Beiträge von neela

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    Es ist nicht so das ich gestresst bin oder für nix zeit habe aber Monate lang an einem Nichtraucherbuch zuhängen empfinde ich das als nicht sinnvoll.



    Ich hatte das Buch in 5 Tagen durch :D und ich finde das Buch wirklich klasse!
    Ich würde dir zum aufhören auch Nikotinkaugummi oder Pflaster empfehlen. Ich habe vor einem Jahr so aufgehört.

    1. Kind Blasensprung mit grünem Fruchtwasser und erst einige Stunden später langsamer Wehenbeginn schön kontinuierlich steigernd bis zum Schluss
    2. Kind Blasensprung bei 4 cm und ab dann die Hölle, 4 Stunden später Verlegung ins KH weil der Muttermund nicht weiter auf ging. 8 Stunden später Geburt mit PDA
    3. Kind Blasensprung kurz vor Geburt, die Geburt war kurz aber heftig und ich habe keinen Unterschied gemerkt ob Blase offen oder nicht


    Ausser bei der ersten Geburt habe ich den Blasensprung immer als richtiges knacken wahrgenommen

    Wir haben sehr häufig Besuchskinder und meist klappt das wunderbar. Wenn wiederholt Regeln missachtet werden mache ich das Kind darauf aufmerksam, dass es so nicht wiederkommen darf. Meist reicht diese Ansage vollkommen. Ich habe auch keine Problem damit einem Besuchskind meine Regeln "aufzudrücken" wenn die Eltern dabei sind. Schliesslich ist es mein zu Hause und da gelten unsere Regeln.
    Ich war letzthin bei einem Kindergeburtstag (alles 12 Jährige) dabei und die haben die halbe Wohnung demoliert und die Gastgeberin hat verzweifelt dabei zugesehen weil sie sich nicht getraute was zu sagen. Da hatte ich keine Probleme eine klare Ansage zu machen und die Kids rauszuschicken. Ich verstehe nicht was daran so schlimm sein soll auch "fremden" Kindern zu sagen wie sie sich bitte verhalten sollen. Natürlich in anständigem Ton aber dennoch bestimmt.

    Es ist ja bei Euch egal was es wird, ihr habt ja schon ein Pärchen.


    eine Kollegin musste sich mehrmals anhören warum sie überhaupt noch ein 3. will, sie haben ja schon ein Junge und ein Mädchen #hammer



    Ich kann dich sehr gut verstehen, in meiner 3. Schwangerschaft (ich habe 3 Jungs) musste ich mir all das auch anhören! Ich habe auf blöde Sprüche meist gar nicht reagiert. Einen wirklich guten Tipp habe ich dir leider nicht, aber ich würde das Geschlecht auch nicht verraten vor der Geburt. Ich glaube die Menschen die solche Sachen sagen meinen es nicht böse und sind sich gar nicht bewusst wie verletzend solche Kommentare sind.

    Herzlichen Glückwunsch!
    Jetzt holst du mal alle Knabbereien aus deinem Vorratsschrank oder schickst deinen Mann zur nächsten Tanke. Feiern kann man auch ohne Kuchen!
    Ich wünsche dir trotzt allem einen schönen Tag und lass dich nicht so stressen! Je perfekter man sich etwas vorstellt desto eher geht halt auch mal was in die Hose, lass dir den Tag dadurch nicht vermiesen #knuddel

    wir haben so was hier und halten tut es länger als das Kind daran Interesse zeigt :D
    Wir haben den Tresor und der ist wirklich noch lustig, das Nachtsichtgerät ist aber wirklich schrottig und natürlich funktioniert es niemals so wie auf der Verpackung versprochen, kanns ja auch nicht zu diesem Preis.
    mein persönliches Fazit: halten tun die Sachen schon, aber sie sind lange nicht so "professionell" wie es meine Kinder gerne hätten

    Meine Kollegin meinte auch das die offiziellen Zahlen verfälscht werden durch das "soziale" System und wo würdet ihr den Lösungsansatz da sehen?


    So viel ich weiss sind die Zahlen insofern verfälscht weil bei uns nur für eine gewisse Zeit Arbeitslosengeld bezogen werden kann (ca. 18 Monate) danach wird man ein Fall für das Sozialamt und erscheint eben nicht mehr in der Statistik der Arbeitslosen.

    meine erfahrung ist auch: je weniger widerstand du dem entgegen setzt, umso eher ist es vorbei. abends, weil das kind mit dir nebendran schneller einschläft (mit 6 jahren kann man sicherlich einen kompromiß aushandeln: vielleicht reicht es, wenn du deine sachen neben ihm machst, fernsehen kann man auch mit kopfhörern, zb.) und dann "aus dem weg" ist.


    Das sehe ich eigentlich auch so, nur bei uns wird's gefühlt immer nur noch schlimmer ;(


    Nichts desto Trotz würde ich an deiner Stelle diese Variante wählen. Nimm ihn und seine Ängste ernst und zeige ihm, dass du für ihn da bist und leg dich zu ihm hin. Evt. könntest du mit ihm fixe Nächte abmachen in denen er bei dir einschlafen darf.

    und wenn du ihn später ins Bett schickst? Ich persönlich finde zwischen 6 und 7 sehr früh. Würde er später schlafen würde er evt. auch erst später zu euch ins Bett schlüpfen und du wärst dann schon im Bett.


    Mein Jüngster ist zwar schon 7 aber seit einigen Wochen haben wir hier auch das absolute Schlafdesaster. Er kann abends kaum einschlafen, will, dass wir uns zu ihm legen und am liebsten möchte er jeden Abend bei uns im Bett schlafen. Jeden Abend muss er unbedingt Hörspiele hören welche ihn aber noch mehr davon abhalten einzuschlafen. Häufig sagt auch er, dass er Angst vor irgendwas hat. Licht lassen wir natürlich an. Vorher war er unser unkompliziertester Schläfer und wollte schon früh von sich aus in seinem Bett alleine!! einschlafen. In der Nacht in unser Bett wandern hat er schon immer gemacht und darf er auch weiterhin, aber wie bei dir möchten auch wir nicht, dass er schon zum einschlafen bei uns im Bett liegt, zumal er dann ja auch möchte dass ich mich zu ihm hinlege.


    Also so wirklich weiterhelfen kann ich dir grad nicht, aber du siehst, du bist nicht alleine. Vielleicht kommen hier ja noch konstruktivere Vorschläge.

    Ausbildungsbenachteiligung: das ist das Problem, dass unser Bildungswesen nicht wirklich "EU"-Kompatibel ist. Wir "drücken" unsere Gymnasialquote und haben somit einen der tiefsten Maturandenqoute in der EU. Somit "drücken" wir den Grössteil ider Jugendlichen die Berufsbildung. Klar ist unsere Berufsbildung super, aber sie ist in der EU kaum anerkannt, bzw. unsere "Papierli" haben dort keinen Stellenwert.


    genau Doran, und verschärft wird die Situation noch dadurch, dass inzwischen für diverse Berufe Matura vorausgesetzt wird für die vor einigen Jahren ein Sekundaraschulabschluss A gereicht hat.

    Die Freunde aus der Schweiz sind sehr weltoffene und sicher nicht fremdenfeindliche Menschen, aber auch sie fanden nicht witzig, dass in mehreren Einrichtungen aus dem sozialen oder Gesundheits-Bereich in ihrer Umgebung inzwischen Deutsche leitend tätig sind, die keinen Hehl daraus machen, dass sie freiwerdende Stellen lieber mit weiteren deutschen MitarbeiterInnen besetzen und schon irgendeine Begründung finden werden, warum sich bewerbende SchweizerInnen weniger geeignet seien. Ich wäre auch sauer, wenn ich in meiner Heimatstadt aufgrund solcher Konstellationen eingeschränkte Möglichkeiten der Berufswahl hätte.


    Das habe ich schon öfters gehört, konnte es aber nicht wirklich glauben dass da was dran ist

    Ja, klar, glaube ich schon, dass es für Dich weiter weg war - für "uns" war das ziemlich real und nahe, dessen kannst Du Dir sicher sein.
    (Und ich merkte es nur an indirekten Dingen, denn ich sah ja "einheimisch" aus und sprach nicht italienisch...)


    weisst du Talpa, ich habe nur geschrieben wie es wohl damals wahrgenommen wurde, nicht, dass ICH so denke. Ich selber habe italienische Wurzeln (mein Vater war ein Italo) und mein Mann ist ein Italo-Secondo, eingebürgert durch die Heirat mit mir.

    Vielleicht liegt der Grund für diese Angst auch in der rasanten Entwicklung der aktuellen Zuwanderung. Das ist nicht kontinuierlich passiert sondern Knall auf Fall. Ausserdem nehmen wohl gefühlsmässig die Deutschen viel mehr an unserem Leben teil. Sie arbeiten in den gleichen Jobs und wohnen da wo wir wohnen. Früher, z.B. bei den Italienern waren es auch viele auf einmal aber sie lebten viel mehr unter sich (weil sie mussten) und hatten kaum Kontakte zu den Einheimischen, sie haben in Fabriken gearbeitet und ihre Arbeitskollegen waren ebenfalls aus Italien. Auch damals gab es Ausländerfeindlichkeit, aber das Problem war weiter weg und viel separierter.