Beiträge von Ix++

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    Das hilft mir sehr weiter, danke dir! #herz

    Die ganzen aufgezählten Symptome kenne ich, bis auf 1 oder 2.


    Werte unter 1, Wahnsinn. Da ist also vielleicht einfach noch Luft nach oben (bin aktuell bei 2). Ja, vielleicht sollte ich mal schrittweise in diese Richtung weiter gehen, und kann dann rückwirkend etwas sehen! Wenn es zuviel wäre, sollte ich das ja schon feststellen können, die Symptome dann klingen zumindest in der Theorie für mich eindeutiger. #freu

    Vor kurzem habe ich die Ergebnisse der letzten Blutabnahme besprochen (allerdings im Schnelldurchlauf, ein paar Minuten am Tel. bei der Arbeit, also fehlen Details).


    Dabei kam, wie immer, die Frage, wie es mir denn geht? Und ich konnte, wie immer, so gar nicht konkret darauf antworten. Es ist immer "ganz ok", und seitdem denke ich darüber nach, wie man diese Frage beantwortet, dass sie hilfreich für eine bessere Einstellung sein kann. Ich kriege echt nicht auseinander, was mit was zu tun haben könnte, und wahrscheinlich hängt es auch schon am allerersten Schritt, dass ich mich gar nicht so genau beobachte(n kann).


    Müde bin ich mal mehr, mal weniger, das schwankt aber sehr allein im Tagesverlauf. Haarausfall, ja, der ist konstant geblieben (also ich habe viel dünnere Haare als irgendwann mal früher). Aber sonst? Verdauung? Keine Ahnung, läuft halt. Wisst ihr, was ich meine? Ich kann das überhaupt nicht einschätzen.

    Wie macht ihr das, fällt euch das leicht? Wenn ich hier lese entsteht bei mir eher dieser Eindruck, aber ich bin mir nicht sicher.


    Ich merke z.B. auch einfach keinen Unterschied an den Tagen, an denen ich Thyroxin wegen einer Blutabnahme weglasse, oder auch nicht, wenn ich den Hersteller des Präparats wechsele. Hat mich neulich der Apotheker drauf hingewiesen, und ich habe gesagt "ok, danke für den Hinweise", aber ich stelle da keinen Zusammenhang im der Wirkung fest (und wechsele öfter, immer das, was gerade vorrätig ist). Als ob mein Körpergefühl da eher grobmotorisch ausgeprägt ist oder so.


    Und jetzt wurde die Dosis erhöht (auf meinen Wunsch, das mal auszuprobieren, weil "Wert ist gut, aber falls sie schwanger werden wollten, könnten wir noch feiner einstellen" und ich sofort "Wenn das heißt, es ist nicht optimal, lassen sie es uns probieren, schwanger hin oder her"), und ich merke mal wieder keinen Unterschied. Und möchte gerne mal von euch wissen:

    wie schnell würdet ihr bei euch eine Dosissteigerung bemerken? Nach Tagen, Wochen, Monaten? Und woran?


    Von meiner Mutter, die allerdings 0 Funktion mehr hat, weiß ich, dass sie ohne ihre Dosis quasi nicht aufstehen könnte. Aber wenn es jetzt nur um eine Erhöhung (oder Senkung) von 25 Mikrogramm geht?


    Irgendwie frage ich mich, ob ich überhaupt schon in einem halbwegs angemessenen Dosisbereich bin.


    Ich glaube, das klingt ziemlich unsortiert, aber ich schickääe trotzdem mal ab. Mir würden, glaube ich, ein paar Ideen helfen, auf was konkret ich achten könnte in ungefähr welchem zeitlichen Zusammenhang.

    Ich hab ihn hier in D zu Beginn seines Auslands-Masters kennengelernt. Es war klar dass er 2 Semester bleibt.


    Aber an dem Tag schrieb er mir eine Sms (!), dass er es sich anders überlegt hat und abbricht und zurück geht nächste Woche (knappe 5000 km).


    So weit, so gut. Aber er hat es vor allem über Stunden nicht aufgelöst! Ich habe ihn maximal wütend zu mir zitiert, und als er dann irgendwann endlich ankam, war er wiederum völlig schockiert, weil ich ihm mit der Trennung zuvor kommen wollte. So ungefähr war das. :D Der Tag war ziemlich emotional.


    Und alles nur, weil seine Sprachlehrerin bei der Vermittlung von mitteleuropäischem Kulturgut besonders gründlich sein wollte.

    RWTH Aachen auf Facebook:


    Die RWTH Aachen lässt als erste deutsche Universität Emojis in Bachelor- und Masterarbeiten zu. ? „Dadurch sollen Lesbarkeit und Verständlichkeit erhöht werden“, erklärt Professor Wolfgang Schröder, Dekan der RWTH-Fakultät Maschinenwesen. „Die Lektüre der oft hochkomplexen Arbeiten ist anstrengend und die Gedankengänge der Studierenden sind manchmal schwer nachzuvollziehen. Die Bebilderung macht es den Prüfenden sehr viel leichter.“ Um die kreative Illustration nicht ausarten zu lassen, sei der Gebrauch der Emojis beschränkt, so der Ingenieur. „Es dürfen maximal 20 Emoticons pro Seite benutzt werden. Außerdem sind einige Motive verboten, etwa der lächelnde Kothaufen und das Gesicht, das sich übergibt.“ Der Affe, der sich die Augen zuhält, sollte anfangs auch ausgeschlossen werden – doch für ihn hat Schröder persönlich bei der Prüfungskommission ein gutes Wort eingelegt. „Ich mag den kleinen Kerl einfach.“ ?❤️?

    Find ich super #freu :D


    Hier traut sich keiner mehr, Aprilscherze zu machen, seit der erste und einzige Versuch meines Mannes fast zu unserer Trennung geführt hat :P

    Eiche:


    Hättest du zum Thema "antientzündliche Diät" evtl. ein paar Stichworte oder auch einen seriösen Link?


    Ich habe dazu von meinem Arzt (leider) noch nie was gehört, und im Netz finde ich alle möglichen Ratschläge, die aber nicht über "normale" gesunde Ernährung hinaus gehen bzw. auf Seiten stehen, die ich eher unter Lifestyle als med. Wissen einordnen würde.


    Das wäre toll, merci!

    Ich hoffe, hier ist der vielleicht einzige Ort, an dem ich das schreiben kann, ohne entsetzt angeguckt zu werden:


    Ich bin deprimiert. Weil das beste Drittel des Jahres gerade vorbei geht. Jetzt fängt es wieder an mit der Licht- und Draußenseineuphorie, und ganz bald kommt dann die Wärme dazu. Bäh. Dann versuche ICH zumindest, möglichst wenig draußen unterwegs zu sein.


    Mein Mann und ich sind schon schwer genervt von der zunehmenden Helligkeit morgens. Dunkel, Winter, kalt und stürmisch ist einfach top. GERADE zum draußen unterwegs sein. #ja


    Dankeschön.

    Falls die Haut dabei spannt und (sehr) trocken ist, würde ich Arganöl empfehlen.


    Mein Kind hat solche Stellen am Mund jeden Winter früher oder später, und alle Cremes und Co haben es schlimmer gemacht - das Öl hat bisher nach 2-3 Anwendungen immer geholfen.

    Das tut mir Leid, und ich wünsche dir, dass beides ganz bald zurück kommt.


    Ich wurde für das Thema als Jugendliche sensibilisiert, als meine Mutter ihren Geruchs- und Geschmackssinn komplett verloren hat, und darüber in depressive Episoden gerutscht ist.


    Im Alltag sind mir 90% der Gerüche echt unangenehm bis übelkeitserregend, ich spüre immer mal insgeheim den Wunsch aufkommen, doch lieber weniger zu riechen - und dann erinnere ich mich lebhaft an die insgesamt 7 Jahre, die meine Mutter sehr darunter gelitten hat, ich habe ihre Schilderungen und Verzweiflung noch im Ohr. Und dann lüfte ich lieber zum 15. Mal.

    Hallo :)


    Hat jemand so einen Tipp? Ganz entscheidend ist, dass man es möglichst leicht auch mit viel Gepäck und zwei Kindern vom Hbf dort hin schafft. Nur für eine Nacht. Großartig wäre eine kleine Küche, zumindest für heißes Wasser, da wir una abends und morgens selbst versorgen müssten.


    (Letztes Jahr haben wir etwas ähnliches in HH gesucht, und es war am Ende richtig schrecklich in dem Hostel und die "Kochgelegenheit" bestand aus einem verdreckten Sandwichtoaster und war gar nicht nutzbar, deswegen frage ich dieses Mal lieber euch nach guten Erfahrungen ;) ).

    Ich bin auch im Team "Entspannung", das wird! 7-8 Stunden bin ich früher mit den Babys (jeweils einzeln) öfter gefahren, das war insgesamt ok. Allerdings war es mit meiner Tochter richtig chillig, mit der konnte ich nämlich z.B. mit Kinderwagen ins Fahrradabteil, und sie hat dann tatsächlich gepennt. Mit meinem Sohn war ich schon eher mal durch danach, der hat unter Garantie keine 30 Minuten geschlafen auf der gesamten Fahrt, zumal ich auch z.B. nicht aufs Klo konnte und solche Sachen. Also ich finde, es kommt in allererster Linie auch nochmal auf das spezielle Baby an. Und natürlich auf die Unterstützung, die du ja hast! :) Stressig fand ich es dann tatsächlich eher mit Baby und Kleinkind. Angesteckt hat sich nie jemand mit irgendwas, soweit ich mich erinnere.

    Was die Präferenz für männliche Spender betrifft, da gibt es ein Interview dazu das ich ganz interessant finde:

    Medizinischer Hintergrund zur Spenderauswahl

    Danke! Das ist wirklich wichtig zu wissen.


    Da steht in anderen Worten, dass Frauen, insbesondere nach (mehreren) Schwangerschaften, nicht die geeignetsten Spenderinnen sind. Und nur dann ausgewählt werden (sollten), wenn eben kein passender männlicher Spender zur Verfügung steht.

    Hier gibt es immer noch die telefonische Krankschreibung, die kann man durchaus nutzen und die Praxen entlasten ;)

    Muss halt die Praxis mitmachen und erreichbar sein.


    Ich habe mehrere Familien im Freundeskreis bei denen die Praxis drauf besteht, das Kind in der Sprechstunde vorzustellen, um den Schein zu bekommen.

    Dann hätte ich kein Mitleid mit der Praxis, wenn sie es so wollen...

    Ein Bekannter ist Kinderarzt und hat letztens erzählt, dass seine Praxis "richtig Stress" hat weil sie ungesehen Atteste für Kinder ausgestellt haben. Er macht das deswegen seit ein paar Wochen auch in Ausnahmefällen nicht mehr. Müsste nachfragen, wer da genau warum Stress macht, das weiß ich nicht. #gruebel