Beiträge von Nicky

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    Ihr seid alle so lieb. Genau sowas brauche ich :) Die Doku nehme ich mir mit und schaue die unterwegs an, das ist bestimmt eine tolle Ablenkung. Danke dafür!


    Vorbereitung ist so wichtig, das habt Ihr jetzt alle geschrieben. Ich bin schon auch immer vorbereitet, aber eben mit noch einem Erwachsenen zusammen und nicht alleine. Im übrigen habe ich es bisher noch nie geschafft, auch ganz alleine, ohne Mann und Kind, zu verreisen. So gerne ich auch reise, aber alleine fehlt mir der Mut, die Lust und der Antrieb dafür. Echt komisch.


    Das mit der Feuerqualle ist ja krass. Da hätte ich wirklich eine Panikattacke bekommen.

    Danke nirtak, ich hoffe auch so sehr, dass nichts passiert und wir diese Woche auch genießen können.


    Danke Talpa, das ist auch eine gute Idee. Er spricht ganz gut englisch. Als er fünf war, sind wir mal zu zweit den Playmobil Funpark gefahren. Dort hatten wir uns verloren und er ist zielsicher zu einem Mitarbeiter gelaufen und hat mich aufrufen lassen.


    SiouryK, solche Panikattacken habe ich seit 16 Jahren und er weiß das auch. Damals kam ich sogar mit den Notarzt auf die Intensivstation und wurde gründlichst durchgecheckt, weil ich so schlimm Herzrasen hatte. Ich kann das auch wegatmen, was in seiner Gegenwart auch funktioniert, um ihn nicht zu verängstigen. Ich hoffe nur, dass es auch funktioniert, wenn wir nicht in den eigenen vier Wänden sind. Im Urlaub sind wir alleine, zu Hause ist mein Mann ja da, der mich immer wieder runterbringt und beruhigt. Das Hauptproblem bei der Sache ist ja, dass ich mir bis gestern Mittag nicht so einen großen Kopf drum gemacht habe. Aber dann dachte ich, ich bin so schlau und google nochmal nach den komischen Sehstörungen, die ich mittlerweile einer Augenmigräne zuordne, um mich zu beruhigen und dann stieg nach einigen Stunden(!) googeln so dermaßen Panik auf, dass ich eben Angst haben, sowas könnte im Urlaub wiederkommen und dann habe ich keinen Mann da, der mich beruhigt.

    Mein Mann sagt auch, dass er mit elf ja nicht mehr so klein ist. Ich will ihm diesen Urlaub auf keinen Fall vermiesen, das ist sein Traum seit zwei/drei Jahren.


    Das mit den Notfallinfos ist gut. Zugriff auf mein Handy ist auch ein guter Punkt. Da sollte ich die Gesichtserkennung rausnehmen. Er will sein Handy im Hotel lassen, weil er Angst hat, dass er es verliert.


    Die schriftliche Einverständniserklären haben wir schon :)

    Ich kann Dir ebenfalls einen Spaziergang durch das Viertel Montmartre empfehlen. Schau mal bei Goo*** Maps nach der Rue Véron, dort kann man an fast jedem Haus ein bisschen Street Art entdecken. Das fand mein Sohn sehr cool. Wir hatten bei stadtpfade-paris.de Spickzettel ausgedruckt zum Ablaufen. Vielleicht findet Ihr dort auch noch etwas für Euch.

    Hallo Ihr Lieben,


    am Freitag fliegen mein Sohn (11 Jahre) und ich nach Dubai, ohne den Papa. Ich habe die Reise im Oktober gebucht, er freut sich schon so lange drauf und möchte schon seit zwei Jahren dort hin. Jetzt, ein paar Tage vor Abreise, kommt in mir Panik auf. Ich reise schon seit über 20 Jahren und bin nicht unerfahren. Aber ich bin noch nie entweder alleine oder alleine mit Kind so weit gereist. Wir sind nur eine Woche unterwegs, aber ich kann mich gar nicht darauf freuen, weil ich Angst habe, krank zu werden und mein Kind alleine zu lassen. Ich verfalle sehr schnell in Panikattacken, muss aber für meinen Sohn da sein, seine Stütze, auf die er sich verlassen kann. Ich kann es mir nicht leisten, irgendeinen ärztlichen Notfall oder Panikattacke zu haben. Morgen habe ich einen Termin bei meiner Hausärztin um Ihr das Problem zu schildern, das macht mich echt fertig. Hatte das Problem schonmal jemand und kann mir gut zureden? 2022 waren wir u. a. in Montenegro und Albanien und da hatte ich Angst, dass ER krank wird. Jetzt habe ich Angst, dass ICH krank werde. Gesundheitlich geht es mir gut, nur vor zwei Wochen hatte ich eine komische sehr kurze Sehstörung (wie die letzten 30 Jahren bei Migräne), nur eben anders. Das beschäftigt mich immer noch :(


    Freue mich über ein paar Zusprüche.


    Liebe Grüße

    Nicky

    Auch total mein Thema. Ich überlegte sehr sehr lange und irgendwann sagte mal jemand zu uns, man bekommt das, was man gerade noch aushält. Ich bin auch HSP (mein Sohn womöglich auch) und noch dazu bin ich sehr intuitiv. Ich kenne mich zu gut um sicher zu sein, dass ich es mit zwei Kindern nicht schaffen bzw. aushalten würde. Mit daran Schuld ist auch meine eigene Kindheit und die ungerechte Behandlung zwischen mir und meinem Bruder. Ich hasse Ungerechtigkeit und befürchte, dass ich bei zwei Kindern auch nicht anders wäre. Mein Nerven sind nicht immer die besten und ich brauche immer wieder Zeit für mich. Deshalb ist es gut so, wie es ist, wir drei. Wir genießen die Großfamilie, wenn wir bei Oma und Opa sind, denn da hüpfen dann Neffe und Nichte noch mit herum.

    Wir waren mal am Natterer See bei Innsbruck. Dort gibt es einen Campingplatz mit Mobilhomes. Im See kann man Baden oder Ruderboot fahren und Campingplätze sind auch immer kinderfreundlich. Dieser hier hatte uns sehr gut gefallen. Einen Ausflug nach Innsbruck könntet Ihr machen oder vom Campingplatz aus den Spazierweg 6D zum Natterer Boden neben. Er führte durch Wald und über sonnige Wiesen und endet am dortigen Wirtshaus in Natters mit Erlebnisbauernhof und netter Wirtschaft.

    Irene, danke für die Erklärung. Dann weiß ich nicht, warum ich Ibu nehmen musste.


    Seerose, wie hast Du die Geburt(en) erlebt, wenn Du nicht so schmerzempfindlich bist? Für mich war die Geburt eine Grenzerfahrung, trotz dass ich nicht ganz so empfindlich bin. Mehr Schmerz hätte es nicht sein dürfen, nach vier Stunden Presswehen hatte der Arzt den Geburtsvorgang abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte.


    Habe ja schon angedeutet irgendwo daß ich vermute oder eigentlich sicher bin daß ich Schmerzen weniger spüre als andere Menschen.

    Hallo Seerose,


    mir geht es ähnlich. Ich habe Wurzelbehandlungen ohne Spritzen hinter mir, hatte nach sämtlichen OP's keine Schmerzen, nach dem KS sollte ich Schmerztabletten nehmen, obwohl ich nichts merkte. Ich habe eine Fußfehlstellung mit Artrose, die normalerweise Schmerzen bereiten sollte, aber ich kann damit Joggen geben. Seit 21 Jahren leide ich unter Migräne, habe aber bisher nur zwei richtige Migränetabletten genommen.


    Es ist doch gut, dass Du ohne Schmerzmittel auskommst, zu viel Pharma ist ja auch nicht gut #pfeif Je weniger, desto besser und wenn man dann wirklich mal ein Schmerzmittel braucht, hilft es wenigsten. Meistens sollen z. B. Ibuprofen genommen werden, weil sie abschwellend wirken. Von daher ist die Einnahme einer solchen nach dem Zahnarzt nicht verkehrt.


    Liene Grüße
    Nicky

    braten: Als er laufen gelernt hat, war das toll, er wollte den ganzen Tag nichts anderes machen. Das wurde dann erst nach zwei/drei Monaten schlimm. Also jetzt schon seit über 2 Jahren.


    Simtur: Ah, ok. Also wir sind weg- und seid hingezogen ;)

    Vielen Dank für Eure ganzen Antworten.


    Preschoolmum, da hört sich nicht gut an. Die Kinderärztin hatte bei der letzten U nur einen leichten Spreizfuß festgestellt, ich weiß nicht, inwiefern sie solche geschwächten Muskeltonus bemerken kann. Sie ist ja kein Orthopäde.


    Ich werde es nun, aufgrund Eurer vielen Antworten, beoachten, wie er in verschiedenen Schuhen läuft und/oder ob er barfuß weniger "Beschwerden" zeigt. Dann werde ich damit zum Kinderarzt oder Orthopäde gehen und draufschauen lassen.


    Off topic: Simtur, Du kommst aus MÜhldorf? Dort habe ich bis vor 15 Jahren auch noch gewohnt ;)

    Lela, weder noch. Er ist in jeglicher Hinsicht sehr aufgeschlossen, ich finde auch nicht, dass ihn irgendetwas überreizt. Wir leben auch in der Großstadt, aber kriegen hier am Rand davon nichts mit. Schuhe, nun ja, er hat nicht viele. Er halt Winterschuhe, Halbschuhe, Gummistiefel und im Sommer Sandalen oder Barfuß, in der Wohnung keine. Ich kann keinen richtigen Unterschied feststellen. Aber es geht auch nicht nur ums laufen, sondern klagt er beim Rollerfahren z. B. auch über Beinschmerzen. Mein Mann vermutet, ihm ist vielleicht etwas unangenehm, was er bewusst nicht wahrnimmt und nicht deuten kann.


    Danke für Eure Tipps. Ich denke, dass ich mal bei der KiÄ vorstellig werde.

    Lela, ja drinnen läuft er, will aber auch da oft hochgenommen werden. Er läuft zu Hause auch immer barfuß oder in Socken, Hausschuhe haben wir alle keine und draußen hat er, egal in welchen Schuhen, keine Lust zu Laufen oder sich anderweitig mit den Füßen zu bewegen.


    Silbermöwe, ich kann das nicht so richtig deuten, ob ihm der Fuß wirklich weh tut oder er es nur so sagt, weil ich es sage. Ich habe eine angeborene leichte Fußfehlstellung, die tatsächlich manchmal ein bisschen weh tut. Deshalb sage ICH hin und wieder, dass mir der Fuß weh tut.


    Ich finde es nur äußerst komisch, weil doch Kinder so einen Bewegungsdrang haben, nur er nicht. Alle seine gleichaltrigen Freunde fahren Laufrad, Fahrrad, rennen, laufen, spielen Fußball ... und er macht nichts.

    Hallo zusammen,


    ich weiß nicht, ob es am vielen Tragen liegt, er zu faul ist oder tatsächlich "Schmerzen" hat. Aber unser 3 1/2-jähriger ist extrem lauffaul. Es scheint, als ob er gar keine Lust am Laufen, Roller,- Laufrad- oder Fahrradfahren hat (letztes ohnehin ausgeschlossen, weil keins vorhanden). Er ist ein Tragekind von Geburt an. Ist es Angewohnheit, dass er durch das viele Tragen lauffaul ist oder ist ihm das Laufen unbewusst unangenehm aufgrund irgendeiner Blockade? Auf den Gedanken hat mich mein Mann gebracht. Normalerweise haben doch Kinder in seinem Alter einen unbändigen Bewegungsdrang. Er nicht. Beim Rollerfahren oder beim Laufen "tut im das Bein weh", ständig. Ist das eine Macke, weil er keine Lust mehr hat oder sollte ich das ernst nehmen? Hat jemand damit Erfahrungen gemacht. Schwimmen geht übrigens super, das will er auch lernen, aber alles andere scheint für ihn echte "Arbeit" zu sein.


    Mit 2 oder 3 Monaten war er einmal in osteopathischer Behandlung, wie wohl jeder Säugling heutzutage. Der Osteopath konnte nur eine sehr leichte Blockade feststellen, die ihm wohl später beim Krabbeln behindern hätte können. Bei der letzten U stellte die Kinderärztin fest, dass er leichte Spreizfüße hat, was aber nicht weiter besorgniserregend wäre.


    Ich hoffe, mir kann jemand helfen. Ich denke aber, dass ich wohl mal die Kinderärztin darauf ansprechen werde.


    Liebe Grüße
    Nicky

    Hallo Ludowica,


    danke. Ja, mich hatte interessiert, wie lange es dauerte, bis er die volle Zeit geblieben ist.


    Hallo Trin,


    lieben Dank für Deinen Denkanstoß.


    Er wurde ja nicht nach kurzer Zeit lange getrennt. Am 3. Tag habe ich mich im Kindergarten für 10 Minuten woanders aufgehalten. Da war er noch voller Elan und hat meine Abwesenheit nicht wirklich bemerkt. Am 4. Tag sagte ich ihm, dass ich ein bisschen spazieren gehe, er war einverstanden und hatte erst nach einer Stunde nach mir gefragt, woraufhin die Erzieherinnen mich anriefen. Nun sind wir bei dieser Stunde geblieben und nach fast 2,5 Wochen sind 1,5 Stunden gut. Dabei wird es jetzt auch bleiben, die Überlegung auf 2 Stunden zu steigern, ist Dank Deiner Worte obsolet.


    Das nach mir Rufen sehe ich nicht als Hilferuf. Er fragt eher "wann kommtn die Mama". Daraufhin erklärte ihm die Erzieherin, "wenn die Zeiger der Uhr so und so stehen". Kindchen aber ja nicht blöd, will jetzt die Uhrzeit lernen und gestern sah er die Zeiger auf 10:00 Uhr stehen und sagte "jetzt kommt gleich die Mama". Finde ich persönlich kontraproduktiv, weil ich nicht möchte, dass er die ganze Zeit nur auf die Uhr guckt und auf mich wartet ohne ein bisschen Freude in der Zeit zu haben.


    Sein Beobachten sind eher distanziert, er schrie ja auch die Kinder weg, um seine Privatsphäre zu schützen, was er die letzten zwei Tage nicht mehr gemacht hat. Gestern spielte er sogar auch.


    Hallo Madrone,


    ihm ist es auch zu laut, wie er mir sagte. Ich glaube auch, dass ihm die vielen Kinder zu viel sind, obwohl es nur maximal 10 Kinder in diesem Gruppenraum sind. Heute kullerten bei der Verabschiedung zum ersten MalTränen, aber die Erzieherin konnte ihn mit Bilder anschauen ablenken bzw. verlor er seinen Hausschuh, was ihn ablenkte und ich mich ordentlich verabschieden konnte. Dann war's auch schnell wieder gut und als ich ging, war er total in die Bilder vertieft.


    Schwierig alles. Aber es hat auch keiner gesagt, dass es einfach wird.

    Vielen Dank für Eure lieben aufbauenden Worte. Wir werden morgen mal 30 Minuten verlängern, dann sind es 2 Stunden und dann schauen wir einfach mal, wie er sich macht. Dass der Reiz des Anfangs weg ist, klingt schlüssig. Liebe Ludowica, wie lange hatte es denn bei Wico gedauert, wenn ich fragen darf?

    Danke! Zum Glück habe ich Zeit (ch gehe voraussichtlich erst ab Januar wieder vormittags arbeiten). Eigentlich wollten wir die Zeiten morgen steigern, aber vielleicht lasse ich es dann noch bei den 1,5 Stunden. Mir tut es leid für ihn, dass er solche Schwierigkeiten hat, weil er sich auf den Kindergarten freute und am Anfang auch begeistert war ... und nun sowas.

    Hallöchen,


    bei uns hat das nächtliche Abstillen nach Gordon auch nicht wirklich funktioniert. Worte waren da besser. Ich habe viiiel mit meinem Sohn über das Stillen gesprochen. Dass ich nachts schlafen muss, weil ich sonst sehr müde bin. Dass vor allem auch die Brust schläft. Dass morgen, wenn es draußen hell ist, wieder Milch da ist. DAS hat funktioniert. Beim Abstillen (da war er dann 2 Jahre und 6 Wochen) habe ich einfach gefragt, ob wir das Einschlafen mal ohne Stillen probieren wollen, dafür mit Buch lesen. Er sagte ja und das wars. Er frage nie wieder nach der Brust. Vielleicht helfen Worte wirklich manchmal mehr als Methoden, die die Kinder nicht verstehen.


    Liebe Grüße
    Nicky

    Hallo zusammen,


    mein Kleiner (3) geht seit Anfang Oktober in den Kindergarten. Er kommt von zu Hause, war vorher nicht in der Krippe und ist ein Einzelkind. Die ersten Tage, als ich mit dabei war, liefen gut. Er ist sehr offen, war interessiert, spricht viel und spielte immer alles mit. Dieses Easy-going hielt genau 5 Tage. Am 4. Tag war ich für eine Stunde weg, lief überraschenderweise gut. Ich hatte mich auf eine halbe Stunde eingestellt. Danach kam das tiefe Loch. Er fing an, die Kinder wegzuschreien mit "geh weg!", er spielt NICHTS, steht und guckt zu, wenn überhaupt. Die Verabschiedungen sind gut, ein Küsschen, am Fenster winken, keine Tränen. Aber er weiß alleine, ohne Mama, einfach nichts mit sich anzufangen, obwohl im Kindergarten ja viel geboten ist. Er lässt keine Kinder an sich ran und entzieht sich allen Angeboten. Er bleibt auch nur maximal 1,5 Stunden alleine, danach ruft mich der Kindergarten an, dass ich ihn abholen soll, weil er sooo nach mir ruft. Heute morgen sagte er, es sind ihm zu viele Kinder im Kindergarten. Die ersten und einzigen Tränen gab es, weil es ihm zu laut war. Natürlich nehme ich das ernst und gehe entsprechend drauf ein. Aber er will jetzt schon nicht mehr in den Kiga, in der 3. Woche. Wie soll das weitergehen?


    Vielleicht hat jemand einen Erfahrungswert für mich. Ich bin mit der Situation ein bisschen überfordert. Ich muss auch dazusagen, dass er Babysitter nicht kennt. Seine Großeltern wohnen 4 Stunden entfernt und andere Verwandtschaft haben wir hier nicht. Seine zwei einzigen Bezugspersonen sind ich und Papa. Klar hat er Freunde im Freundeskreis, aber ist total uninteressiert an den Kindern im Kiga, obwohl er sich auf die gerade am meisten gefreut hat, bevor es losging.


    Liebe Grüße
    eine verzweifelte Nicky