Beiträge von Ix++

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    Ist, scheint es, eine ziemliche Typfrage - hier schreiben ja auch alle alle möglichen Modelle, die jeweils persönlich passen oder eben nicht.


    Ich habe für mich drei Modelle ausprobiert:


    1. Montag-Freitag, 40 Std. Woche mit Kernzeit, d.h. etwas flexibles anfangen und aufhören. Ein paar Mal im Jahr auch Projekte an Wochenenden fertig und viele Dienstreisen mit Übernachtungen. Die Reisen haben mir gefallen, dieses jeden Morgen kommen mit dem Gefühl, 8 Stunden absitzen zu müssen, fand ich ganz furchtbar. Und das Montagmorgengefühl war grauenhaft. Es war zu monoton für mich.


    2. Selbstständig, 90% freie Zeiteinteilung, der Rest Termine nach Vereinbarung. Allerdings musste ich tagsüber schon mehr oder weniger für Auftraggeber erreichbar sein. Hat dazu geführt, dass ich mich am Ende an den Arbeitszeiten orientiert habe, die ich aus meinem vorigen Job schon kannte und die die Mehrheit um mich rum (insbesondere meine Freunde sowie die Auftraggeber) auch haben. Bonus war das Bewusstsein, jederzeit rausgehen und unterbrechen oder nachts nachlegen zu können.


    3. Schichtdienst mit relativ späten Frühdiensten (8h) und sehr späten Spätdiensten. Wochenenden und Feiertage wird genauso gearbeitet. Hier habe ich nur noch eine 75%-Stelle, weil ich inzwischen ein Baby bekommen hatte. Fand ich für die Zeit mit Kind mein optimales Modell! Jeden Tag eine andere Tageszeit nutzbar, sowas wie einen freien Samstag Abend zum Feiern muss ich sowieso sehr langfristig planen, dann gucke ich halt auch nochmal auf den Dientplan vorher. Außerdem gibt's ja eigentlich alles an Veranstaltungen an allen Wochentagen. Wir können solche Sachen wie Museum/Schwimmbad/Einkaufsbummel z.B. am Montag morgens machen, das finde ich großartig :) Und ich liebe einfach die Abwechslung.
    Nachteil ist, das es einmal im Monat etwas Organisation ist, bis unsere Arbeitszeiten, Kinderbetreuung, Absprachen etc. abgestimmt sind. Und ein Riesennachteil wurde leider später auch noch eingeführt: Ich muss jetzt auch Nachtdienste machen; wäre das von Anfang an klar gewesen hätte ich die Stelle nicht genommen.
    Also suche ich mir bald etwas Neues: Mit nicht zu früher Frühschicht und Spätschicht, an allen Tagen die Woche ... ich habe mein Lieblingsmodell gefunden. Oder gibts noch irgendwas ganz anderes zum ausprobieren?! #gruebel

    Wie alt ist denn dein Kind, und wie lange schläft es so ca. am Stück? Gibt's auch mal "bessere" oder sogar "gute" Nächte zwischendurch? Könnte dein Mann, falls er unter der Woche nicht bei euch ist, sich am Wochenende nachts kümmern, so dass du dich da mal ausruhen kannst? Und: Wie lange planst du, dein Kind betreuen zu lassen (falls es so klappt wie du magst, natürlich)? Vielleicht könntest du da noch etwas Zeit für Mittagsschlaf/Pause für dich einbauen, bevor du es wieder abholst?

    Abwechseln mit dem Vater. Wir arbeiten beide gleich viel. Wir brauchen gleich viel Schlaf. Und eine besch... Nacht und den Tag danach kann man gut überstehen, wenn man sich auf die folgende Nacht freuen kann.


    Edit: und ich habe eine Arbeit, bei der ich den ganzen Tag auf den Beinen bin und immer etwas unerwartetes passiert. Mit viel Adrenalin zwischendurch. Am Schreibtisch sitzen hätte ich nie durchgehalten. Dass erste Jahr war trotzdem anstrengend, habe ich u.a. daran gemerkt dass ich immer weiter abgenommen habe. Aber die Arbeit brachte auch die gewünschte Abwechslung und Spaß.

    Wir haben im letzten Urlaub Sandspielzeug eingepackt, und in die Hohlräume ein paar Matchboxautos und einen kleinen Duplolaster mit ein paar Steinen. Dazu eine Auswahl der kompaktesten und leichtesten Bilderbücher. Das passte alles locker in unseren Proviantrucksack zwischen das Picknick, das dafür allerdings auch für eine Großfamilie gereicht hätte ;)


    Das war eher wenig, hat aber definitiv gereicht, da es am Urlaubsort Sand, Wasser und Blätter, Blüten, Steine etc. zum sammeln und bauen ohne Ende gab. (Dass das bei einem älteren Kind allerdings nicht mehr soooo verlockend ist, kann ich mir vorstellen... :D)


    Ein Schwimmbrett und ein aufblasbares Boot haben wir dann noch am Urlaubsort von abreisende Familien geschenkt bekommen, die waren der Knaller.

    Ich habe leider gar keinen Tipp für dich, aber dasselbe Problem ;)


    Meine bisherige Lösung ist, dass ich mich irgendwie bis zum Wasserkocher zwinge und einen Kaffee mache. Ach was, mehrere! Wenn ich Frühschicht habe schleppe ich mich dann unter dir Dusche. Gefolgt von noch einem Kaffee auf dem Weg zur Arbeit. Das ist nicht schön aber effektiv. Allerdings ist die erste Stunde immer die Hölle und ich bin auch gar nicht zurechnungsfähig (hab gerade erst eine Mutter in der Kita morgens gefragt, ob sie neu ist - nee, war die Antwort, das Kind ist schon 4 Monate in der Gruppe, hat den Jackenhaken direkt neben uns. Und sie meinte, sie hätte uns schon ganz oft gesehen. Das tut mir ja Leid im Nachhinein, das kam vielleicht ziemlich unfreundlich rüber von mir.


    Also: Ich dachte bisher immer, es gibt halt einfach Menschen die erst Abends so richtig aufblühen und den Rest des Tages nur irgendwie hinbekommen und nur in Abhängigkeit von Kaffee. Aber wenn es bessere Erklärungen gibt, würde ich die auch gerne lesen ...

    Hey und hallo in die Runde,


    ich habe leider bisher noch nichts gefunden was mir hilft, hat schon lange genug gedauert, bis ich den Zusammenhang zu meinem Zyklus gesehen habe (obwohl ich bis auf ca. 2 Jahre mit 16/17 nie hormonell verhütet und lange die Temperatur gemessen habe...). Gegen die ganz akuten Schmerzen wenn die Regel einsetzt hilft Ibu, allerdings nur genau im richtigen Augenblick eingenommen (ich hatte e s mal bei der Arbeit nicht dabei und mir sind im Flur die Beine weggeklappt und ich konnte ums Verrecken nicht mehr aufstehen, sehr unschön).


    Aber gegen die extremen und extremsten Stimmungen davor hilft bisher: nichts. Ich wollte mich schon oft trennen, abhauen und mein Kind zurücklassen, war fundamental hoffnungslos mit konkreten Suizidgedanken. Verbessert hat sich, seit ich den zeitlichen Zusammenhang sehe, der Umgang mit den Stimmungen. Allein die Absehbarkeit eines Endes nach wenigen Tagen bringt Erleichterung. Trotzdem besteht m.A. das Risiko fort, dass ich in diesen Zeiten unumkehrbare Tatsachen schaffe. Ganz zu schweigen von der Anstrengng, die mich mein Leben regelmäßig kostet. FÄ hatte ausser Mönchspfeffer keine Idee, das habe ich probiert, und konnte leider ausser extrem unreiner Haut nichts feststellen (angeblich gibt es auf diesen Zusammenhang aber keine Hinweise, also nicht abschrecken lassen, evtl war das ein merkwürdiger zeitlicher Zufall...).


    Ich lese mit Interesse mit und hier auf Anregungen, in welche Richtungen ich noch weiter probieren kann. Das einzige was mir selbst noch einfällt und was ich mal machen will ist eine homöopathische Anamnese, Geld, Zeit und noch einiges an Überwindung vorausgesetzt ... soweit meine konfusen Gedanken zur Nacht.


    liebe Grüße und alles gute euch.

    Ja genau, Soorma, vor drei Jahren habe ich mich MMR impfen lassen weil ich nichts davon hatte und Gedanken über Windpocken hat sich niemand (oder jedenfalls meine Gyn nicht) gemacht... und Windpocken hatte ich definitiv auch nicht, aber jetzt scheinen sich die Infos dazu geändert zu haben. Aber eben nur bei einigen Ärzten. Ich weiß nicht so Recht was ich davon halten soll.

    Hallo, vielleicht wisst ihr hierzu mehr? Folgendes: ich habe erfahren, dass inzwischen auch Windpockenimpfungen empfohlen werden wenn man plant, schwanger zu werden. Und dass es - zumindest in manchen Bereichen - Beschäftigungsverbote gibt, sollte man ohne Impfung schwanger werden. Mhh. Bis vor kurzem gab es ja meines Wissens nicht mal eine Impfung! Und jetzt, da es sie gibt, hat sich das Risiko durch Windpocken in der Schwangerschaft vergrößert; ) Hausarzt, AG und Gynäkologin geben mir drei verschiedene Infos. Was wisst ihr? Danke!

    Ich würde sagen 2/3 des Teams sind so jung, dass sie das Kinderkriegen noch vor sich haben. Zumindest theoretisch, ich weiß von einigen, dass sie das (im Moment :D ) für sich ausschließen. Die anderen haben entweder keine Kinder bekommen oder (einige ganz wenige) haben bereits erwachsene Kinder. In einem Team von ca. 40 Leuten gibt es sonst niemanden mit Kleinkind.

    @ Licht: Ich stimme dir absolut zu, natürlich geht es darum, dass das jeweilige Modell passt. Und mein Text oben war ja auch wirklich nicht als "Werbung" für ein bestimmtes Modell gemeint, ich hoffe, das kommt auch so an wie ich es gemeint habe! Nochmal, damit es bitte nicht missverstanden wird: Ich will nur denjenigen Mut machen, die sich einen Wiedereinstieg in den Beruf wünschen und die vielleicht an ähnliche Grenzen stoßen bei diesem Vorhaben wie ich letztes Jahr. Die auch diese Zweifel haben ob sie es überhaupt KÖNNEN. WOLLEN muss man vorher sowieso erst mal selber ;) Ich will einfach nur mal was Positives berichten :)


    Ein bisschen Werbung machen will ich aber tatsächlich für das Versuchen (so man denn will). Wir wussten ja auch nicht, ob unser Kind in der Kita zufrieden ist. Und ich bin in meiner Einrichtung die Einzige mit Kind in einem rieseigen Team, die Einzige, die sich häufig ganz genau an ihre Arbeitszeiten hält (heute z. B. bin ich gegangen, obwohl alle anderen noch in einer Besprechung saßen weil mein Kind Laternenumzug hatte ...) und dort ziemlich exotisch. Der AG ist so gar nicht auf Familien eingestellt.


    Myrte: Ich habe mit 30 Stunden angefangen, da hat mein Mann 40 Std gearbeitet. Mit viel Aufwand undÜberzeugungsarbeit konnte er dann nach ein paar Wochen auch auf 30 reduzieren. Jetzt haben wir beide 75%-Stellen. Die Babysitterin haben wir über Freunde gefunden (die in einer ganz anderen Stadt wohnen, also auch Glück gehabt dass sie hier jemanden so nettes kennen ...)

    ... die nach ihrer Elternzeit (wieder) arbeiten möchten und sich vielleicht gerade fragen, ob sie das tatsächlich schaffen werden.


    Ich denke gerade viel an den letzten November. Vor einem Jahr war ich vollbeschäftigt mit der Suche nach einem Kitaplatz für unser Kind in der neuen Stadt, in die wir gerade erst gezogen waren. Parallel dazu lief meine Bewerbung, den Job hatte ich noch nicht. Das hat sich dann alles bis Ende des Jahres gefunden bzw. wurde passend gemacht :) Und ich habe mich sehr gefreut, denn ich wollte wieder arbeiten. UND mich um unser Kind kümmern. Aber eben nicht nur, nicht 24h. Ich wollte auch mal rausgehen als Nicht-Mama. Also.


    Als es dann aber fast soweit war, kurz vor meinem ersten Arbeitstag (neuer Job in einem mir bis dahin unbekannten Bereich, aber etwas, was ich unbedingt machen wollte - ich war sehr gespannt und hatte große Lust!) waren wir noch alle zusammen im Ausland im Urlaub. Und ich habe gemerkt, wie UNGLAUBLICH M Ü D E ich war. So müde wie man nur sein kann nach einem Jahr ohne durchgeschlafene Nacht, ach was, ohne drei Stunden Schlaf am Stück. Nach dem Umzug. Dem ganzen Organisieren, Bewerben, Vorstellen. Den tausend gemachten (und 999 wieder verworfenen) Plänen. Der Kita-Eingewöhnung (und den damit verbundenen Fragen und Unsicherheiten).


    Und da also dachte ich "Never ever werde ich das schaffen." Ich konnte mir vorstellen, zwei Wochen am Stück zu schlafen. Aber nicht - neben allem anderen - auch noch zu arbeiten. Was, wenn das zu anstrengend wird. Was, wenn unser Kind nicht zufrieden ist in der Kita. Was, wenn er krank ist. Was, wenn ... Ich habe es trotzdem versucht. Weil ich irgendwo drinnen wusste, dass das jetzt sein muss. Dass ich das versuchen muss. Dass das mein Weg ist zu einem Leben, das zu mir passt.


    Ich kannte niemanden in einer ähnlichen Situation und hatte niemanden, der daran geglaubt hat, dass es schon irgendwie alles wird. Und deswegen - und nur deswegen -möchte ich dies gerne aufschreiben für alle, die vielleicht in einer ähnlichen Lage sind, die ähnliche Zweifel haben: Das war absolut richtig. Die richtige Entscheidung. Alles hat sich rückblickend gefunden, der Aufwand hat sich gelohnt. Die Mehrbelastung, die ich schon auch befürchtet hatte, erwies sich eher als Entlastung - einfach, weil mit dem Arbeiten-Gehen Freiräume enstanden sind. Weil wir zuhause alle Arbeiten, Verantwortungen etc. gleichmäßig aufgeteilt haben. Ich weiß noch dass ich es am ersten Arbeitstag als puren Luxus empfunden habe, die Nacht davor durchschlafen zu können (der Vater hat sich um unseren Kleinen gekümmert), mir danach einen Kaffee zu kaufen und durch die Morgendämmerung S-Bahn zu fahren ... und dabei Zeitung zu lesen! What the fxxx!! :D


    Heute kann ich sagen: Unser Kind geht sehr gerne in die Kita. Wir versuchen trotzdem immer, unsere Arbeitszeiten so abzustimmen dass eine/r ihn recht früh abholen kann um viel gemeinsame Zeit zu haben. Haben eine tolle Babysitterin als Zusatz. Ich habe gelernt dass man bei der Arbeit/mit Vorgesetzten viel verhandeln und gute Kompromisse finden kann, was die Arbeitszeiten angeht. Mein Mann und ich sind zufrieden (und suchen trotzdem schon wieder nach neuen Herausforderungen in Form von neuen Stellen, Weiterbildungen ... ^^ ).


    Ich bin nur froh, dass ich es versucht habe, als ich eigentlich dachte, ich kann nicht mehr.

    das hat aber nicht in erster linie etwas mit berufstätigkeit zu tun, sondern a) mit der frage, wie diese dinge nun aufgeteilt werden und b) mit dem alter des kindes.

    Richtig, wie gesagt hat es für mich vor allem mit dem Umstand zu tun, dass ich jetzt auf mehr Schlaf komme. Mit b) hat es in unserem Fall eher nichts zu tun, denn Abstillen und Arbeiten hingen zeitlich nicht zusammen und unser Kind schläft auch heute noch nicht durch. Es geht wirklich nur um die Abwechslung, wer sich nachts kümmert.


    Eine andere Aufteilung hätte es ohne die gemeinsame Berufstätigkeit nicht gegeben, weil es für keinen von uns auf Dauer möglich wäre, nach schlaflosen Nächten zu arbeiten. Nach einer schlaflosen Nacht zuhause zu sein in der Gewissheit, dass die nächste Nacht besser wird, ist dagegen etwas ganz anderes.

    Ich habe es schon mal an einem anderen Ort geschrieben: Wir arbeiten die selbe Stundenzahl pro Woche im gleichen Schichtsystem, verbringen im Ergebnis auch gleich viel Zeit mit unserem Kind, haben die gleiche Anzahl von freien Vormittagen oder Abenden. Wer an einem Tag zuhause ist, ist zuständig für alles, was so haushalts- und einkaufstechnisch anfällt.


    Einige Dinge haben wir aufgeteilt, weil einer sie entweder nicht kann (ich mache die Steuererklärung, mein Mann kocht im Zweifelsfall, weil ich das zwar gerne mache aber immer wieder vergesse, regelmäßiges Essen hat für mich nicht den gleichen Stellenwert) oder sie noch mehr hasst als der andere :D.


    Wir haben allerdings unseren eigenen Stil, und das müssen wir jeweils akzeptieren. Ganz pauschal bedeutet das, dass ich tatsächlich häufiger sauber mache, mein Mann aber sehr viel gründlicher ist, wenn er was macht. Wir gehen in aller Regel davon aus (da wir uns ja grundsätzlich mögen :D), dass der andere etwas nicht aus Bosheit oder Faulheit unterlässt, sondern es eher so ist, dass die andere Person entweder einen schlechten Tag hatte oder es schlicht vergessen hat. Und das ist natürlich geschenkt. Und gelegentliche Faulheit auch. :)


    Am stärksten benachteiligt gefühlt bzw. am stärksten gelitten (psychich und physisch) habe ich in den Monaten, in denen ich Elternzeit hatte, und in denen ich kein einziges Mal ein paar Stunden am Stück schlafen konnte. Damals war unsere Abmachung, dass mein Mann, der zur Uni oder Arbeit musste, im Zweifel nachts schläft. Und ja das Stillen sowieso nicht übernehmen kann.


    Seitdem ich auch wieder arbeite, habe ich nicht nur an Freiraum gewonnen, sondern insbesondere an körperlicher und seelischer Gesundheit - und zwar ganz überwiegend durch den Umstand, dass ich jetzt die gleiche Anzahl an Nächten habe, die ich durchschlafen kann.

    Ach Mensch, so viele gute Ideen hier,aber nach 2 Monaten sieht meine Bilanz echt mies aus: Ich habe glaube ich 3x Haferflocken eingeweicht und mitgenommen (und fand sie sehr lecker), und die restlichen Tage .. naja. Im Moment ernähre ich mich von Croissants (falls ich es vor der Arbeit zum Bäcker schaffe ...) und, wenn Zeit dafür bleibt, vom neu eingeführten vegetarischen Gericht: Erbsen, Möhren und Bohnen gekocht. Jeden Tag. Naja immerhin, besser als Hackfleischeintopf ...


    Ich glaube ich muss mal herausfinden was mein eigentliches Problem ist. (Ach ja, zuhause esse ich schon. Wenn möglich kochen wir abends auch zusammen, wenn ich nicht gerade Spätschicht habe). Aber gesunde und regelmäßige Ernährung sieht anders aus ...