Beiträge von neela

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    so viel ich weiss dauert es seine Zeit bis Johanniskraut wirkt.
    Was du jedoch beschreibst hört sich für mich nicht an als sei es einfach so wegzuzaubern mit irgendeinem Mittel. Die Grundproblematik bleibt ja trotzdem noch bestehen. Ich unterschreibe da mal bei Fia, frische Luft, Bewegung, Zeit für dich etc. / Evt. therapeutische Hilfe, wobei eine depressive Verstimmung nicht das gleich ist wie eine Depression. Wie gross dein Leidensdruck ist kannst nur du selber Beurteilen.

    Halbzeit? Mir ging es noch nie so gut wie diesen Winter. Wir hatten hier in den letzten zwei Monaten so viel Sonne, dass ich schon fast vergessen habe wie sich richtiger Winter anfühlt :stupid:
    Ich hoffe es bleibt so, wobei ein bisschen Schnee für die Kids schon nicht schlecht wäre.

    wie geht es dir denn, hast du Symptome? Ich persönlich würde eher versuchen einen Termin bei einem Endokrinologen zu vereinbaren. Ich habe noch nie davon gehört, dass ein solcher Wert nur vom stillen kommen kann. Schilddrüsenprobleme tauchen aber gerne nach Schwangerschaft und Geburt auf.

    meine Kinder haben sich das schwimmen mehr oder weniger selber beigebracht. Wir gehen öfters ins Freibad oder Hallenbad und im Sommer immer ans Meer in die Ferien. Jedoch haben die Kinder bei uns in der Schule schwimmen als Pflichtfach. In der 1. Klasse sogar wöchentlich.

    wir haben Geomag und unser 7-jähriger spielt damit, jedoch ohne die Plättli sondern nur mit den Stäben und den Verbindungskugeln. Ich finde das einsetzten der Plättchen relativ schwierig für jüngere Kinder.


    Was er nun von uns zu Weihnachten bekommt sind Geomag Figuren, da können ganze Magnetische Teile zusammengesetzt werden. Altersangabe glaub 5 oder 6 Jahre.

    Ich sehe das genau so wie du, auch hier wird kein Stress und Druck gemacht. Wenn, dann bekommen sie den Druck eher von aussen mit bei den anderen Kids. Je nach Alter wird ihnen aber von uns schon aufgezeigt welche Möglichkeiten es mit welchem Schulabschluss gibt, bzw. dass man zwar (fast) alles erreichen kann was man denn will, aber es halt je nach Abschluss etwas länger dauert oder eben Umwege erfordert. Dies aber nicht im negativen Sinne, sondern als reine Information.

    ich habe so eine komisch aschige, dunkelblonde Haarfarbe und dachte bis vor kurzem, dass ICH doch keine grauen Haare habe, obwohl ich doch schon 40 bin. Und nun, vor wenigen Wochen habe ich graue Schläfen entdeckt. Weiss noch gar nicht was ich da machen soll, ich kann ja schlecht nur die Schläfen färben und den Rest nicht? Da ich kinnlanges Haar trage sieht man die Stellen jedoch nur, wenn ich die Haare hinters Ohr nehme.
    Letzthin habe ich in der Apotheke so was wie Farbstifte für graue Haaransätze gesehen, kennt die jemand?

    bei mir hat das Antihistaminika bewirkt dass ich fast beschwerdefrei war. Aber eben immer noch ein wenig empfindlich auf z.B. eng anliegende Kleidung, aber keine wirklichen Quaddeln mehr. Nach Anstrengungen wie beim Sport (schwitzen) wars auch mal mehr. Habe ich aber auch heute noch, obwohl ich sonst kein Nesselfieber mehr hab.

    ch frag mich in letzter Zeit wie das Familien mit Kindern in groesserem Abstand handhaben. Wenn wir eine DVD einlegen, rennt die Kleine (18 Monate) zum Sofa und setzt sich erwartungsvoll hin


    [


    das war bei uns immer das Problem, der grosse Sohn hat die ersten Jahre kaum was geschaut, als der Zweite kam war der Grosse schon 5, vier Jahre später wieder Baby. Da war und ist häufig nicht nur die Dauer des Fernsehens ein Problem sondern auch WAS geschaut wird. Gelöst haben wir es unterdessen so, dass der 16-jährige einen eigenen Fernseher im Zimmer hat damit die Jüngeren nicht zwangsläufig alles mitsehen können.

    ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich hatte recht lange immer wieder mal Nesselfieber. Genau so wie du beschreibst mit Quaddeln die durch kratzen grösser wurden. Ich konnte kaum einen BH oder mal eine enge Hose tragen. Bei jeder Druckstelle fings gleich zu jucken an und der Ausschlag breitete sich aus. Ich habe lange Zeit Antihistaminika genommen, hat gut geholfen, nur war ich dann immer recht müde. Weg gings dann mit mehreren Sitzungen Akupunktur.
    Ich wünsch dir gute Besserung!

    ich kenne das von zwei meiner Kinder auch, sie hatten als Baby starken Milchschorf und als sie älter wurden zum Teil noch solche Verkrustungen wie du es beschreibst, auch noch mit 8 Jahren. Ging dann irgendwann mit 10 oder so von alleine weg. Behandelt habe ich es nicht speziell.

    Trüffel, für mich sind Schlafenszeiten verschieben eben nicht ein verändern des Schlafbedürfnisses. Ich überlasse so dem Kind ja immer noch die Wahl WIE VIEL Schlaf es braucht. Ich kann nur aus unserer Erfahrung sprechen. Eines unserer Kinder war von klein auf ein ganz schwieriger Schläfer, er braucht sehr wenig Schlaf und als er ca. 1 Jahr alt war sind wir aus lauter Verzweiflung in eine Schlafberatung gegangen. Sobald wir seinen Mittagsschlaf gekürzt hatten, schlief er abends eben auch besser ein, respektive auch besser durch, das heisst er kam in der Nacht nur noch 3 Mal anstatt 10 Mal. Herauszufinden wie viel Schlaf er brauchte war aber gar nicht so einfach und war ein vorsichtiges herantasten unsererseits. Das geht nicht von heute auf morgen und funktioniert sicherlich auch nicht bei allen. Man kann aus einer Nachteule keinen Morgenmensch und umgekehrt machen.
    Häufig ist es doch ein Teufelskreis, wenn das Kind abends nicht einschlafen kann, schläft es am morgen mehr und ist dann abends wieder nicht müde. Warum also nicht versuchen es am morgen früher zu wecken?

    jein
    bei uns gibts keine festen Schlafenszeiten, gabs eigentlich nie. Aber es gibt einen gewissen Zeitrahmen (ca. 21.00) wann die zwei Jüngeren Bettfertig im Zimmer sein müssen (oder sollten). Wer nicht müde ist muss auch nicht schlafen. Es darf dann noch gelesen, CD gehört oder ruhig gespielt werden. Vor allem der Kleinste hat vereinzelt Mühe mit einschlafen, dann kann es gut sein, dass er noch bis 22.00 Uhr im Zimmer rumwuselt oder CD hört. Wenns dann gar nicht klappt mit dem Einschlafen, weil er sehr überdreht oder ängstlich ist, dann landet er halt in unserem Bett und lässt sich von mir einschlafkuscheln.
    Wir geben also eine bestimmte Richtung vor, aber setzten es bestimmt nicht mit aller Gewalt durch. Ich glaube das Schlafbedürfnis und auch die Schlafenszeiten sind auch bei Kindern sehr individuell und sollten möglichst nicht in eine Schablone gepresst werden. Obwohl ich das mit dem "Feierabend* schon verstehen kann, ging uns manchmal / oder sogar oft auch so früher. Bis jeweils alle im Bett waren waren wirs dann auch :)


    Vielleicht kannst du auch versuchen dein Kind morgens früher zu wecken damit es abends früher müde ist. Jedoch die Dauer des Schlafes kann oder sollte man meiner Meinung nach nicht verändern.