesse an unseren Büchern.


    Ihre Anregungen und konstruktive Kritik nehmen wir gern entgegen. Gern nehmen wir und unsere Autorin dazu Stellung.



    Frau Kast-Zahn schreibt:



    "Der Verlag Gräfe und Unzer hat mich gebeten, persönlich zu antworten. Ich bin ebenfalls Mutter von drei mittlerweile erwachsenen Kindern und arbeite seit 30 Jahren als Psychologische Psychotherapeutin für Kinder und Erwachsene. Seit mehr als 20 Jahren ist einer meiner beruflichen Schwerpunkte die Behandlung von kindlichen Schlafproblemen. Dabei geht es mir ebenso wie Ihnen um das Wohl und die Bedürfnisse der Kinder, nicht um die Bequemlichkeit der Eltern. Ich habe an meiner jüngsten Tochter selbst erfahren, wie viel besser es ihr ging, nachdem sich ihre Gesamtschlafdauer um 3 (!!) Stunden erhöht hat und sie nachts durchschlafen konnte statt 7 mal pro Nacht gestillt zu werden.



    Die Aussagen unseres Buches widersprechen nicht den Ansichten von anerkannten Schlaf-Experten wie Remo Largo oder Jürgen Zulley. Keinesfalls empfehlen wir, das Kind hilflos im Dunkeln sich selbst zu überlassen. Liebevolle Zuwendung brauchen die Kinder auch nachts, völlig einverstanden. Die Eltern sollten immer in der Nähe sein, sie können auch mit im Zimmer bleiben. Aber brauchen Babys nachts 7 Fläschchen? Nächtliche Autofahrten? Nächtliches Herumtragen? Das Buch ist nicht einfach "das Schlafprogramm", sondern es enthält viele Informationen über den kindlichen Schlaf, gute Schlafgewohnheiten und einen hilfreichen Schlafrhythmus und viele Vorschläge, wie ein Kind von Anfang an gute Schlafgewohnheiten entwickeln oder notfalls auch erlernen.



    Die in dem Buch beschriebenen Vorschläge basieren auf der Voraussetzung, dass Babys und Kleinkinder besser (länger und mit weniger Schlafunterbrechungen) schlafen, wenn sie beim Einschlafen nicht die Hilfe der Eltern brauchen. Genau das ist der aktuelle Stand der Forschung.



    Ich habe die wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu diesem Thema in den letzten Jahren sehr genau verfolgt. Es gibt z. B. eine kulturübergreifende Studie mit 30.000 Kindern aus ganz unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen (Jodi, Mindell et al., Sleep Medicine 2010). Kulturübergreifend kam heraus, dass die Kinder kürzer schlafen und häufigere Schlafunterbrechungen haben, wenn die Eltern während des Einschlafens dabei sind. Das gilt auch für Kinder, die generell mit im Elternbett schlafen.



    Gut belegt ist auch, dass anhaltende Schlafprobleme während der ersten Lebensjahre zu mütterlichen Depressionen führen (Wake et al, Pediatrics 2006). Dieser Aspekt ist sehr wichtig, da mütterliche Depression sich wiederum auf das Wohlbehalten des Kindes auswirkt.



    Es geht mir aber nicht nur um die Wissenschaft, sondern auch darum, dass Eltern mit ihren Kindern liebevoll und verantwortungsbewusst umgehen und die Bedürfnisse ihrer Kinder immer in den Vordergrund stellen. Das Bedürfnis nach ausreichendem und ungestörtem Schlaf gehört dazu. Zu einer liebevollen Eltern-Kind-Beziehung sind ausgeschlafene Eltern eher fähig als verzweifelt am Rande der Erschöpfung mit chronischem Schlafdefizit kämpfende Eltern.



    Ich verstehe das Buch als Angebot an mündige Leser und Eltern. Ich ermutige sie ausdrücklich, nichts zu tun, was gegen die eigene Intuition spricht. Ich traue ihnen zu, dass sie sich ein für sie passendes Vorgehen aussuchen und dies mit Liebe, Geduld und viel Zuwendung umsetzen.



    Mit freundlichen Grüßen


    Annette Kast-Zahn"



    Wir stehen als Verlag hinter unserer Autorin und ihrem Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen". Das seelische Wohl der Kinder liegt Frau Kast-Zahn als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche sicherlich genau so am Herzen wie Ihnen. Trotzdem ist es natürlich Ihr gutes Recht, das Buch und die darin erläuterten Methoden abzulehnen.



    Wir möchten mit unseren Babyratgebern Eltern verschiedene Ansätze anbieten. Es gibt ganz unterschiedliche Lösungsansätze für Schlafprobleme und jede Familie muss selbst entscheiden, welche für sie persönlich die beste Methode ist. Nur eine Meinungsvielfalt in der Ratgeberliteratur ermöglicht eine solche freie Entscheidung mündiger Leser, daher werden wir Frau Kast-Zahns Meinung nicht zensieren.


    Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg mit unseren GU Ratgebern!



    Mit freundlichen Grüßen
    GRÄFE UND UNZER VERLAG


    Ihr Leserservice-Team
    Postfach 86 03 13
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    Auch diese Antwort finde ich ziemlich unbefriedigend, da sie mit keinem Wort auf das "Schreien-lassen" der Kinder eingeht. #contra #contra

    Haben die 2er Bungalows denn auch Schränke drin? In der Beschreibung stehen nämlich komischerweise Schränke nur bei den großen Bungalows. Und sind da wirklich Toiletten drin (die standen in der Beschreibung nur bei den 2er dabei). Wäre es ansonsten besser, in der Nähe der Sanitäranlagen zu sein, um es nicht zu weit zur Toilette zu haben? Fragen über Fragen.... #schäm


    Hab ich da richtig verstanden, dass Sandstrand nur im linken Teil ist? Wie sieht der Strand an den anderen Stellen aus? Ich glaube, Nähe zum Sandstrand wäre schon fein. Dann aber vielleicht nicht direkt neben der Bar, sondern ein Stückchen weg. Wo waren denn Eure Hütten? Fandet ihr die Lage gut? Deine Kinder sind ja ähnlich alt wie meine, was fanden die denn wichtig, nahe dabei zu haben? Ich selber hätte halt schon gerne auch mal etwas Ruhe und nicht nur Halligalli bis spät nachts.

    Das hört sich wirklich nett an. Danke für die Tipps, elena!


    Hattet ihr zwei 2er-Bungalows nebeneinander oder einen Familienbungalow mit 5 Betten? Ich hab auf dem Plan gesehen, dass es die Familienbungalow vor allem im hinteren Bereich der Anlage gibt und fände es schon schöner, nah am Meer zu sein. Gibt es Bereiche, die ihr empfehlen oder von denen ihr abraten würdet (Lautstärke, Nähe zu xy...)? Dies ist der Plan der Anlage: http://www.pinebeach.hr/EasyEd…e-beach-pakostane-map.pdf

    Oh danke Euch beiden für den tollen Bericht! Das macht ja wirklich Lust drauf, das im nächsten Jahr mal auszuprobieren.


    Ein wichtiger Punkt für mich wären noch die Sanitäranlagen. Waren die insgesamt sauber (dojenu sprach nur von den Toiletten, aber man muss dort doch auch duschen etc., es ist doch kein Bad in den Hütten, soweit ich das verstanden habe, oder?). In den Hütten gibt es überhaupt keinen Strom, nicht wahr? War das irgendwie hinderlich? Ich bin kein Camper, weiss deshalb nicht, wie man das sonst macht, vielleicht mit einer Gaslampe etc. oder wie kann man z. B. abends mal ein Buch lesen?


    Waren eure Kinder auch im Kinder- oder Jugendclub? Wenn ja, hat es ihnen dort gefallen? Waren viele deutschsprachige Kinder/Familien dort, so dass sie Spielkameraden finden konnten? Ich weiss, es wird oft gesagt, Kinder können sich immer verständigen, aber bei meinem Sohn hab ich dieses Jahr in Italien gemerkt, dass die Hemmschwelle für ihn wegen der Sprache zu hoch war.


    elena: Da können sich dein Mini2 und mein Sohn die Hände reichen (sind ja wohl auch gleichalt :D ). Der geht auch nicht ins Wasser, wenn es nicht muckelig warm ist und hat den Pool im Urlaub oft verschmäht bzw. war nur ganz kurz drin und hatte dann schon blaue Lippen. Wir hatten in Italien zweimal nachts ungeheure Gewitter jetzt Ende August. Vielleicht waren das die Ausläufer bei Euch. Und auch bei uns war das Wasser dadurch enorm kälter geworden. Da ist wohl viel umgewälzt worden. Aber ich mag es auch lieber wenigstens etwas erfrischend als so badewannenwarm. ;)

    Danke. Deine Aussage ist ein netter Schlag für all die Mamas, die irgendwann an den Punkt kommen, an dem sich die Milchmenge eben nicht mehr steigern lässt, außer man würde zu Medis greifen. Die eben nicht so ohne weiteres in der Lage sind, ein 10 Monate altes oder älteres Kind voll zu stillen.


    Und dir danke, dass du beim Zitat den entscheidenden ersten Teil des Satzes weggelassen hast. Mir geht es darum, dass ein Kind nicht zum Essen gezwungen wird. Wenn es denn wirklich nichts anderes als Mumi will (bei meinen Kindern war das definitiv sehr lange so), dann zwinge ich sie nicht zum Essen.


    Und du sagst selbst - "wenn es denn ansonsten gesund ist". Das ist aber in tesoros Fall überhaupt nicht klar, es sieht eher so aus, als ob da wirklich was ist und seis nur Eisenmangel. Da find ich deine Tips gelinde gesagt ziemlich Fehl am Platz, wenn nicht sogar gefährlich.

    Genau deshalb hab ich dazu geschrieben "wenn es denn ansonsten gesund ist" und darauf hingewiesen, dass erst mal die Diagnose abgewartet werden sollte. Meine Güte, selektives Lesen ist echt was wunderbares. Hauptsache, man kann sich beleidigt fühlen und auf den anderen einschlagen, hab ich manchmal das Gefühl. 8I


    Aber ich bin jetzt hier raus, ihr könnt gerne weiter selektiv rauslesen, was ihr gerne lesen wollt. Tesoro wünsch ich mit ihrem Kleinen weiterhin alles Gute und gute Fortschritte in der Gewichtszunahme auf welchen Wegen sie die auch immer erreichen möchte.

    Schade, dass du so pampig reagierst. Ich wollte dich mit dem Wort Zwangshaltung nicht beleidigen. Im Gegenteil hab ich ja dazu geschrieben, dass man oft durch die mamaeigene Angst, das Kind könne zuwenig bekommen, in eine Zwangshaltung getrieben wird.


    Schön, wenn es jetzt aufwärts geht mit dem Gewicht. Nach wie vor ist es für mich jedoch falsch, ein Kind zum Essen zu zwingen. Wenn man einem Kind verschiedenste Varianten anbietet und es sie freiwillig nicht essen will, würde ich einfach weiter stillen. Dann würde die Mumiproduktion automatisch so angekurbelt werden, dass auch genug da wäre, so dass da kein Kind verhungern muss, wenn es denn ansonsten gesund ist.


    Ich weiss nicht, in welcher Form das zwingen bei Euch abläuft. Im letzen Post liest es sich eigentlich gar nicht nach Zwang, ein paar Posts zuvor schriebst du jedoch selber, du würdest ihn zwingen und er würde alles wieder ausspucken.

    ..., Gonzales wendet sich darin v. a. gegen Zwang beim Essen und plädiert dafür, die Führung dem Kind zu überlassen, es geht aber NICHT um Kinder, bei denen die geringe Nahrungsaufnahme eventuell aus einer Erkrankung resultiert.


    Na ja, es steht ja noch gar nicht fest, dass bei dem Kleinen eine Erkrankung vorliegt. Ich würde die Ergebnisse der Untersuchungen deswegen vielleicht erstmal abwarten. Und soweit ich es verstanden habe, liegt tesoro schon sehr viel dran, unbedingt anderes als Mumi in das Kind zu bekommen, auch wenn dieses das ableht. Und da ist das Buch denke ich schon geeignet, einem diese Zwangshaltung (die ja aus der Angst heraus, er könne zuwenig bekommen herrührt) abzuschwächen bzw. wegzunehmen.

    Ich hätte hier das Buch "Mein Kind will nicht essen" und könnte es dir verkaufen, wenn Du magst. Ich selber brauche es nun nicht mehr, aber damals hat es mir wirklich zu mehr Gelassenheit verholfen.


    Meine Kinder haben beide erst mit 1-1,5 Jahren angefangen, nennenswerte Mengen Beikost zu essen. Stillen hatte immer höchste Priorität. Sie waren auch immer ziemlich schlank, aber ich denke nicht so extrem wie dein Kleiner, müsste ich aber nachschauen.


    Ich glaube aber, dass ich nicht versuchen würde, das Stillen zu reduzieren, um ihn zum Essen zu bringen. Zum einen lässt dann die Milchproduktion ja immer mehr nach bei dir und zum anderen glaub ich auch nicht, dass man ein Kind so wirklich zum Essen bekommt. Das nur so meine Gedanken dazu.