Beiträge von Sirkka

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    Ich habe gehört, d.h. nicht selbst recherchiert, dass zumindest einige der Wohnwagenspiegel nur mit Wohnwagen verwendet werden dürfen.


    Es gibt aber wohl Zweitspiegel, die irgendwie aufgeklebt werden können.


    Fazit: es gibt ne Lösung, aber ich kann sie nicht benennen. Hmm, das war wohl wenig hilfreich für dich, Sorry.

    Wir machen zum Frühstück Getreidebrei. Dazu nehme ich Schmelzhaferflocken und mische sie mit Wasser.
    Anfangs habe ich kleine Mengen mit Muttermilch angerührt.


    Er würgt, falls die Konsistenz nicht passt, dann verdünne ich nochmal.

    Ich dachte ja erst, dass man das Baby aus dem Kinderbett auf Stelzen schlecht rauskriegen könnte, wenn man es mal von außen rausheben will. Aber das geht total gut, dafür ist das Gitter nicht zu hoch.


    Wir haben auch noch so eine Atemsensormatte. Die schalte ich ein, wenn ich ihn allein hinlege. Und falls er vom Kinderbett in unser Bett krabbelt, dann gibt es einen Alarm. Ich habe die Hoffnung, dass er dann auf dem Weg bis zur potentiellen Rausfallstelle langsam genug ist, dass ich dann vorher da bin.

    Wir haben dasselbe Problem. Das Beistellbett haben wir durch das Kinderbett ersetzt, da es schnell zu klein wurde. Das Kinderbett steht auf Stelzen, damit er nicht über das Gitter fallen kann.
    Das große Bett steht in der Ecke, so dass an 2 Seiten Wand ist. Am Fußende habe ich noch 2 alte Kommoden stehen. Alles in allem haben wir nur einen schmalen Einstieg ins Bett. Den sichere ich in der Zeit, in der ich nicht da bin, mit meiner Decke. Da habe ich aber auch keine große Angst, dass er runterfällt. Wenn er das tut, fällt die Decke mit und hoch ist es nicht. Angst hatte ich nur, dass er bei halbhoch gestelltem Kinderbett übers Gitter fällt. Das ist dann ja deutlich höher, daher die Stelzen.


    Ich hoffe, du kannst dir darunter was vorstellen.

    Vielleicht tröstet es ein wenig: Ich komme mit Mathe ganz gut zurecht, versage aber bei allem Kreativen. Ich bin nicht mal in der Lage, ein Buch so in geschenkpapier zu verpacken, dass es halbwegs nach was aussieht. Irgendwo hat jede ihre Schwächen.

    Das klingt doch nach einem guten Plan.


    Wahrscheinlich ist es gar nicht schlecht, dass du zT ähnliche Probleme hast wie Pippa, dann kannst du dich viel besser in sie reinversetzen. Ich finde es immer schwierig, wenn jemand Mathe erklärt, für den das immer alles ganz klar war und der sich nicht in sein Gegenüber hineinversetzen kann.


    Viel Erfolg euch beiden!

    Fairy, haben wir dich jetzt zu sehr mit RatSCHLÄGEN überhäuft? Falls ja, dann tut mir das leid.


    Wenn du etwas didaktisches Hintergrundwissen lesen möchtest, dann bietet sich das Handbuch des Förderns im Mathematikunterricht von Lorenz und Radatz an. Die beschreiben da u.a. auch den Umgang mit vielen verschiedenen Materialien.

    Bevor ich hier unsaubere Formulierungen verwende:


    Das Distributivgesetz kommt oft bei Strategien bei der Multiplikation vor. Außerdem noch Kommutativ- und Assoziativgesetz der Multiplikation.


    Bei den Strategien der Addition sind es Kommutativ- und Assoziativgesetz der Addition.

    Ich würde Sahnetorte Recht geben, dass das Veranschaulichen ganz ganz wichtig ist.


    Das Problem ist immer, das richtige Veranschaulichungsmaterial zu finden. Beim Kommutativgesetz der Multiplikation, also beim Erklären, warum 5*6=6*5 gilt, bieten sich Rechteckfelder an. Ein Feld mit 5 Zeilen und 6 Spalten enthält genauso viele einzelne Quadrate wie eins mit 6 Zeilen und 5 Spalten.


    Meine Erfahrung ist, dass die Kinder oft zu schnell von den Materialien weggekommen sind. Dann haben sie keine Anschauung und 'nur' Auswendiglernen ist in Mathe zu viel.


    Solltet ihr mit Rechenstrategien üben, hinter denen oft das Distributivgesetz steckt, dann macht das unbedingt auch mit Materialien, sonst wäre es ja das Nächste, was sie sich 'halt merken' muss. Aber das Schöne an Mathe ist ja gerade, dass es logisch ist, wenn man es sich vorstellen kann.