Beiträge von Elpe79

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    Danke allen für eure Tipps!
    Ich war die letzten Tage komplett ausgeschaltet, die Kurzatmigkeit war nämlich nur Vorbote einer Bronchitis. Jetzt geht's langsam besser und ich hoffe, dass der letzte Rasselhusten ausklingt. Das mit dem Peak Flow Meter ist eine sehr gute Idee, muss noch irgendwo bei mir rumliegen...
    Und ja, das Asthma war Allergiebedingt, deshalb bin ich in jeder Heuschnupfensaison auch nervös.

    Hallo,
    ich will keinen medizinischen Rat, klar, nur mal hören, ob's irgendjemandem da draußen genauso ging oder geht.


    Ich hatte vor und während meiner ersten Schwangerschaft Asthma (nur leicht, bin mit meinem Cortisonspray gut über die Zeit gekommen) und oh Wunder, nach der Geburt war's verschwunden (also das Asthma, nicht das Kind).


    Jetzt bin ich in der 9. Woche meiner 2. Schwangerschaft und fühle wieder diesen altbekannten Druck auf der Lunge, was mich natürlich etwas nervös macht. Termin beim Lungenarzt steht noch aus, ich frage mich nur: Taucht das Asthma wieder durch die erneute Hormonumstellung auf? Oder kann das eher schwangerschaftsbedingte Kurzatmigkeit sein? Und dann so früh? Ich kann das leider nicht unterscheiden - hat jemand von euch mal beide "Zustände" kennengelernt?

    Ja, das mit den größeren Kindern als Umgang funktioniert eigentlich auch nur gut, wenn die sich wehren können. Wenn das der Fall ist, habe ich schon oft beobachtet, wie mein Sohn es entweder gleich sein lässt (ich glaube, er hat ein ganz gutes Gespür dafür, bei wem er damit nicht weiterkommt) oder das Ganze klärt sich unter den Kindern - was ich eh bevorzuge.
    Ich glaube, bei Letzterem ist der "Lerneffekt" viel größer, als wenn ich zum hundertsten Mal sage: Ich will nicht, dass du xy schubst, kneifst, Sand ins Gesicht schmeißt...
    Gerade heute habe ich auf dem Spielplatz miterlebt, wie er erst einen ca. 4jährigen Jungen mit Sand beschmiss, der sich verbal wehrte und 5 Minuten später waren die beiden ein Herz und eine Seele...


    Ist jedenfalls interessant, dass dein Kind fast gleich alt ist - lass mal hören, wenn sich das Frontalhirn meldet!

    Danke für deinen Beitrag. Wahrscheinlich ist "langsam" genau der Punkt, dem ich nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt habe.
    Ich glaube, an meiner Ungeduld ist auch weniger mein Kind schuld als die anderen Eltern, die einem in solchen Situationen dieses "Was stimmt denn mit deinem Kind nicht, warum ist es so aggressiv?" suggerieren...

    Hallo,
    mein fast 3jähriger Sohn sucht und findet meistens Anschluss bei älteren Kindern, auch in seiner Kinderladengruppe ist er der Jüngste und kommt dort gut klar (ist erst seit einem Monat dort). Wenn er allerdings auf kleinere Kinder trifft, geht er manchmal ziemlich brutal mit ihnen um. Zum Beispiel geht er auf Kleinkinder zu, die gerade laufen lernen und schubst sie um oder zieht sie an den Haaren.
    Bei Gleichaltrigen oder Älteren versucht er das eigentlich nicht - oder kriegt selbst eins auf den Deckel, klar. Wenn er nicht gleich von den Eltern seiner Opfer angeraunzt wird (wie es meistens der Fall ist), springe ich hin, lotse ihn von dem Kind weg und erkläre ihm ruhig, dass er das nicht machen soll. Ich mache kein großes Drama draus und finde auch dieses "jetzt geh dich entschuldigen" total überflüssig, weil erzwungen.
    Aber da sich sein Verhalten nicht wirklich ändert, frage ich mal in die Runde: Wie geht ihr damit um, wenn euer Kind der "Aggressor" ist - jedenfalls Kleineren gegenüber? Ich will eigentlich dieses ständige Moralisieren vermeiden.
    Bin für jeden Denkanstoß dankbar!