Beiträge von Yolotzin

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    Was ich an diesen Bildern am seltsamsten finde, ist, dass sie lacht! Ich meine, es sieht echt mega-unbequem aus so durch die Gegend zu laufen, und dabei noch zwei Hunde an der Leine. Wenn sie dann auch noch gefaked für Paparazzi lächeln muss, da empfinde ich ehrlich Mitleid.

    Ein Paket von La Vialla. ?

    Einen Gutschein für die Therme oder Kino oder Kletterhalle (ggf. mit dir und Babysitter schon organisiert).

    Socken.... OK, klingt total abgedroschen, aber es gibt doch jetzt so witzige bunte. Oder hochwertige mit Cashmere-Anteil?

    Ja, aber Prescoolmom wohnt auch hier, also Bayern.

    Genau Wir wohnen in derselben Region. Aber offenbar doch weit genug voneinander, um diesbezüglich völlig verschiedene Sachen zu erleben.

    Ach, hier ist es so, dass in 3 km Entfernung schon wieder ganz andere Dinge als normal oder unangemessen gelten. Da liegen Welten dazwischen. Urbayerisches Bauerndorf, es verkleidet sich z.B. niemand zu Halloween. Würde man wo anklopfen und um Süßigkeiten beten, wäre das total seltsam und man würde vielleicht sogar beschimpft werden. 3 km weiter im nächsten kleinen Ort: Riesengaudi auf den Straßen. ?


    Zurück zum Thema: Ich muss mal unsere Nichte in Mittelamerika fragen, ob sie selbst das Geschlecht vor der Enthüllung auf der Party nicht kannten. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, als sie uns letztes Jahr das Video dazu schickten. #freu

    Ich finde es dreist, dass dir so ein Arbeitsvertrag angeboten wurde. Der neue Stundenlohn muss ja erheblich niedriger sein als der alte, wenn du trotz Sozialabgaben und Steuern am Ende mehr hattest. Lass dich bloß nicht unterbuttern.


    Ich würde nicht nach einer Begründung fragen (irgendwas fällt ihnen bestimmt ein, und dann kannst du sehen, wie du dagegenargumentierst). Stattdessen würde ich anmerken, dass da wohl ein Fehler vorliegen müsse und darum bitten den zu korrigieren. ?


    Ansonsten sagen, dass du es dann leider nicht machen kannst. Mal sehen, was dann passiert. ;)


    Auf jeden Fall klingst du nicht so, als wärst du überzeugt davon, dass dieser zusätzliche Job gut für dich ist. Folglich würde ich es auch nur machen, wenn es sich richtig lohnt (mindestens dein bisheriger Brutto-Stundenlohn... da solltest du nicht drunter gehen. Höchstens mit viel Wohlwollen so wenig, dass am Ende pro Stunde netto dennoch mehr bleibt als zuvor, was schon sehr entgegenkommend von dir wäre, und eigentlich nicht angebracht).


    Warum hast du eigentlich gewechselt?


    Frage an Jot Dhyan: Das heißt, man kann einfach so mal die Personalabteilung um das Gehaltsgefüge bitten und erhält dann eine Aufstellung mit dem Durchschnitt der jeweiligen Stellen, oder wie kann man sich das vorstellen? Puh... bei meinem alten Arbeitgeber gab es erhebliche Spannen bei identischen Positionen, da wären bestimmt ein paar Leute aus allen Wolken gefallen (ziemlich unfair war das). Aber wie lässt sich das überhaupt zusammenfassen? Oft haben doch die verschiedenen Mitarbeiter in der gleichen Position unterschiedliche Abschlüsse, womit unterschiedliche Gehälter begründet werden, oder der eine ist seit 15 Jahren dabei, die andere seit 2...?

    Hier ist es wieder:

    Ich verstehe das nicht so ganz. Ist in der Auflistung Vollkorn links oder rechts? Ich nehme an links?


    Und dann wollte ich noch fragen, ob es OK ist Porridge aus nicht-eingeweichten Haferflocken zu kochen. Ersetzt das Erhitzen quasi das Einweichen?


    Vielen lieben Dank. #applaus

    Hier auch noch ein interessanter Beitrag zum Thema von Quarks: Worauf es beim Brot ankommt


    Darin wird unter anderem der Frage nachgegangen, welches Brot den Blutzucker stärker steigen lässt. Das Ergebnis: Brot aus Weißmehl und aus fein ausgemahlenem Vollkornmehl lassen den Blutzuckerspiegel annähernd gleich schnell und hoch steigen (!). Nur bei grobem Vollkornbrot steigt der Spiegel langsam an und führt dadurch nicht so schnell wieder zu Hunger. Hätte ich so nicht erwartet.


    Eine Frage, die mich noch beschäftigt: Ich lese ziemlich oft, dass der moderne Weizen so schlecht sein soll, weil stark hochgezüchtet, enthält extrem viel Gluten etc. An die, die sich auskennen: Gibt es dazu eigentlich brauchbare Studien? Ich glaube die Empfehlung komplett auf Weizen zu verzichten, kommt eher aus der alternativen Ecke, oder? ? An dem Versuch das umzusetzen um zu sehen, ob es meiner Haut guttut, bin ich mehr oder weniger gescheitert. Das ginge nur, wenn ich komplett alles selbst koche und einkaufe... schaffe ich nur zu 80 % in etwa.


    Und dann wollte ich noch was fragen, aber jetzt sind die Zitate verschwunden, grmpf.

    Oh sorry, das hatte ich nicht auf dem Schirm!

    Vielleicht kannst du im nächsten Gespräch herausfinden, weshalb sie die Verteilung so möchten. Und dann je nach Antwort versuchen, daran zu drehen. Vielleicht kann man die 20 Stunden ja auf 3 Tage gleichmäßig verteilen (bzw. auf 3x6 verringern)? Oder es geht auch etwas im Home Office?

    Ich glaube in vielen Unternehmen ist es nicht gerne gesehen, wenn man erst um 9:30 Uhr anfangen möchte... aber evtl. ginge es ab 9:00 Uhr?

    Nur ein paar Ideen...

    Ich weiß nicht, ob dir das hilft, aber wir haben es so gelöst: Ich arbeite an zwei Tagen in der Woche je 8,5 Stunden. Da ich um 8:30 Uhr anfangen kann, müssen wir nur 30 min früher los als sonst (hier muss man spätestens um 8:30 im Kiga sein). Mein Mann hat mit seinem Arbeitgeber ausgehandelt, dass er an diesen beiden Tagen um 15:00 Uhr aufhört, er ist dann um 15:30 Uhr beim Kindergarten und holt die fehlenden Stunden an den restlichen Arbeitstagen nach (fängt etwas früher an, macht etwas kürzer Mittag und bleibt ein bisschen länger). Das klappt bisher super und hat den Vorteil, dass ich nicht auf die Minute genau das Büro verlassen muss. Ich hatte vorher von einer ähnlichen Lösung wie du geträumt. Der Vorgesetzte meinte dann, es wäre leider kein Wunschkonzert. #freu Kann ich auch gut verstehen, ich teile mir die Stelle mit einer anderen Mutter und so ist das Büro immer besetzt. Und irgendwie finde ich die Arbeitszeiten jetzt richtig super, es ist besser, als wenn man nach einem halben Tag alles liegen lassen muss und dann hat man noch ein paar Tage „frei“. ;)


    Edit: Ich glaube, ich würde es im persönlichen Gespräch zu klären versuchen.


    Poldibaer herzlichen Glückwunsch!?

    So, ich habe mich heute eingetragen. ☺️

    Es ist letztlich wie überall mit Neuem. Eine Gruppe versucht, was zu verbessern. Die Miesepeter suchen Schwachstellen und stellen das ganze Projekt dann in Frage statt konstruktiv die Schwachstellen mit ein bisserl Phantasie zu korrigieren.

    Das ist auch mein Eindruck. Und es erinnert mich ein wenig an das Volksbegehren damals für den Nichtraucherschutz. Hatten da nicht sehr viele Lokalbesitzer die Befürchtung, dass die Gäste ausbleiben? Ich freue mich jedenfalls sehr, dass es diese verrauchten Räume zum Essen nicht mehr gibt, das ist eine echte Verbesserung. Kaum vorstellbar heute die Zustände von damals... ich würde wahrscheinlich nie mit meinen Kindern essen gehen.


    Danke für die Links, das Video konnte ich noch nicht ansehen, mache ich aber noch. Bei Quer kam letzten Donnerstag natürlich auch ein erhellender Beitrag.


    Edit (vergessen):


    Bis gestern haben sich 160.000 eingetragen. Der Drops is eh schon gelutscht.

    Das verstehe ich nicht? Geht man davon aus, dass sich viele erst ganz zum Schluss eintragen? Wenn man die 160.000 auf die zwei Wochen hochrechnet, kommt man jedenfalls nicht auf 1 Mio. #gruebel

    Hmm, die Frage ist, wie das dann genau umgesetzt würde. Fakt ist doch, dass aktuell viele Bioprodukte importiert werden, weil die Nachfrage groß ist. Bei der Milch ist das aktuell nicht der Fall, dafür aber in anderen Bereichen? Ich will damit nicht sagen, dass ein Milchbauer plötzlich etwas anderes produzieren soll (das geht wahrscheinlich nicht? Oder nur teilweise?), aber man sich bei der Quote danach richten müsste, wo die Anfrage am größten ist und hierzulande theoretisch und sinnvoll bedient werden kann. Bio-Gurken lassen sich im Winter sicher nicht gut in Bayern produzieren. Womit wir beim Konsumenten wären. Also ich kaufe z.B. zu 90% regionale Biomilch. Und versuche, das auch sonst so zu halten, soweit es möglich ist, was auch bedeutet, dass ich darauf achte, was gerade hier Saison hat (leider gibt's für die Kinder doch immer mal wieder Gurken, Parprika und Tomaten im Winter, weil sie sonst kaum Gemüse essen... für mich würde ich das nicht oder fast nicht kaufen außerhalb der Saison). Und ich ärgere mich, wenn ich im deutschen Supermarkt nur ägyptische Biokartoffeln bekomme. Meinst du, man kann politisch einfach nicht viel ausrichten, v.a. auf regionaler Ebene, wenn das Bewusstsein beim Konsumenten und bei Handel zu wenig ausgeprägt ist? Wie kann man das ändern? Mehr Information, Bildung? Das wäre zumindest auf regionaler Ebene umsetzbar.


    Edit: Hach, witzig, Sarsaparille, dass du auch die ägyptischen Kartoffeln nennst. #freu

    Huhu liebe Bayern-Raben,


    am 31.1. geht's los, und bis maximal 13.2. kann man sich in den Rathäusern für das "Volksbegehren Artenvielfalt - Rettet die Bienen" eintragen. 1 Million Eintragungen werden benötigt, damit das Volksbegehren stattfinden kann. Seid ihr dabei? Ich bin gerade am Überlegen, ob ich mich noch kurzfristig als Rathausheldin für unsere Gemeindin melde... fremde Passanten ansprechen ist ja eigentlich so gar nicht mein Ding. #angst Macht das zufällig jemand von euch und wenn ja, sollte man da ein bißchen extrovertiert sein oder ist das wurscht? #zaehne


    Auf jeden Fall, wer noch unentschlossen sein sollte, hier sind alle Infos: https://volksbegehren-artenvielfalt.de/ Ich finde es eine tolle Sache und die Chance etwas zu bewegen, was in der Form wahrscheinlich nicht so schnell wieder kommt.


    Lg #blume

    Huhu, wir waren mal für zwei Nächte hier in Queens: https://www.booking.com/hotel/…14014a;type=total;ucfs=1&


    Wir fanden die Anbindung nach Manhattan sehr gut machbar und hatten einen genialen Ausblick vom Zimmer auf die Skyline (das hat man ja so nicht, wenn man mitten drin ist ;)). Die Gegend ist natürlich nicht so schick, aber fühlte sich sicher an. Die Ersparnis gegenüber Manhattan war echt groß und man ist wirklich schnell dort mit den Öffis (die Brücke ist überhaupt kein Problem, man kann auch zu Fuß rüberlaufen).

    Liebe Jette,


    ich kann zu deiner Frage leider nichts beitragen, da selber Rechtshänderin und meine linkshändige Tochter schreibt noch nicht. ;)


    Wollte fragen, ist es ok, wenn ich mich mit einer Frage dranhänge? Es geht um die Strickliesel und das Händeschütteln. :)

    Daher ja die Frage, ob dieses beide arbeiten vollzeit überhaupt das Ziel war.

    Das Ziel derjenigen, für die ein Überangebot an Arbeitkräften auf dem "Arbeitsmarkt" notwendig und systemerhaltend ist, auf jeden Fall. Damit ist und bleibt ein "Arbeitsplatz" ein knappes Gut und das ist wichtig, um Lohnabhängige in ihrer Abhängigkeit halten zu können und ihnen wichtige Argumente im Kampf um Rechte zu entziehen.

    Danke VivaLaVida! Ich habe mich immer gefragt, warum allgemein so starr an den 40 Stunden pro Woche festgehalten wird, was mir so "veraltet" vorkommt, aber das könnte natürlich eine gute Erklärung dafür sein.


    Zu uns möchte ich leider nicht viel schreiben, da zu öffentlich. Aber so viel, ja: Ich nehme es auch so wahr, dass das Frauenbild in Deutschland heute konservativer ist als noch vor 20 Jahren. Ich selber komme aus einem sehr konservativen Umfeld und habe mich mit den Jahren schrittweise immer weiter davon wegbewegt. Heute schaue ich um mich und stelle verwundert fest, dass die allgemeine Tendenz genau andersherum ist, und plötzlich fühle ausgerechnet ich mich progressiv, das ist schon verrückt. Aber das betrifft ja nicht nur das Frauenbild, vielleicht ist es einfach nur ein Aspekt des großen Ganzen?