Beiträge von lissss

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    ja, du triffst es ziemlich gut liebe silbermöwe :)
    ich finde es manchmal gut, mit eltern zu sprechen die ältere kinder haben. das beruhigt mich ebenso wie es mich zuweilen auch beunruhigt... :)
    vielleicht möchte ich hier noch etwas differenzieren betreffend regretting motherhood:


    ich kenne diese stöhnenden eltern die sich ständig beklagen über ihre kinder, manchmal mit einem leichten unterton von wegen "die wollen uns nur provozieren" , deren kinder ihnen wie eine unerträgliche last erscheint und die sich, und das finde ich wirklich ganz schlimm, dauernd in gegenwart der kinder über sie unterhalten (nicht nur schlechtes, auch gutes!) kurzum, sie scheinen ihre kinder nicht wirklich wahrzunehmen, ernstzunehmen. das ist aber nicht die art von bereuen, von dem ich spreche.
    wenn man mich fragen würde, würde ich auch nicht von bereuen sprechen da mir das "konzept" von reue zuwider ist; ja klar, es ist genauso, alles ist. es ist einfach. genau so wie es eben ist. weder gut noch schlecht. es ist und basta.
    ich finde die debatte aber befreiend weil es endlich eine plattform gibt, wirklich über den grossen einfluss der kinder über das eigene, individuelle leben (das man ja auch nicht wirklich von den kindern abgesondert ansehen kann. irgendwie.) zu sprechen.


    ich kann dir, staubflocke, sehr gut nachfühlen, du hast es, von der anzahl und dem abstand her, sehr ähnlich wie ich...
    und auch darum geht es mir: abgesehen vom beschönigen einfach sagen zu können: nein! ich geniesse es gerade überhaupt nicht, mutter zu sein. und nein, manchmal mag ich meine kinder nicht. mehrere aufeinanderfolgende tage gehen sie mir nur auf die nerven. und nein, die wahnsinns liebe, die ich für sie empfinde, vermag diese gefühle nicht immer zu schmälern.
    einfach so, genau das sagen dürfen ohne irgendetwas befürchten zu müssen.


    ich versuche, seit ich kinder habe, etwas praktikables zu finden wie ich in meinem alltag zu ruhe und erholung kommen kann und es klappt eben nie wirklich. ich ging gestern gleich mit ihnen ins bett und stand dann um 4.00 auf, so hat mein tag wunderbar begonnen. glücklicherweise konnte ich über den mittag dann noch 40minuten nachholen. aber eben, das ist meistens eher die ausnahme.


    und natürlich geht es auch darum, losgelöst vom alltag und den äusseren begebenheiten zur inneren ruhe zu kommen. meditation wäre gut. aber oft! habe! ich! keine! zeit!
    und einmal wöchentlich frei und meditation ist gut und recht (!) aber reicht eben für diesen WAHNSINN manchmal nicht aus... #confused



    ((und mal ganz allgemein: wie haltet ihr diesen lärm aus, diese streitereien die ganze zeit? ich gar nicht ))

    finde es eben auch schwierig wirklich ehrlich darüber zu reden!!! da gibt es nicht viel verständnis oder eher so a la: tja, da musst du jetzt durch.
    was bringt mir das?
    darum bin ich froh um dieses forum...
    und ich versuche, früh ausfzustehen und gehen jeden abend um 20.00 ins bett. aber eben...das baby weckt mich unglaublich viel da bleiben so im alltag keine ruheinseln. ausser dieser eine tag...

    ihr lieben.... danke für die lieben worte und umarmungen. <3
    ja, ausgebrannt bringts auf den punkt. und ich bin auch daran, mir inseln zu erschaffen, habe zb einen tag pro woche komplett frei und für mich, was absoluter luxus ist und mir extrem gut tut.
    und den kommentar von wegen warum 4. kind will ich nun grossartig übersehen... denn genau solche kommentare schmerzen und kann ich in meiner situation absolut nicht gebrauchen...


    und arbeiten will ich auch (meine auswärts natürlich), da bin ich dran und es wird sich bald was grundlegend ändern (suche 50- 60%).


    bin einfach mit dem mutter sein an und für sich am kämpfen derzeit und, ja, überhaupt nicht die mutter, die ich sein möchte.


    und das schmerzt und da fühle ich mich auch sehr verletzlich. und ratlos. denn es kommt mir so als überlebens-ding vor und eigentlich finde ich das schade, möchte meine kinder geniessen.


    ach! wird es irgendwann mal einfacher? wenn sie älter werden? oder ausziehen #hammer ?


    wir haben auch entlastung von zeit zu zeit aber das ist eben für mich nicht genug. ich könnte endloooos entlastung brauchen. denn ich habe einfach oft keinen bock auf meine geliebte bande :wacko:

    Liebe Alle...
    ich brauche dringend ein paar Ohren zum zu"hören"...
    Irgendwie mag ich meinen Sohn manchmal nicht, ich hasse ihn eine Art. Ich weiss, das klingt sehr absolut und natürlich ist es nicht oft so, grundsätzlich ist viel Liebe für ihn da aber ich will einfach auch aussprechen können, was mir auf dem Herzen liegt ohne verurteilt zu werden.
    Ich bitte euch, mich nicht dafür zu verurteilen.
    Ich habe insgesamt vier Kinder, 7,4,2 und 6 Monate und ja, mir ist zuweilen (täglich!) alles zuviel. Am meisten Schwierigkeiten habe ich mit meinem Sohn.
    Er macht, was er will! Natürlich, ich verlange keinen 100% Gehorsam denn ich will meine Kinder ja nicht in erster Linie regieren aber er macht wirklich oft was ihm passt, wenn ich sauer werde, findet er es lustig (das ist ja so entwaffnend!) und ich möchte derzeit nur noch davonlaufen... #kreischen
    ich habe so eine vage Erinnerung an die Zeit, als meine 7 jährige in diesem Alter war und es war echt kein Zuckerschlecken.
    Aber es ist doch so: es ist NIE ein Zuckerschlecken!!!
    Ich finde darum die #regrettingMotherhood- Debatte so erleichternd; endlich mal ehrlich darüber reden zu können dass....


    ich meistens am Anschlag bin
    mich meistens 100 andere Sachen mehr interessieren als meine Kinder
    ich einfach keinen Nerv habe (müssen sie wirklich immer schreien, immer streiten, schlagen...)
    und beginne, so richtige Antipathien gegen meine Kinder zu hegen und das ist nicht schön...


    Das ich zuweilen die Mutterschaft (oder eher deren Auswirkung auf mein Leben) bereue hat nichts mit den Gefühlen gegenüber meinen Kindern zu tun.
    Daher: aufgrund akuter #kreischen meine Übertreibungen grossflächig überschauen, danke. Hier brennts gerade an allen Ecken und ich aaaaarrrghhh!!!!!!
    Und von Verurteilungen absehen... denn ich habe mich soeben seelisch ausgezogen und bin gerade sehr verletzlich ;(

    Na ich bin doch immer froh zu lesen wie entspannt mans auch angehen kann ;)
    Jedenfalls, ähm, was genau sind WWW? wegwerfwindeln?


    Ich bin natürlich schon sehr froh wenns einfach mit Kaka klappt, das macht mich schon a bissel stolz hehe.
    Mit Pieseln wäre mehr noch das Sahnehäubchen obendrauf. Daher bin ich auch gespannt auf die Berichte von routinierten OhneWindelEltern... Einfach die Zeit bis es sich einspielt, bis die Signale irgendwie klaro sind...
    Dieses Wickeln war mir schon immer zuwider und es macht das Kind auch so abhängig. Ich stelle es mir toll vor als Baby wenn ich mein rumgenorze mache und dann: Juhu! Sie verstehen mich! Uau!
    Ich dachte einfach ich muss es jetzt wagen und die Windeln weglassen... Bis jetzt ist sie trocken und schläft im Tuch. Sind auch erst zwei Stunden ;) .


    Wie habt ihrs mit Klamotten? Sie trägt einfach Strumpfis und das Body drüber geknöpft. Muss man da wirklich neue extra Windelfrei konforme Klamotten kaufen?


    Und kennt ihr viele Leute, die das machen? In meinem Umkreis gibts ja niemanden.
    Ich würde mich sooooo derbe freuen wenns klappen würde und wir nicht mehr windeln müssten, als krönenden Abschluss sozusagen beim vierten Kind, das wäre schon supertoll :D

    Guten Morgen.
    Also hab mal angefangen den Thread zu lesen. Aber bis ich da durch bin... studiert meine Kleine Maus :)


    Also. Kleinchen ist 6 Wochen alt und seit ein paar Tagen sind wir am experimentieren. Zuerst einfach fürs Kaka abgehalten, das hat auch meistens bestens funktioniert.
    Heute morgen hab ich mich das erste Mal ans ganz-ohne-Windel-sein gewagt. Vorher einfach immer aus der Windel raus und abgehalten.


    Viiiiiiiele Fragen beschäftigen mich!


    Aktuell hab ich das Gefühl ich muss mich auf NICHTs anderes konzentrieren als auf die Ausscheidungsbedürfnisse meiner Kleinen damit es funktioniert. Habe aber noch drei Grössere Kids und einen Alltag.. ?!? Oft vergesse ich schlichtweg, mich auf die Kleine zu achten. Mehr als eine oder zwei Stunden und dann hat sie schon mehrfach in die Windel gepieselt. Daher ist sie nun ohne ab heute, hoffentlich kann ich mich dann besser darauf achten.
    Wie erging es euch in den ersten Tagen?


    Wann hattet ihr das Gefühl, die Zeichen zu kennen?
    Ich denke bei allem: uh! sie muss wohl!


    Und wie lange hattet ihr, bis ihr über dem Berg und eingespielt und routiniert wart mit ohne (und scharf!) Windel?


    Vom weggehen wollen wir noch gar nicht reden :/ ... aber trotzdem! Im Winter? Mit Overall und Tragetuch und im Stress unterwegs und dann muss sie mal... ja und dann?


    Ich wünsche allerseits einen guten Wochenstart #blume

    Ihr Lieben, bin so froh: meine Zusatzverischerung übernimmt vier Stunden pro Tag an eine Haushaltshilfe. Die betreuen zwar "nur" die Kinder aber das ist suuuuuuuper! Nun hab ich sie bereits für diese Woche bestellt, ab nächster Woche kommt sie gleich viermal Wöchentlich à vier Stunden !!!! #applaus


    Das fühlt sich gleich unglaublich nach "aufwärts" und Land in Sicht an, juhu!
    Bei der Frauenärztin werde ich sämtliche Werte abklären lassen,das ist eine gute Idee, nehme bereits profilaktisch homöopathisch Eisen. Der Eisenspiegel war bereits in der Schwangerschaft notorisch tief. Osteopathie klingt auch gut, muss einfach schauen wie ich das organisieren kann mit Baby....
    Wenns klappt kommt am Mittwoch eine Masseurin, eine Empfehlung meiner Hebi. Die macht Hausbesuche, wunderbar!


    Bin ja froh zu hören das dieses absolut dumpfe Gefühl im Bauch wieder vergeht. Das war wirklich noch nie so extrem. Ist eigentlich nicht verwunderlich bei der Belastung.....


    Familiär haben wirs wirklich ausgereizt, wie gesagt haben alle selber so viel um die Ohren und wir brauchen seit Monaten Unterstützung. Ich glaube die Situation ist auch für die Angehörigen langsam unhaltbar, besonders meine Mutter. Sie tut soviel sie kann, ist aber selber immer wieder auf den Felgen.
    Daher bin ich wahnsinnig froh um diese Lösung! 90 Tage insgesamt à vier Stunden stehen mir zu. Für irgendetwas zahlt man ja diese Kassen! :)
    Kita etc gibts bei uns auf dem Land eben nur begrenzt und die sind allesamt voll. Daher zur Zeit keine Möglichkeit.


    Ich danke euch allen so herzlich!!!!!!
    Ich war in einem totalen Tief!!!
    Und endlich lichtet sichs!!
    #danke

    Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen und auch konkreten Links, das werde ich mir sicherlich anschauen.
    Ja wie habens die Frauen bloss früher geschafft? Das denen nach 13 Geburten in, keine Ahnung, 18 Jahren nicht die Gebärmuttern zu den Ohren raus wackelte?
    Jedenfalls war anno dazumal die Grossfamilie da die die Frauen im Wochenbett betreut hat. Daher haben sie vielleicht auch die vielen Geburten besser verkraftet?


    Das Problem bei meinem Mann ist das er temporär arbeitet, dh wenn er nicht geht, verdient er nichts. Das beutelt unser arg kleines Familienbudget zu sehr, wir leben am Existenzminimum. Leider sind viel Unterstützungsangebote kostenpflichtig etc., daher auch keine Option.
    Ich bin schon in der Schwangerschaft extreeeem viel gelegen, die Erschöpfung ist ja nicht neu aber irgendwie ist es jetzt ganz eine andere Dimension.
    Ach ja, klar, das Baby ist nun da #hammer . Die wollen halt auch viel die Babys.
    Das mit dem Arzt- Checkup werde ich sicherlich machen, erste Kontrolle bei der Kinderärztin steht ja auch an. Und da weiss ich irgendwie auch nicht, wie ich das schaffen soll. Bei allem weiss ichs nicht und irgendwann mal,vor einer gefühlten Ewigkeit, war ich eine (naja bis auf die drei Kinder etc.etc) unabhängige junge Frau und konnte....ach. Undsoweiter.


    Aber ja, ich versuche viiiel zu liegen, soviel es eben geht. Filme lass ich auch öfter laufen als sonst, nur Nr.3, 1 1/2-jährig (ja, genau, das tolle süsse aber unglaublich strenge Alter) , ist gar nicht gemacht zum Filme schauen. Eher zum Laptop zerstören. Ihr wisst was ich meine #stirn Eigentlich ist oft nur sie wirklich richtig doll anstrengend, seit die Kleine da ist zählt sie fast wie drei Kinder. Das kommt eben noch dazu. Sie sucht noch fest nach ihrem Platz.....
    Ich werde mich gleich morgen mal bei den Kassen schlau machen, was die zahlen würden. Und dann weiter sehen.... Ich frage mich echt, nein, ich bin eigentlich überzeugt: so ist das nicht vorgesehen. Frau plus ein zwei viele Kinder plus alleine zuhause. Schade dass die Familien heute so isoliert sind.
    Das ist etwas, was früher sicherlich besser war.
    Ihr habt ja Elternzeit! Das ist uuuuuunglaublich toll, wirklich!


    Yoga etc klingt toll, habe gerade vorher einen Versuch gemacht. Organisatorisch musste er leider abgebrochen werden. Klein Scheisserchen hat sich gemeldet.
    So hat alles so seine Tücken... Klingt immer theoretisch toll aber praktisch? Ich werde versuchen jede Möglichkeit zu nutzen um leichte Übungen zu machen, meinem Gummikörper würde das sicher gut tun.
    Ich bin so froh das ich mich hier einwenig auslassen und Rat holen kann! #schreiben <3

    Ihr Lieben.
    Gleich vorneweg: wir wohnen in dern CH und mein Mann hat KEINEN (!!!) Tag Vaterschaftsurlaub erhalten.


    Nun die Geschichte...
    Bin vierfache Mutter und Wöchnerin und, gelinde gesagt, einfach total i.A (im A....). Meine drei Jüngsten kamen sehr nah beieinander, das vierte hats noch so "reingeschneit" :) und ich, seit Nov 11 Dauerschwanger resp. stillend.
    Mein Körper mag nicht mehr, dies spürte ich schon deutlich in der Schwangerschaft die überaus beschwerlich war. Nun im Wochenbett fühle ich mich einfach total ausgelaugt.
    Habe Null Halt im Körper, sofort, wenn ich etwas tragen oder egal, etwas machen muss, tut mir alles weh, fühle mich so gumig und wenn ich stehe so, als würde eine Bowlingkugel gegen meinen Beckenboden drücken. Au.


    Meine Kinder sind 6,3,1 1/2 (seeeeehr anstrengend Nr.3....) und drei Wochen. Mein Mann verlässt morgens um fünf das Haus, kommt Abends um halb Sieben heim.
    Ja, wir nehmen wirklich ALLE Unterstützung entgegen die wir kriegen können aber leider ist das nicht gerade viel. Es sind eben alle selber wahnsinnig eingespannt und haben selber genug zu tun.


    WIE !?! habt ihr das überlebt, Mehrfachmuttis, wie? Und wie soll ich wieder zu Kräften kommen frage ich mich? Möchte mir auch gerne "was Gutes tun" und so, aber ihr wisst, auch das ist mit Aufwand verbunden und zur Zeit kann ich keine 15 Minuten laufen, geschweige denn mit der Kleinsten im Tragetuch.


    Ich kenne niemanden in einer vergleichbaren Lage und kann mich mit niemandem austauschen. Viele können sich auch schlicht nicht vorstellen, was es bedeutet, in meiner Lage zu sein.
    Es ist wirklich zum schreien. Als Mutter so alleine dazustehen... und die Hormone, ihr wisst ja, das Geheule und alles.... #heul


    Und kennt jemand irgendwelche Körpertherapien die euch speziell geholfen haben um wieder zu Kräften zu kommen? Vorallem eben der ganze Lenden, Bauch, Beckenboden Bereich fühlt sich EXTREM geschwächt an, kenne von den Geburten vorher nichts vergleichbares. Aber eben.... vier Jahre... drei Kinder. Tja. So...
    Vielleicht hat ja eine von euch etwas vergleichbares erlebt?
    Und meine Hebi... naja, irgendwie nicht soooo engagiert. Müsste mich an jemand anderes wenden.


    "Drei Monate.... drei Monate....drei Monate" denke ich mir & hoffe soooo darauf, dass es nun endlich bergauf gehen kann. Und leider fühlt es sich nicht gerade so an.
    Die Belastung und fehlende Unterstützung empfinde ich enorm. Kann auch nicht so klar denken, daher entschuldigt mein zeitweise zusammenhangloses Geschreibsel.
    #yoga
    Seit Februar letzten Jahres nun liege ich schon mehrheitlich flach, Mitten im Jahr noch ein Umzug, ein Zusammenbruch meinerseits, Therapie drei Wochen....
    Ich hätte gerne mal wieder einen gesunden, fitten und fröhlichen Körper !!!!


    Ach.
    BIn gespannt auf eure Antworten.

    Dokumente sind abgeschickt, die beiden Namen stehen fest, nein, es
    ginge darum, alle Bekannten einzuweihen und sie wieder umzunennen.
    Ja aber eben.... Da müsste ich mir auch 100% sicher sein und das bin ich auch nicht...
    Es ging jedenfalls irgendwie zu schnell wie wir uns entschieden haben,
    nicht wegen den zwei Namen generell, die sind toll, aber wegen dem
    Rufnamen.
    Den jetzt ändern und dann wieder wäre auch doof.
    Die Kinder wollten einfach unbedingt wissen wie sie heisst und so ging es dann ziemlich schnell.
    Und eben, jetzt sind da diese Gefühle dass es andersrum besser wäre...
    Was die anderen denken probiere ich auszublenden. Falls wir es nun
    ändern wird es wohl sowieso, irgendwie die Leute einbischen vor den
    Kopf stossen wahrscheinlich...

    Hallo allerseits.
    Liege brav im Wochenbett, neben mir süßes gesundes Baby Nummer Vier und denke mal wieder ans gleiche....
    Und zwar ist es so....
    Unsere Tochter hat am ersten Tag am Nachmittag ihrem Namen erhalten.
    Wir hatten beide während der Schwangerschaft immer das Gefühl, dass wir dieses Kind erst sehen müssen bevor wir ihm einen Namen geben können.
    Ich hatte stark das Gefühl, dass ich einen Jungen kriege und hatte für ihn einen Namen. Über Mädchen Namen machte ich mir nicht viele Gedanken.
    Und es ward ein Mädchen!
    Mein Mann und ich hatten also keinen wirklichen Favoriten und diskutierten Bis mir schließlich ein Name einfiel, der uns beiden gleichermaßen gefiel. Wenn ich aber ehrlich bin gefiel mir ein anderer besser.
    Dieser wurde also zum zweitnamen.


    Und so stellten wir unsere Tochter allen vor als, sagen wir mal, Johanna...
    Nun heisst sie so und alle nennen Sie so aber wenn ich sie ansehe...... Scheint sie mir eben eher eine....sagen wir, Barbara zu sein.
    Ich kanns nicht abstellen, es fühlt sich einfach so an..


    Hat jemand von euch zufällig auch schon mal diese Erfahrung gemacht im Wochenbett mit der Namensgebung? Die Kleine ist nun fünf Tage alt.
    Und wie war das bei euch so mit dem Namen geben,?
    Bei uns wars bisher immer gleich sonnenklar und passte auch immer wunderbar!


    Herrje..... Bin gespannt auf eure Berichte.

    Ja was möchte ich genau.... Gute Frage.
    Kurzum, die Grosse hat massiv mehr Zeug weil
    1. das erste Kind (mehr Krimskrams von allen Seiten)
    2. Patchwork (dh sie hat einen anderen Papa, Grosseltern extra --> mehr Krimskrams)
    3. sie weiss sehr genau, das bestimmte Dinge ihr geschenkt wurden und sie legt sehr grossen Wert auf Besitz. Ihr Bruder ist drei Jahre jünger, das kann manchmal viel sein.
    4. In ihren Augen ist es total unfair, wenn ich den Kleineren mal spontan was kaufe und ihr nicht. Logischerweise mache ich das nicht oft und sicherlich nicht den beiden etwas und ihr nicht. Einzeln aber schon mal. Und begreift nicht, das ich gewisse Dinge so auch für sie gekauft habe als sie in dem Alter war (und noch -fast- Einzelkind).


    Wisst ihr, was ich meine #schäm ??


    Ist nicht sehr einfach zu erklären. Grosses Missverhältnis von Besitz. Und sowieso, viiiiieeeel zu viel in meinen Augen. Alles so Kleinkram. Eben halt verwöhnt von Papa und Grosseltern (Einzelkind resp. "Einzelgrosskind")

    Tut gut und macht Mut von euch zu lesen #luftballon
    Ja dieses "du hast es ja so gewollt" oder eben nicht klagen dürfen, das merke ich schon mit drei Kindern.
    Ich bin auch meistens mit den Kindern allein, mein Mann arbeitet, ich bin seit drei Monaten krankgeschrieben und arbeite auch nur 20%. Ansonsten entspricht es mir nicht wirklich, "nur" um die Kinder zu sein. Aber ich verbringe auch sehr gerne die Zeit mit ihnen zuhause, sehe mich einfach definitiv so um die 40- 60% arbeiten in naher oder ferner Zukunft. Das hat ja nix damit zu tun, ob ich die Kinder mag.
    Ich bin einfach manchmal sehr hin und hergerissen.
    Ich wollte es so, ja, und wie, und ich finde es toll! Wenn sie da liegen, und es sind drei, wow, und bald vier, dann bin ich nur noch verknallt und es fühlt sich einfach nur richtig und toll an.
    Aber ich bin eine Frau mit seeeehr viel eigenen Interessen und mit seeeehr grossem Bedürfnis an Raum für mich.
    Und eine Frau, die bald vier Kinder hat und vier Kinder wollte.
    Damit komme ich manchmal kaum klar.
    Wenn ich inspiriert bin (ich mache Musik) habe ich keine Zeit und wenn ich Zeit habe, bin ich nicht inspiriert. Usw....
    Das stellt einfach hohe Anforderungen finde ich. Dieser massive Verlust an Freiräumen. Auch darüber möchte ich mich beklagen dürfen ohne dafür verurteilt zu werden. Ja, tja, du hast es ja so gewollt, was hast du erwartet Blabla. Ist mir doch auch klar.
    Da fühlt es sich dann manchmal schon sehr einsam an weit und breit. Daher bin ich froh um Austausch #danke

    Was gibts denn alles für Möglichkeiten bei der Schnur? Wenn man sie dranlässt, so wie wir, wird sie ziemlich schnell drahtig und, wie soll ich sagen "kross", da kann man nicht mehr viel machen.... Aber sonst? Globulin wollten wir auch. Bei der ersten hatte ich noch gar keinen Plan, Plazenta weg und hopp, beim zweiten im TK, beim dritten auch im TK, jetzt ist nur noch eine da?!? :(

    Bei der Geburt von unserer Jüngsten habe ich von der Plazenta kleine Stückchen abgeschnitten und sie eingefroren, diese habe ich dann wie eine Tablette einfach geschluckt. Was ich vorher darüber gelesen habe schien einfach stimmig für mich. Ausserdem bin ich bald vierfache Mutter, da sind die Nachwehen manchmal echt fies und ich hatte praktisch keine. Obs an der Plazenta liegt? Gut möglich.
    Was habt ihr sonst mit der Plazenta angefangen? Sie ist ja das Geschwisterchen der Kleinen :)


    Wir hatten auch die Nabelschnur noch dran für circa 24 Stunden und ich werde es auch dieses Mal wieder so machen (Lotusgeburt).
    Ich habe aber das Plazenta Essen nicht an die Grosse Glocke gehängt. Viele Leute schütteln nur den Kopf und ich finde es irgendwie auch sehr privat.

    Liebe Alle,


    in Bälde kommt unser Viertes Kind, bin in der 36. Woche.


    In meinem Bekanntenkreis haben leider alle nur ein, zwei Kinder. Ich war die Erste weit und breit und bei den Meisten bleibst wohl auch bei zwei. Also suche ich den Austausch mit Mehrfachmüttern.


    Wie erging es euch in der Schwangerschaft?
    Wie in der ersten Zeit?
    Meine Kinder sind ziemlich eng nacheinander , 6,3 und 1 1/2... frage mich jetzt schon, wie das wohl wird #confused


    Ich freue mich wahnsinnig auf das Kleine und ich wollte immer vier Kinder. Nun ist es aber wirklich so, dass ich niemanden habe um mich auszutauschen. Meine Mutter (alleinerziehend mit Vier Kindern :wacko: ) sagt nur, sie habe nachträglich keine Ahnung mehr, wie sie das überlebt hat..


    Ich freue mich auf eure Antworten!

    Hallo allerseits.


    Bin nicht oft hier und jedesmal verlese ich gleich Stunden. Das Forum ist toll!
    Nun, ich bin gespannt auf eure Erfahrungen betreffend meines Anliegens...


    Meine Kinder sind 6,3 und 1 Jahr alt, bald kommt das vierte.


    Nun hat es sich so ergeben dass über die Zeit, als die Älteste noch alleine war und auch später, sich viel angesammelt hat an Spielzeug, welches definiert ihr gehört. Sie erinnert sich daran, wer es ihr geschenkt hat oder weiss es noch von mir.
    Nun hat sich daraus ein krasses Ungleichgewicht ergeben. Unser Sohn, der dreijährige, hat massiv weniger Spielzeug als sie. Und wenn ich ihm mal spontan etwas kaufen möchte, muss ich mir (ja auch verständlicherweise, klar...) das Gequengel der Ältesten anhören darüber wie unfair dies nun sei.
    Nun, als sie noch alleine war, hatte ich ja dauernd die Freiheit, ihr nach Lust und Laune was zu kaufen, klar.
    Ich erkläre ihr dann jeweils, sie solle doch mal ihr Zimmer voll Spielsachen und Krims Krams mit der Schublade ihres Bruders vergleichen...


    Es kommt dazu, das die Älteste von einem anderen Partner kommt als die zwei jüngeren und das Baby. Das heisst auch, sie bekommt zusätzlich dauernd Zeugs von ihrem Papa plus von seinen Eltern. Sie ist das einzige Grosskind der beiden.
    Und hinzu kommt auch, das die Älteste wesentlich mehr Geschenke, Mitbringsel und Ähnliches von Tanten, Patentanten, Onkeln etc.etc. bekommen hat.
    Nr.2 und Nr.3 sehen da ziemlich alt aus.


    Eins sei noch klargestellt: unsere Kinder haben durchschnittlich viel Spielzeug, wir schmeissen immer wieder weg, zum Geburtstag gibts ein Geschenke-Moratorium weil es sonst einfach ausartet... Also es geht nicht um die Menge sondern um das krasse Ungleichgewicht.


    Hat irgendjemand von euch Erfahrungen?


    Und nochwas-... wenn ich schon mal dabei bin. Suche nach Threads zum Thema Essen und Konflikte. Ich drehe langsam durch! Seit wir in einer WG leben mit einer anderen Familie (auch so ein Thema..... #hammer ) gibts massiv mehr Getue. Unsere Kinder waren keine Engel was das betrifft, klar, aber sie haben sich ziemlich viel von den anderen abgeguckt. Und die machen jedes mal ein diesen Ghetto... Also? Könnt ihr mich verlinken?Vielleicht auch zum Thema Familien-WG's?


    Seid herzlich gegrüsst! Und einen schönen Tag allerseits! #blume

    Liebe Alle.


    Wahrscheinlich wurde dieses Thema schon oft besprochen doch es interessiert mich sehr, wie ihr das handhabt.
    Die Rede ist vom einmischen.
    Da unsere Mutter 4 Kinder alleine durchbringen musste hat sie sich so gut wie nie eingemischt (ausser wenn ich vielleicht um ein Haar ne Glasflasche über den Kopf gezogen bekommen hätte), also wirklich nur im äussersten Notfall.
    Auch mein Mann kennt es so aus seiner Kindheit (3 Kinder in 2 1/2 Jahren.....)


    In meinem Bekanntenkreis mischen sich die Erwachsenen ständig in die Konflikte der Kinder ein was ich manchmal sehr nervig finde.
    Und so schaue ich meistens zu wenn 5 & 2 sich in den Haaren liegen (resp. habe anderes zu tun ;) )


    Well, lange Rede, kurzer Sinn --> erzählt mir, wies bei euch läuft!


    #danke