Beiträge von Ix++

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    Kann nicht laufen und hatte daher heute die Gelegenheit auf stundenlange Bundestagsdebatte live. Man war das spannend. Mit dem Ergebnis hätte ich fast nicht mehr gerechnet!

    Jetzt will ich alles dran setzen, dass ich wenigstens nächste Woche fit bin für Demo(s). Kann jemand bitte bis dahin für mich mitlaufen? #rose

    Ich merke, dass ich nicht mehr die Übersetzungsarbeit leisten kann, jeden auf "seinem" richtigen Kanal anzusprechen und zu erreichen. Das ist schon im Job immer nervig (viel Arbeit über Teams), wo manche Kollegen die Themenkanäle nutzen, andere den individuellen Chat, wieder andere da nie reinschauen, sondern lieber Mails lesen. Wer viele Mails bekommt, den muss man anrufen - oder doch lieber wichtige Dateien im Datensystem direkt zuweisen?

    Ich bin daher nach einem langen Tag privat froh über einen Messenger, WA halt.

    Geht mir exakt so. Mir ist Kommunikation viel zu anstrengend geworden, so ganzallgemein. Ich treffe mich nach wie vor super gern direkt, die ganze übrige Kommunikatio habe ich auf das absolute Minimum runtergefahren. Mehr als einen Messenger möchte ich nicht "bedienen"...

    Mein Sohn ist im 2. Ausbildungsjahr zum Notfallsanitäter, der hat bei dem "nicht beatmen" die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. Sowohl im Ret-San Kurs als auch jetzt in der Ausbildung zum Not-San ( sowohl STIWL als auch im Einsatz) lernt er IMMER beatmen, auch als Ersthelfer. Bis der RTW vor Ort ist und das sind im Schnitt ja10 Minuten wäre es ohne Beatmung wirklich "schwierig".

    So auch die Aussge von meiner letzten Ausbilderin, selbst auf einem RTW unterwegs (nein, die These oben, dass Profis das allgemein anders lehren, stimmt so allgemein nicht).

    Sie konnte nachvollziehen, dass es andere Aussagen gibt, weil die Hürden für Ersthelfende hoch sind. Sie meinte gleichzeitig, dass es aber keinesfalls richtig sei, dass "nur Drücken " in irgendeiner Form ausreicht. Beatmung sei nicht "nicht to have", sondern schlicht notwendig, wenn die Person eine (immer noch sehr kleine) Chance auf Überleben haben soll.

    So habe ich es bei meinem vorletzten Kurs auch gehört. Jetzt diesen Herbst war ich wieder zur Auffrischung, wir hatten extra deswegen nachgefragt, da uns das alle beschäftigt hat:

    Die junge und sehr kompetente Ausbilderin meinte, nein, dass so zu vermitteln (also dass pure Herzdruckmassage im Zweifel für eine gewisse Zeit aussreicht) sei falsch und habe direkte und schwerwiegende Folgen. Nach wenigen Minuten ohne frischen Sauerstoff seien die Folgen für die betroffene Person in aller Regel gravierend.

    Die 7-Jährige: Ein Haustier, sonst nichts.

    Ganz notfalls einen Kaugummiautomaten. Eine Robbe, möglichst auch eine echte. Stickerbücher und ein Ladybugkostüm. Vielleicht noch einen Hedwig-Pulli, aber nur einen ganz bestimmten und nur in weiß.

    (Letztes Jahr kam "just dance" super an, so als Tipp... da war der einzige Wunsch auch schon ein Haustier.)

    Der 10-Jährige: ein Sky- oder dazn-Abo, sonst ist ihm "alles egal" #rolleyes Wobei, er hat neulich ein riesen Poster mit einem gigantischen Seestern-Hintern (Spongebob) gesehen, das könnte er sich auch vorstellen. Und Pringels.

    (Auch hier Tipp vom letzten Jahr: Da kamen Calvin und Hobbes aber sehr gut an bei ihm. Da hat er jetzt nur leider schon alle durch. Jetzt gibt es per Anhalter durch die Galaxis, ich denke, der Humor müsste gerade passen).


    ...Nicht so hilfreich das meiste, tut mir Leid... wollte nur teilen dass es schwierig sein kann #angst

    Ich bin übrigens gerade dabei, mich als freie Lektorin selbstständig zu machen. Sehr ermutigender Thread hier.:D

    Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

    Weil er mich erfüllt und glücklich macht.ich habe in diesem Bereich schon gearbeitet und es aufgegeben vor mehr als zehn jahren.und oft daran gedacht und immer im Hinterkopf gehabt, es gerne wieder machen zu wollen.

    Und im Moment noch habe ich die Hoffnung, dass es gut laufen wird. Wenn nicht, werde ich eben doch was anderes machen und in eine Anstellung wechseln, aber jetzt erst Mal möchte ich das probieren.

    Dazu kann ich nur sagen: Ich habe damals nicht aus finanziellen Gründen aufgehört, ganz und gar nicht, sondern weil das von dir genannte auf mich überhaupt nicht zutraf.

    Insofern: ich wünsche dir einen guten Start :)

    Keine Ahnung inhaltlich. Aber mir fällt sofort die Anekdote ein, dass wir früher auch so ein Auto hatten, das nur alle paar Taage bis Wochen genutzt wurde. Meine Eltern waren in... ich glaube Brasilien?, da habe ich mitbekommen, dass die Straße, in der es abgestellt war, geräumt werden musste wegen Baustellenankündigung. Und ich hatte (noch lange) keinen Führerschein, und musste irgendwen finden, der mir das Auto da wegfährt. Weil ich in der Stadt keine Menschen mit Führerschein kannte, musste ich am Ende meinen Exfreund bitten #hammer. Mann war das ätzend.

    Aber

    Aber das ist auch schon eher ungewöhnlich oder?

    Ich lese wirklich recht viel, und zumindest im Belletristik-Bereich kommen mir zwar ab und an Fehler unter, aber wirklich noch nie so gehäuft. Nicht bei Verlagsbüchern jedenfalls. Im Selfpublisher -Bereich gibt es da sehr gruselige Sachen.

    Mich beruhigt das auch eher, dann ist es wohl einfach auf diesen Titel beschränkt.

    Danke für eure aktuellen Einblicke. Ich habe vor (ziemlich vielen) Jahren selbst in dem Bereich gearbeitet, und war, von dem Bild ausgehend, das ich von damals noch hatte, jetzt echt verwundert wie das passieren kann. Die Abläufe waren sowas von streng... und als Redakteurin war ICH am Ende für alles verantwortlich, inkl. eventueller Rechtschreibfehler. Auch, wenn vor der Druckfreigabe alles von (damals auch schon) freien Korrektorinnen (hab nie einen Mann getroffen) geprüft wurde: Ich war dafür verantwortlich am Ende. Und natürlich gab es in jedem Buch trotzdem Fehler. Aber nicht in der Häufung wie oben geschrieben...