Beiträge von Ix++

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    Ansonsten: Wir hocken hier wohl die Feiertage auch krank mit Corona zuhause. #hmpf Die Tests sind noch fett positiv, es ist leider absehbar, dass das nichts mehr wird. Aber ganz furchtbar traurig bin ich nicht darum. Statt jetzt das Haus zu putzen, letzte Sachen zu besorgen und das Essen vorzubereiten mache ich: Nix! #super Hier so abhängen, gleich noch was nähen. Einen Elternbrief schreibe ich noch fertig und unser Paket mit den reduzierten Lindt-Weihnachtsschokosachen ist überraschend doch schon heute und nicht nach Weihnachten gekommen :D So ein Pech aber auch....

    Same here (außer dass hier keiner was produktives macht. Außer höchstens noch lecker Essen :)).


    Solange keiner schlimmer krank wird, bin ich total zufrieden ^^. Ich habe mich heute Abend durch sämtliche Tanzproduktionen auf Arte geguckt, dass habe ich zuletzt vor Jahren geschafft (und werd ich jetzt wieder öfter machen). Davor mit den Kindern einen Zirkuswettbewerb gesehen. Davor gegessen. Davor Mittagsschlaf. Wie gesagt, bin zufrieden. ;)


    Edit: sorry, das Zitat ist verrutscht und ich kriege es nicht mehr richtig hin...


    Ich hoffe allen Kranken geht es täglich besser #blume



    Ansonsten würde ich schlicht zu so viel Fertigprodukten raten, wie es möglich ist. Ggf. was liefern lassen, TK-Pizza, Nudeln mit fertiger Tomatensauce, Pommes aus dem Ofen... sowas in der Art. Vorteil: Macht kaum Arbeit, die Kinder essen sowas meist gerne und freuen sich ganz sicher besonders an Weihnachten darüber ;) Vielleicht noch einen Fertigpudding als Dessert? Oder eine Dosensuppe?

    Die leckeren Sachen könnt ihr hinterher noch machen, wenn es euch besser geht.

    genau das ist auch unser Plan, falls es allen in zwei Tagen schlechter geht. Wir sitzen hier zuhause mit Corona. Spätestens wenn jemand Halsschmerzen oder gar Fieber oder Lungenentzündung hat, macht essen (und kochen sowieso) hier niemandem Spaß. Dann lieber verschieben! :)


    Gute Besserung euch!

    Das praktische musizieren mit Instrument kommt viel zu kurz im Musikunterricht bzw. findet oft gar nicht statt, nur singen.

    Auch gesungen haben meine beiden an der Grundschule kaum, an der weiterführenden Schule tun sie das bisher gar nicht. Der Musikunterricht findet weitgehend ohne selbstgemachte Musik statt. Gut, während der Coronazeit war zu singen verboten, aber auch außerhalb dieser Zeit: wenn Musik grundsätzlich fachfremd unterrichtet wird, kommt die Musik aus der Konserve und die Grundschulkinder tanzen dazu...

    die Qualität des Musikunterrichts hier ist nicht besser als die Qualität der Schulgebäude.

    Genau so ist es hier auch.

    Ich finde jeden Vorstoß zu mehr Singen, Tanzen, Instrument kennenlernen super, auch wenn es vielleicht mangels LuL nicht komplett flächendeckend klappt - immerhin wäre es ein Versuch.


    Ich hatte damals tollen Musikunterricht in der Schule, inkl. kostenloser Gitarren-AG (Blockflöte im letuten Kindergartenjahr). Das war super, und ich konnte mit den Basics später selbst weiterlernen.


    An der Musikschule (als einziger bezahlbarer Alternative) sind die Wartezeiten übrigens rund zwei Jahre (sogar für Chor und Gruppenangebote jenseits der Früherziehung - fast keine Chancen) - also ich kenne hier nur Kinder, die ein Instrument lernen können, deren Eltern sich privaten Unterricht leisten können. Unser musikbegeistertes Kind gehört nicht dazu.


    Die Musiknote an der Grundschule setzt sich übrigens zusammen aus Klassenarbeitsnote und Vorsingen vor der Klasse... #rolleyes

    Ohne die anderen gelesen zu haben: ich lese das als 2-3, es fehlen definitiv die Superlative an mehreren Stellen für eine bessere Note. Außerdem fallen mir Rechtschreibfehler auf, das geht nicht (oder ist beim Kopieren passiert?).


    Einschränkung: ich kenne genau diesen Arbeitsbereich nicht, aus (anderen) "sozialen" Arbeitsgebieten kenne ich es aber durchaus, dass mit besten Absichten nur mittelmäßige Zeugnisse geschrieben werden (weil oft genug keine Personalabteilung dahinter steht... so in etwa).

    Ich liebe auch die Jahreszeiten. Das ist das, was mir woanders am meisten fehlt.


    Nur die immer heißeren Sommer gefallen mir inzwischen nicht mehr, zumindest nicht unter den Umständen, unter denen wir leben. In einem großen kühlen Haus mit Garten und Homeoffice wäre das eine ganz andere Sache.


    Im Moment ist es hier wunderbar, ein halber Meter Schnee und knackig kalt #super

    Ich bin seit Wochen so komplett entsetzt über die unfassbaren Verbrechen der Hamas spezifisch an Frauen und die (Nicht-)Reaktion der UN dazu.


    Ich verlinke hier aus Gründen nichts, die Texte mit den Aussagen und Ergebnissen der Beweisaufnahmen sind unerträglich. Z.B. Ruth Halperin-Kaddari setzt sich dafür ein, dass es endlich "angemessene" Reaktionen darauf gibt, wenn man sie googelt findet man dazu frei zugängliche Artikel.

    Geht meine familieninterne Statistik, dass man sich in der Jahreszeit seines Geburtstags am wohlsten fühlt, auch hier auf?


    Ich-Junikind. Hab am liebsten 20-23 Grad. Mag keinen Hochsommer, Schnee ist ok. Aber ich kann die side-effects (nass & matschig, kalter Fußboden, angelaufene Fenster..) nicht leiden.

    Wohne mit drei Winterkindern zusammen, die alle Schnee und Winter und kalt lieben.

    Kann eigentlich nicht... soweit ich weiß sind die Geburten relativ gleichmäßig über alle Jahreszeiten verteilt. Ich behaupte aber: in meinem Bekanntenkreis schimpfen 95% von September bis Juni durch (und im Sommer auch ab Regen länger als 30 Minuten).


    In der Familie passt es irgendwie auch nicht ganz.

    Ich brauche auch keine Temperaturen über 20 Grad, definitiv nicht.

    Dennoch ist es aktuell für mich nur mit Bewegung schön. Ich mag es am liebsten dazwischen. Wenn man sich schon ne Jacke anziehen muss, aber auch nicht so warm einpacken, dass man bei Bewegung sofort schwitzt und bei nicht-Bewegung dann dennoch friert wegen kalter Füße.

    Für mich war es zwischen Mitte September und Mitte November herrlich. Ich bin im Herzen ein Herbstkind.


    (Früher vermutlich eher ein Frühlingskind, aber die Jahreszeit ist uns ja leider zunehmend abhanden gekommen...)

    Ja, Herbst... #herz der war hier zumindest nicht vorhanden dieses Jahr. Ich habe mich bisher immer auf September gefereut, weil da wettertechnisch viele tolle Monate kommen, aber dieses Jahr musste ich die Freude auf Mitte November verschieben :(

    Ob es das war, ainu , weiß ich nicht.


    Es ging ja explizit um Risiken umgebracht zu werden. #hammer

    Und da habe ich eben darauf bestanden, dass Frauen deutlich höherer Gefahr ausgesetzt sind von ihren Männern umgebracht zu werden, als Männer durch ihre Partnerinnen.

    Ernsthaft, dass es Menschen gibt, die das Gegenteil behaupten... ich komme darauf gerade gar nicht klar, und rege mich im Nachhinein einfach nochmal auf. :stupid:

    (Gar nicht zu reden von den Männern, deren Lebenserwartung sich durch ihre Partnerschaft deutlich ERHÖHT!)

    Ich musste soeben in der Mittagspause darauf bestehen, dass die Statistiken zum Thema Femizide nun mal eindeutig sind, und es eben nicht so ist, dass "das Frauen auch machen" und "darüber nicht berichtet wird".


    Puh. #contra

    Ich mag das gar nicht. Schon gar nicht mag ich vehement sein müssen. Und bestimmt. Aber es war nötig. #hmpf

    Ich persönlich halte Vehemenz und Bestimmtheit in den richtigen Augenblicken für sehr tolle Eigenschaften #ja

    gibt es bei euch in der Gruppe evtl Eltern die zuhause sind?

    Ich würde sofort andere Kinder aus der Gruppe meines Kindes dazu nehmen.

    Das ging bei uns nie für nur einen Tag, weil ja alle diesen einen Tag arbeiten wollten/mussten.

    Während Covid haben wir das mit Wochenplänen gemacht, damit es fair war.

    Wir haben das immer so gelöst

    Er bleibt morgen im Homeoffice und setzt das Kind vor den Fernseher #schäm

    ... wahlweise mit Malsachen, Tiptoi mit Kopfhörern, Puzzeln, ... direkt neben sich an den Tisch. Kleinere Kinder mögen manchmal auch Videokonferenzen und gucken einfach zeitweise zu.


    Alternativ mit (unbezahltem) Urlaub oder mit Überstundenabbau, soweit ich mich erinnern kann.


    Und ein Gutes hatte die ganze Covid-Zeit: Seit der Lockdown-Erfahrung ist mein Stresspegel für sowas nicht mehr bereit, zu steigen. Ich weiß ja was alles ging an Deals mit den verschiedenen Arbeitgebern ;) ... ich glaube manchmal darf man sie einfach dran erinnern. Was ist schon ein Tag. Das kann man doch in vielen Jobs wieder reinholen. Und da, wo das nicht geht - s.o.

    Das

    und das:

    Mein Weg wäre, ihr zu verstehen zu geben, dass ich hinter ihr stehe, egal ob sie raucht oder nicht. Wenn sie wirklich rauchen sollte, dann ist ihr mMn mit einer Mutter, die sagt: "Meine Tochter raucht nicht" weniger geholfen als mit einer Mutter die unabhängig von der Wahrheit hinter ihr steht. Ich würde auch versuchen beim Gespräch dabei zu sein, aber eher als mentale Stütze für die Tochter und auch als neutrale Beobachterin, um die Situation besser einzuschätzen. Auf keinen Fall würde ich mitdiskutieren.

    Ich finde es grundsätzlich wichtig, seinen Kindern zu vertrauen. Gleichzeitig habe ich selbst ab der 7. Klasse u.a. beim Thema Rauchen, aber auch bei vielen weiteren immer alles abgestritten und komplett gelogen.


    Schwierig. Bei mir ging die Phase irgendwann von alleine vorbei, ich blieb aber dabei, dass meine Mutter ab dem Alter bei vielem keinen Einblick mehr hatte.

    Danke für deine Antwort #blume

    Ich hatte weiter oben gelesen, dass einige hier nach wenigen Tagen deutlich etwas merken... deswegen kam ich auf die Idee (neben der Tatsache, dass ich auch eine Dosissteigerung und einen Herstellerwechsel nie gemerkt habe).


    Und mir gibt gleichzeitig sehr zu denken, was in den letzten Monaten an sehr massiven Stimmungsschwankungen da war, und was mit der Thyroxin-Einnahme schon mal nicht zusammenzupassen scheint. Dieses ganze Feld mit Hormonen und Psyche finde ich tatsächlich sehr komplex, v.a. vor dem Hintergrund, dass zumindest ich noch niemanden gefunden habe, der sich das ganze im Komplettpaket ansieht.


    Aber ja, du hast total Recht mit dem running system. Daran werde ich heute bei der Besprechung der Ergebnisse denken :) und ganz vielleicht ergibt sich dabei ja auch noch was neues.

    Das hilft mir sehr weiter, danke dir! #herz

    Die ganzen aufgezählten Symptome kenne ich, bis auf 1 oder 2.


    Werte unter 1, Wahnsinn. Da ist also vielleicht einfach noch Luft nach oben (bin aktuell bei 2). Ja, vielleicht sollte ich mal schrittweise in diese Richtung weiter gehen, und kann dann rückwirkend etwas sehen! Wenn es zuviel wäre, sollte ich das ja schon feststellen können, die Symptome dann klingen zumindest in der Theorie für mich eindeutiger. #freu

    Inzwischen habe ich einen Wert unter 1... und bin nicht schlauer geworden.


    Im Sommer, zeitlich halbwegs passend zur letzten Dosiserhöhung, ging es mir v.a. psychisch sehr beschissen. Das macht alles wenig Sinn...


    Aktuell ist alles super, ohne dass ich irgendetwas geändert hätte. Ich habe mehr Energie als ich in einem Tag unterkriege. Neulich habe ich 4 Tage gar kein L-Thyrox genommen weil ich es nicht hinbekommen habe, rechtzeitig ein Rezept abzuholen #angst :

    (Zum Glück?) keinerlei Unterschied feststellbar.


    Und auch beim Herstellerwechsel (4x insgesamt, die Praxis scheint zwei unterschiedliche Rezepte angelegt zu haben, sodass ich random jeweils einen der Hersteller bekomme) habe ich ja nie was gemerkt (und die Apotheker*innen haben mir ein ziemlich schlechtes Gewissen gemacht deswegen). Aber dazu wenigstens habe ich jetzt erst gelesen, dass laut einer US-Studie dieser Wechsel-Effekt wohl in der Vergangenheit möglicherweise überschätzt wurde. Da kann ich dann wohl wenigstens zu diesem Thema meiner Wahrnehmung trauen #super


    Insgesamt weiß ich echt nicht, was ich davon halten soll. Ich habe morgen einen kurzen Telefontermin zur Besprechung der neuesten Blutwerte, und meine Tendenz wäre es, nach einer Dosisreduktion zu fragen... wenn es sich doch sowieso alles gleich anfühlt?


    Ich merke gerade, das ganze Thema nervt mich massiv.