Beiträge von Calypso1981

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    Ist zwar ein wenig OT, aber ich bin doch grade ziemlich geschockt, was ihr für Vorstellungen von einer KH-Geburt habt bzw welche Erfahrungen ihr schon machen musstet.


    Ich habe drei Mal im gleichen KH entbunden und es waren jedes Mal schöne Geburten, zum Glück auch ohne Komplikationen, aber vieles was die TE schriftlich in ihrem Geburtsplan festhält sollte doch heutzutage selbstverständlich sein. Klar darf der Mann abnabeln, klar darf ich rumlaufen oder eine selbstgewählte Position zum Gebären einnehmen, außer das Kindswohl ist evtl in Gefahr und dann bin ich nicht sicher ob das KH sich in dem Moment auf Diskussionen einlassen würde. Dass prophylaktisch jeder Frau ein Zugang gelegt wird kenne ich so nicht, ist vielleicht veraltet? CTG hatte ich auch ein kabelloses - aber ich kann gar nicht mehr sagen ob das bis zum Schluss dran war, mal ehrlich, das hat mich unter den Wehen auch nicht mehr interessiert... Und Einläufe habe ich jedes Mal bekommen, einmal wurde auch die Fruchtblase geöffnet, ich fand das nicht dramatisch und war im Gegenteil froh, dass es evtl dazu geführt hat, dass die Geburt voran ging. Wer möchte schon tagelang mit leichten Wehen über die KH-Gänge tigern und fürs Pressen dann keine Kraft mehr haben...


    Ich denke ein bisschen sollte man den Hebammen im Kreißsaal auch Vertrauen entgegenbringen... Ich hatte drei Mal ganz unterschiedliche "Persönlichkeiten" und bin mir nicht sicher, ob ich unter normalen Umständen mit denen klar käme, aber ihren Job haben sie total klasse gemacht.

    Guten Morgen!


    Ich würde michan deiner Stelle vor allem im Freundes- und Bekanntenkreis umhören, ob jemand eine gute Hebamme empfehlen kann.


    Du könntest auch das Internet durchforsten und mit mehreren Hebammen Kennenlern-Termine vereinbaren. Das kostet aber viel mehr Zeit und bei uns z.B. sind die Hebammen immer lange vorher ausgebucht (ländlicher Raum). Meine Wunsch-Hebamme habe ich Ende 12. SSW angerufen, das war leider zu spät.


    Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Suche und alles Gute für die Geburt!

    Danke für eure zahlreichen Meinungen und Vorschläge :)


    Vieles wurde ja mehrfach genannt, deshalb fasse ich einfach mal zusammen.


    Nutella vs. Honig / Marmelade:


    Bei uns gibt es fast ausschließlich Honig vom Imker um die Ecke und selbstgemachte Marmelade mit wenig bis keinem Zucker. Nutella ist aber eben das original Nutella. Mir geht es nicht primär um Zucker oder Fett, sondern um die Inhaltsstoffe allgemein und da finde ich Nutella weniger gesund als Honig oder Marmelade.


    Versuchen könnte ich mal das genannte Softbröd oder nicht so stark gezuckerte Cornflakes. Das Problem ist, wir wohnen im ländlichen Raum und haben eigentlich nur die ganzen Discounter greifbar. Bio-Produkte, Mandelmus oder zuckerfreie Flakes sind da Fehlanzeige :(


    Bei uns ist Nutella auch den Wochenenden vorbehalten. Töchterlein nascht viel, da muss es nicht zum Frühstück schon Schokolade auf dem Brot sein.

    Das sehe ich ganz genau so...

    150g Butter schaumig rühren, dann 100g Honig oder Agavensirup, 100g Haselnussmus und 2 EL Kakaopulver dazu geben, alles gut verrühren, in Schraubgläser füllen und genießen.

    Könnten wir wirklich mal probieren. Danke für den Tipp!!



    Morgens Nutella erlauben und stattdessen nix Süßes in die Schule mitgeben:
    Oh, das gäbe aber ein Geschrei bei ihr. Sie besteht wirklich sehr auf ihre Süßigkeit am Nachmittag...


    Porridge, Rührei, Nudeln etc am Morgen:
    Dafür fehlt uns schlicht und einfach die Zeit. In der Regel müssen wir zwischen 7:15 und 7:45 starten. Da hier noch ein Zweijähriger mit rumflitzt und ich auch halbwegs hergestellt auf Arbeit erscheinen muss, schaffe ich es einfach nicht noch groß den Herd anzuschmeißen. Porridge habe ich eine Zeit lang gemacht, mit Obst / dunklem Kakao / Zimt, ging gut vorzubereiten, aber leider mag sie das gar nicht mehr.



    Das klingt wirklich appetitlich... Würde sie aber niemals nicht essen. Es fehlt einfach der Zucker 8I  
    Ich habe auch schon normales Müsli mit Cornflakes gemischt. Was macht sie? Nascht alle süßen Flakes raus und behauptet dann, sie sei satt #kreischen


    Thema Obst / Gemüse:
    Bei uns gibt es auch oft Obst zum Frühstück. Meist nur einen geschnittenen Apfel oder ne Banane, manchmal auch Mandarine, Khaki, Birne, je nachdem wie viel Zeit ist. Jedoch bin ich die einzige, die es dann isst X( Ist ja auch kein Wunder, Töchterchen spuckt alles aus, "Bäh sauer", aber im Vergleich zu Nutella-Brot oder Zuckerflakes schmeckt stinknormales Obst natürlich sauer. Noch ein Grund mehr, gegen Süßes zum Frühstück zu sein. Zumal sie das Obst und Gemüse aus der Schule oft auch wieder mit nach HAuse bringt.


    Könntest Du sie am Vortag fragen, was sie am nächsten Tag essen möchte (da hat sie Zeit sich im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten zu entscheiden) und am nächsten Tag steht genau das auf dem Tisch. Wenn sie das dann nicht mag und keine klare Alternative nennen kann, würde ich sie tatsächlich mal ohne Frühstück losschicken.

    Funktioniert leider genau so wenig wie die Klamottenfrage am Morgen. Wenn die Laune nicht zu den rausgelegten Sachen passt, wird gemotzt und neue Kleidung aus dem Schrank gezerrt. Absprache hin oder her. Beim Frühstück das selbe. Wahrscheinlich ist sie einfach "Typ Morgenmuffel" #hammer



    Ich denke man sollte generell auf den Zuckerkonsum achten da wir (Menschen) viel zu viel konsumieren. Wir versuchen auf herkömmlichen Zucker gänzlich zu verzichten u. ggf. eben durch Honig zu ersetzen. Wir sind Imker u. vermutlich deshalb von Honig als weitaus gesündere Alternative zu Zucker überzeugt.

    #super


    Momentan mache ich allen dreien dazu einen heißen Punsch, das kommt super an, wärmt, macht glücklich

    Kannst du mal schreiben, wie genau du den machst? Das hört sich lecker an, in dieser Jahreszeit.


    Wenn ich mal alles so überdenke, dann ist sie wahrscheinlich eine Mischung zwischen "braucht so früh noch nix zu essen" und "früh geht nur Süß". Mit leerem Magen losschicken ist keine Lösung, sie ist eh schon super dürr, im Auto ist kaum Zeit zum Essen und Frühstückspause ist wie gesagt erst nach der 2. Stunde. Ich bin vielleicht auch nicht so super entspannt beim Thema Essen, weil sie immer mal mit Neurodermitis zu tun hat... Das hat mich einfach vorsichtig werden lassen. Mein Mann sieht alles nicht so eng, der kauft worauf er Lust hat (wenn es allein nach mir ginge, stünde gar kein Nutella im Schrank).


    Ein paar gute Tipps nehme ich mir auf jeden Fall mit. Die ultimative Lösung ist mir aber noch nicht untergekommen. Schwierig macht es halt auch ihr Temperament. Auf der einen Seite will sie das Frühstück zu Hause, inkl. Zusammensitzen, über den Tag reden etc. Das finde ich ja auch schön, dieser gemeinsame Start in den Tag. Aber die Zuckerfixiertheit geht mir einfach auf den Nerv. Und alles, was ich versuche und ihr anbiete, wird nölend abgelehnt, statt erst mal zu probieren. #heul

    Danke euch.
    Ich hatte gehofft, dass die Verteilung egal ist, da in dem Attest steht "50%ige Verringerung der Arbeitszeit", nicht "Verringerung der täglichen Arbeitszeit" o.Ä.


    Da ich erst im Dezember wieder einen Termin beim Arzt habe, gehe ich jetzt eben jeden Tag bis Mittag arbeiten. Nicht ganz das was ich wollte, aber immerhin schon eine spürbare Verbesserung. #super

    Was mich halt auch nervt ist ihre Unentschlossenheit... Es ist ja so vieles da, aber sie steht gefühlt stundenlang vorm Kühlschrank und knatscht, dass sie nix finden würde was ihr schmeckt. Und das wo früh die Zeit doch relativ knapp ist. Wahrscheinlich hat sie tatsächlich noch keinen richtigen Hunger früh #schäm

    Danke euch erstmal...


    Gäbe es jeden Tag Nutella (egal auf was) oder süße Cornflakes, würde sie das sicher essen. Ich würde aber einfach gerne den Tag gesund starten :/ Sie bekommt ja schon eine kleine Süßigkeit zum Vesper mit in die Schule, und für Vormittags manchmal noch nen Fruchtzwerg o.Ä. zusätzlich zum belegten Brot, Obst und Gemüse...Das ist doch genug Süßkram... Toastbrot könnte ich noch probieren. Eine Weile sind wir mit Porridge auch gut gefahren, aber auf Dauer war das nicht ihr Ding :(

    Liebe Raben,


    ich bin hier bald am Verzweifeln #flop Meine Tochter (im August eingeschult) ist ein echter Frühstücks-Muffel. Am Wochenende gibt es keine Probleme, da gibt es Brötchen mit Nutella. Aber das gibt's halt in der Woche nicht und schon geht das Theater los. Wir haben Müsli probiert, Haferflockenbrei mit Obst oder Marmelade, Weizenknäckebrot mit Marmelade oder Honig, getoastetes Mischbrot... Es steht ihr nicht an. Am liebsten würde sie jeden Tag süße Cornflakes essen, aber das gibt's nur 1x die Woche... Mit leerem Magen aus dem Haus schicken mag ich sie nicht, da in der Schule erst 2h später gefrühstückt wird. Ich selber esse übrigens Roggenknäcke mit Butter, ihr Bruder trinkt nur ne Milch und der Papa geht sehr zeitig aus dem Haus und frühstückt dann auf Arbeit...


    Hat jemand noch eine zündende Idee, was ich ihr anbieten könnte? #confused

    Hallo liebe Raben,


    Google bringt mich zu dem Thema nicht recht weiter, deshalb hoffe ich, dass jemand von euch Bescheid weiß.


    Ich habe seit letzter Woche ein Beschäftigungsverbot zu 50%, von meinem Arzt ausgestellt. Für mein Aufgabengebiet (und auch für mich persönlich) wäre es praktischer, wenn ich statt jeden Tag bis Mittag zu arbeiten, lieber 2,5 Tage die Woche ins Büro komme. Nun stellt sich unsere Personalabteilung da quer und und verlangt schriftlich vom Arzt, dass ich auch volle Tage arbeiten darf (natürlich mit dem entsprechenden zeitlichen Ausgleich).


    Könnt ihr mir sagen, wen das eigentlich interessiert? Der Krankasse ist es total egal, mit denen habe ich schon geredet. Für wen könnte das denn sonst noch wichtig sein?


    Calypso

    Hallo liebe Raben,


    wir haben unserem Söhnchen vor ca. 4 Wochen den Schnuller abgewöhnt. Auf Anraten der KiÄ, weil man es an den Zähnen schon sehen konnte, aber auch weil er teilweise wieder in dieses Babyverhalten zurückfiel und in immer mehr Situationen den Schnuller verlangte (müde, hingefallen / wehgetan oder ganz normales Autofahren). Also kam über Nacht die Schnullerfee, hat ihm zur Belohnung ein kleines Spielzeug und einen Brief gebracht, er war ganz stolz ein großer Junge zu sein und alles schien OK. Leider fragt er aber wirklich JEDEN Abend nach seinem Schnulli und das wundert mich... Bei unserer Großen war das Thema nach zwei drei Tagen vom Tisch. Erschwerend kommt hinzu, dass er seitdem wirklich schlecht einschläft... Er schlief mit Schnulli immer gut und schnell ein. So, wie machen wir jetzt weiter? Selbst wenn es für die Schnullerfee zu früh war - kann ich jetzt einen Schritt zurückgehen und ihm den Schnuller wiedergeben, oder wäre das das falsche Signal? Oder ist es normal, dass der "Abschied"so lange dauert, wie sind da eure Erfahrungen?


    Achso, die Windel sind wir auch grad losgeworden, tagsüber und Nachts... Vielleicht ist es ein bisschen viel für ihn... Aber mit der Windel klappt es wirklich super und er wehrt sich vehement, wenn wir ihm wieder eine ummachen wollen. Sein Nuckelbedürfnis stillt er jeden Früh mit einer großen Nuckelflasche Milch...

    Hallo zusammen,


    unser Sohn (2) hat nachts gerne seine Trinkflasche mit Wasser im Bett. Keine Nuckelflasche, sondern schon eine für größere Kinder. Leider ist der Verschluss nicht ganz dicht, obwohl sie als auslaufsicher beschrieben war. Jetzt meine Frage, kennt jemand eine gute, wirklich auslaufsichere Flasche, die er aber auch im Halbschlaf benutzen kann (also keine schwierige Technik zum Öffnen etc.)?


    Danke,
    Calypso

    Danke euch!


    Ich bin ja bisher ohne Medikamente ausgekommen und wüsste gleich gar nicht, nach welchem Wirkstoff ich schauen sollte bei embryotox. Aber danke für den Hinweis - falls ich welche brauchen sollte, schau ich auf jeden Fall dort nach!


    Momentan zeichnet sich halt leider ein neuer Schub ab... Durchfall seit zwei Tagen... Kann natürlich auch ganz harmlos sein, aber ich beobachte das schon etwas argwöhnisch.


    Ja, mit der Blutarmut, das war ein großer Schreck. Wir haben 6 Wochen später aber noch mal ein Blutbild gemacht, ich habe verstärkt Fleisch und Rote Bete gegessen und siehe da, die Werte waren besser. Es lag wohl einfach an meiner sehr starken Periode in Kombination mit geringem Fleischkonsum.

    Hallo miteinander,


    hat jemand aus dem Forum Erfahrung mit Colitis Ulcerosa in der Schwangerschaft? Speziell wie sich die Schwangerschaft auf die Krankheit auswirkt?


    Bei mir wurde vor 1,5 Jahren eine leichte Form von CU diagnostiziert. Zum Glück ging er ohne Medikamente nach ein paar Wochen vorbei. Nun bin ich schwanger und fürchte, dass die Schwangerschaft einen erneuten Schub auslösen könnte.


    Würde mich deshalb sehr über Erfahrungen freuen. (Auch wenn ich weiß, dass die Krankheit bei jedem anders verläuft.)

    Wenn das nächste Blutbild wieder so ausfällt, soll ich zu einem Hämatologen gehen. Ich hoffe der schaut sich all die Dinge an, die du genannt hast Solid Ground? Muss mich mal informieren, was ein Differentialblutbild ist... Chronische Entzündung, ich hab Colitis Ulcerosa, vor 1 Jahr diagnostiziert, aber es macht seitdem gar keine Probleme, obwohl ich keine Medikamente nehme. Etwas stärker schwitzen als andere tu ich schon immer, aber ich hatte zumindest Nachts Ruhe... Kühl genug ist es eigentlich bei uns, wenn ich z.B. mal kurzärmlig ins Bett gehe, ist es mir zu kalt zum Einschlafen. Ich wache auch Nachts nie auf, weil mir heiß ist, sondern weil ich friere wegen meiner klatschnassen Sachen.
    Pelz im Mund am Morgen hab ich auch schon immer. Meinst du das könnte was damit zu tun haben?


    Runa: Weißt du nooch wie lange es gedauert hat, bis es besser wurde? 1 Jahr? Länger?


    Gestillt habe ich übrigens 14 Monate, und zwischen den zwei Schwangerschaften lagen 4 Jahre.


    Liebe Grüße,
    Calypso


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    Hallo liebe Raben,


    seit ich im August abgestillt habe, schwitze ich Nachts ganz fürchterlich. Erst schob ich es auf die Hormonumstellung, aber mein Zyklus ist seit September wieder da und auch recht regelmäßig. Mein Frauenarzt tat es im Dezember als Folge der vermehrten Belastung mit jetzt zwei Kindern, wieder arbeiten gehen etc. ab. Es wird aber einfach nicht besser, deshalb habe ich meinen Hausarzt konsultiert. Der hat erstmal ein Blutbild gemacht, Schilddrüse, Cholesterin etc. ist alles top, allerdings habe ich zu wenig rote Blutkörperchen, also Blutarmut. Er schiebt es auf die Regelblutung (ja die ist recht stark bei mir, allerdings haben wir das Blut genommen als ich schon in der 2. Zyklushälfte war) sowie auf meine fleischarme Ernährung. Ich soll jetzt ein paar Wochen verstärkt rote Beete essen, roten Saft trinken, Rindfleisch essen, dann nehmen wir noch mal Blut in der Hoffnung, dass das Bild dann besser ist.


    Allerdings ist damit das Schwitz-Problem auch noch nicht geklärt, denn der Wert der roten Blutkörperchen liegt wohl nur kurz unter der Normalgrenze.
    Statt ein Problem zu klären, hat sich also nun ein zweites aufgetan :/


    Ich kenne das mit dem nächtlichen Schwitzen nur aus der letzten Schwangerschaft, als ich zusätzliches Gelbkörperhormon nehmen musste. Ich schwitze tagsüber auch bissl mehr als andere Menschen, aber Nachts macht es mich alle, die Nächte sind dadurch noch weniger erholsam als sie eh schon sind mit zwei Kindern, und es stört mich einfach. Ich finde auch, dass es seltsam müffelt und würde am liebsten jeden Früh beim Duschen die Haare mitwaschen, wofür natürlich die Zeit fehlt ;(


    Kennt das jemand von euch auch? Habt ihr es wieder wegbekommen und wenn ja, wie? Habt ihr auch wenig rote Blutkörperchen und wie geht es euch damit?


    Googeln darf man weder nach dem Schwitzproblem noch nach der Blutarmut, da kommen ja teils furchtbare Diagnosen... :(


    Liebe Grüße,
    Calypso