Beiträge von neela

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    Hier gibts kein weihnachtliches grün mehr, seit zwei Jahren haben wir einen Xmas*3 aus holz und weil mir der so gefällt und auch nicht so dominant wie unsere früheren Christbäume ist, stelle ich ihn jeweils am 1. Advent auf.

    Wieder abgebaut und versorgt wird er kurz nach den Weihnachtsfeiertagen.

    Früher wurde die Tanne entweder am 24. aufgestellt oder ein paar Tage früher.

    Ich selbst habe auch im Dezember Geburtstag und habe das als Kind nie negativ erlebt. Es gab immer eine "normale" Geburtstagsfeier und es gab immer explizit Geburtstagsgeschenke.

    Der einzige Nachteil für mich als Kind war, dass ich immer knapp ein Jahr warten musste, bis es wieder Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenke gab :) Auch "passten" die Geschenke halt nicht immer zur Jahreszeit, aber das kennen ja viele Menschen die im Winter Geburtstag haben.

    ich wäre ja dafür gewesen, den Rösti zu lassen und dafür baume und herzog zu nehmen.

    ich hätt natürlich letztere bevorzugt, aber ich bin da voreingenommen, sie ist Historikerin, ich kenne ihren Sohn und viele meiner Freund*innen sind über Ecken und Kanten mit ihr bekannt oder verwandt.

    (ich nicht...)

    deinem Vorschlag würden hier wohl die meisten zustimmen :)

    Die Raben erweitern meinen Horizont und stärken mein Menschenbild und meine Grundhaltung. Im RL ernte ich für meine Ansichten immer mal wieder Unverständnis. Dank Euch weiss ich, dass nicht ich auf dem Holzweg bin. Und auch wenn ich mich selbst gar nicht so oft hier einbringe, nehme ich unglaublich viel von den hier Schreibenden mit. Danke dafür!

    Mein Mann fährt ein SUV, ich fahre echt nicht freiwillig damit. Rundumsicht ist nur dank den vielen Kameras und Sensoren gegeben.

    In meinem kleinen Fiat 500e habe ich eine deutlich bessere Übersicht mit zugleich deutlich weniger Assistenzsystemen.


    Es gibt für mich absolut keinen Grund, einen SUV zu fahren. Früher ging es ja auch ohne :) Kombi reicht doch vollkommen.

    Wenn du deinen Puls mit dem Finger fühlst, ist der dann auch so "unregelmässig"?

    Hattest du kürzlich Corona?


    Ich habe seit vielen Jahren immer wieder solches Herzstolpern und komme durchaus gut zurecht damit, also es macht mir keine Angst mehr. Bei mir wird eh alle 5 Jahre das Herz geschallt wegen Herzfehler, dieser ist aber nicht der Grund für das gestolpere. Von daher weiss ich in der Regel, dass es meinem Herz soweit gut geht.

    Nach meiner ersten Corona-Erkrankung hat das stolpern aber massiv zugenommen und fühlte sich plötzlich irgendwie anders an, so dass ich damit zur Kardiologin gegangen bin. Wurde nichts gefunden und hat sich mit der Zeit (ein paar Monate) auch wieder gelegt.


    Also wenn du dich unsicher fühlst, lass ein EKG schreiben. Kann in erster Instanz auch der Hausarzt machen.

    Hat das Kind so Vertiefungen in den Mandeln? Dann kann es auch, äh, oh Mann, wie heißt das jetzt... Also, manchmal sammelt sich da Schmott drin, und das müffelt ziemlich fies.

    Du meinst Mandelsteine. Die können durchaus unangenehmen Mundgeruch auslösen.


    Wenn der Allgemeinzustand gut ist würde ich einfach mal abwarten.

    Wie alt ist denn das Kind und seit wann besteht das zu viel an Gewicht? Wie sieht es mit Bewegung aus?


    Wir haben hier eher negative Erfahrung gemacht mit externer Hilfe. Schlussendlich hat es sich mit dem Pubertätsbeginn und dem damit eingehendem verändertem Körperbewusstsein von alleine "erledigt". Sprich, sie haben sich von alleine mit ihrer Ernährung und vor allem ihrer (eher mangelnden) Bewegung auseinandergesetzt und das Gewicht von alleine wieder in die richtige Richtung gelenkt.


    Meine (teils erwachsenen) Kinder sagen mir heute, dass sie die Hilfe von aussen und die "ständige" Thematik rund ums Thema Gewicht viel mehr als Belastung als Hilfe empfunden haben. Wenn, dann hätten sie sich eher gewünscht, dass wir einfach "Verbote" ausgesprochen hätten - wobei das illusorisch ist, dass das damals genutzt hätte.


    Sie sind übrigens familiär nicht vorbelastet und auch wenn ich eher ein Sportmuffel bin, so sind meine Kinder von Klein auf ganz viel mit uns draussen gewesen und haben immer viel Bewegung "abbekommen".

    Talpa kommt aus der Schweiz und da wird eher selten gegen Windpocken geimpft. Insofern sind hier Ansteckungen im Kindesalter eher willkommen, damits danach durch ist. Im Erwachsenenalter kann die Erkrankung ja recht happig sein.

    Nichts desto trotz bleiben auch hier in der Regel Kinder mit akuten Bläschen zuhause (auch weil es ihnen dann meist nicht so gut geht).

    Vor x Jahren durfte ich meine Kinder trotz Windpocken noch in die Krippe bringen, solange sie sich nicht krank fühlten. Ob das heute auch noch so gehandhabt wird weiss ich nicht, wohl eher nicht.

    Ich hab es in den letzten Wochen der Schwangerschaft zur Verhinderung einer Embolie gespritzt (Grund waren "Krampfadern" und Herzfehler in der Kombi). In den Schwangerschaftsmonaten davor in Tablettenform.


    Ich hab auch in den Oberschenkel gespritzt und fand das eine schmerzarme Stelle.

    Gestern gab es in Frankreich, nahe der Grenze zur Schweiz ein Erdbeben mit der Stärke 4,7 welches wohl ziemlich weit zu spüren gewesen sein soll. Ich habe nichts gespürt, aber es ist faszinierend, dass ich genau um 17.58 Uhr von meinem Schläfchen (ich war sooo müde, weil ich in der Nacht mal wieder kaum geschlafen hatte) hochgeschreckt bin (die Uhr ist genau gegenüber vom Sofa).

    Ob die Sache mit dem Schweizer Atommüllendlager jetzt nochmal überdacht wird?

    Ich habe nichts gespürt nähe Zürich, ich war mich gerade am herrichten für ein Fest. Ein paar Minuten später hab ich im Autoradio vernommen, dass es offenbar bis zu uns spürbar gewesen sein soll.


    Warum sollte aufgrund eines Erdbebens das Atommüllendlager nochmals überdacht werden? Das Vorkommen von Erdbeben wurde ja bei der Planung mit einbezogen.

    Schweiz: Hier an der weiterführenden Schule (Gymnasium) gibts eine Mensa die von einem externen Anbieter betrieben wird. Da wird nebst Mittagessen (zu recht günstigem Preis) auch Snackzeugs in der grossen Pause am Vormittag angeboten, die sind im Verhältnis jedoch eher teuer.


    In der Primarschule bis Oberstufe (9. Klasse) gibts keine Pausenverpflegung (höchstens alle paar Monate von einzelnen Klassen angeboten um die Klassenkasse aufzufüllen)) und es ist völlig normal, dass die SuS was von zuhause mitnehmen.

    Mich beeindruckt schon sehr, dass viele Schweizer Kantone (alle?) so viel in Bildung investieren. Ich habe hier schon gelesen, dass alles an Material gestellt wird- was irgendwie auch sinnig ist, denn ich denke, so kann jedes Kind Stifte in gleich guter Qualität haben, und es ist wohl preiswerter 1000 Stifte zu kaufen als 2. Auch, dass gerade Grundschulen eher klein und lokal sind, scheint mir sehr sinnig - hier gibt es zT 7 zügige Grundschulen und viele Kinder sind da doch einfach auch verloren. Auch wenn es dann dort natuerlich viele tolle Programme gibt (alles hat Vor und Nachteile). Aber gerade im Grundschulalter scheint es mir doch wichtig, dass Kinder einfach mit anderen Kindern spielen koennen, und man sich untereinander gut geht.

    Hier möchte ich noch ergänzen, dass das Raumangebot, IT-Ausstattung etc. immer auch sehr abhängig von der lokalen Politik ist. Die Infrastruktur muss nämlich von jeder Gemeinde selbst finanziert werden und je nach politischer Couleur und Finanzkraft einer Gemeinde wird mehr oder weniger in Schulen investiert (das betrifft die obligatorischen Schulen von Kiga bis 9. Klasse). Weiterführende Schulen sind kantonal finanziert.

    (Die Löhne der MA, Verteilschlüssel Vollzeiteinheiten und Materialien sind ebenfalls kantonal vorgegeben).