Beiträge von Rysin

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    Nein, das haben wir noch nicht probiert. Ein Rezept kann ich erst Mitte Januar bekommen - daher meine Alternatividee mit dem VitD-liquid (*klick*) .


    Nun, muss die Menge denn so streng kontrolliert sein? Wir hatten erst überlegt, es ganz zu lassen, wir sind viel and der frischen Luft und lassen den Kleenen oft halbnackig im Tageslicht liegen. Aber "vorsichtshalber" ergänzen wir nun trotzdem, da Nebenwirkungen des Vitamin D in den Mengen, die man empfohlenerweise zu sich nimmt, bisher absolut unbedenklich scheinen (selbst bei arger Überdosierung) und sich im Gegenzug eine recht unwahrscheinliche aber wenn sehr böse Rachitis vermeiden lässt. Wir geben eh nur die halbe Dosis.


    Trotzdem keine gute Option?

    Guten Abend, liebe #rabe !


    Da Tabletten auflösen und verabreichen bei unserem Lütten so gar nicht geht, wollen wir es mit flüssigem Vitamin D3 (liquid) versuchen. Ist das das gleiche Zeug oder ist dieses liquid-VitaminD aus irgend welchen Gründen (für Babys) nicht zu empfehlen? (Auf Flourid verzichten wir hier eh.)


    Ich danke euch und wünsche euch schon mal schöne Weihnachtstage #paket


    Nachtrag: Oder wie sieht es damit aus, statt der direkten Gabe den indirekten Weg über die Muttermilch zu gehen, in dem ich zusätzlich Vitamin D zu mir nehme? Habe das vermehrt gelesen - ist das auch eine sinnvolle Alternative? Wäre mit die liebste #augen

    Hi, ich hab jetzt nicht alle Antworten nachgelesen. Unser Lütter ist fast vier Monate alt und hat seit ca. 2 Monaten ein Trapez. Anfangs nur zum Gucken, inzwischen ist damit richtig Action angesagt. Wir haben darauf geachtet, dass es möglichst nicht so viel Klimbim hat, sondern relativ einfach gehalten ist und möglichst einfach die Grundfarben enthält. Noch sieht dein Zwerg ja die Farben nicht richtig, aber wenn es kommt, fand ich es besser, erstmal nicht so "überladene" Farbgebung zu haben. Lichter waren hier auch ganz groß und sind es noch immer - wir haben sehr früh einen bunten Leuchtschlauch aufgehängt, der noch immer der Hit ist. Und wir haben seit ganz am Anfang eine Luftballonreihe, die mit Schnur bewegbar ist, über den Liegestammplatz gehängt - der absolute Renner, da kommt auch heute noch kein gekauftes Guckzeug ran. Wir haben bewusst auf Plastik verzichtet und ein schlichtes Holztrapez gekauft.


    Zur Rückenlage - meine Info ist, nur zum Schlafen auf den Rücken (wegen SIDS-Gefahr) ansonsten immer Bauch. Aber unser Lütter mag Bauchlage auch seit jeher nicht. Wir handhaben es so, dass er täglich mehrmals kurz und mit guter Beschäftigung auf den Bauch gelegt wird, eben so lange, bis er quengelig wird. Bislang ist die Entwicklung seiner Muskulatur 1a und hat darunter nicht gelitten (was auch meine Sorge war). Die andere Sache ist der Plattkopf. Früher wurden die Babys ja fas ausschließlich auf den Bauch gelegt, da sie in Rückenlage einen platten Hinterkopf bekommen. Und heute sagt man, da man hier ein Risiko für SIDS vermutet, dass ein Plattkopf im Vergleich dazu der deutlich geringfügigere "Schaden" ist. Wir haben letztlich das Babykopfkissen von Theraline besorgt, da der Lütte, wenn er denn liegt, doch häufig auf dem Rücken liegt.

    Aber da das nicht stattfand, sondern ich wie "ein Stück Fleisch" (jemand schrieb hier so pasend "Brutkasten") behandelt und als unmüdig betrachtet wurde, ging ich in Opposition, weil ich mich, mein Wohl und das Wohl des Kindes als gefährdet ansah. Paradox, oder? :S

    Überhaupt nicht paradox, sondern völlig nachvollziehbar!

    Noch mal - hier geht es mMn NICHT darum, einen medizinisch zwingend notwendigen - und so auch als "alternativlos" erklärten Eingriff in welcher Form auch immer "nur aus Prinzip, weil man eben dagegen ist und es lieber schön kuschelig haben will" abzulehnen.


    Wie Leute, die DAS machen, damit umgehen würden, musst du die fragen - ich habe das Gefühl hier im Thread gehört keiner dazu.

    Seh ich auch so. Hier sprechen die "Seiten" von verschiedenen Situationen.


    Die vertrauensvolle Entscheidung FÜR die vorgeschlagenen Maßnahmen würden aber vielleicht leichter fallen, wenn man sich ganz sicher sein könnte, daß Sachen wie Geld, Zeitdruck, Personalmangel, veraltete Ansichten, Ablaufmuster nach Schema F und festem Zeitplan ... KEINE Rolle bei der Empfehlung spielen, sondern es ganz sicher nur um die individuelle Entscheidung im konkreten Moment im individuellen Fall gehen würde.


    Ansonsten muss man nämlich ggf. mit den Folgen von Entscheidungen leben, die andere getroffen haben, ohne daß man darauf Einfluss hatte.

    :!: :!: :!: Genau so ist es!


    Dank Privatisierung des Gesundheitswesens wird es Ärzten auch enorm schwer gemacht, "gute" Arbeit zu leisten, die dem Wohl des gesamten Patienten dient und nicht nur seinen Körper "irgendwie repariert". Es geht darum, dass Ärzte ihre Patieten oft nicht betreuen und behandeln KÖNNEN, wie es angebracht wäre. Und darum weiß ich/man/frau - ergo habe ich berechtigten Zweifel am Zustandekommen einer Entscheidung. Mit diesem Wissen muss dann vom Patienten eine (soweit realistisch möglich) mündige Entscheidung getroffen werden. Ich könnte mir ein Zuwiderhandeln gegen mein Bauchgefühl bei falscher Entscheidung genau so wenig verzeihen, wie eine selbst getroffene, falsche Entscheidung gegen den ärztlichen Rat. Schuld an dieser Situation sind weder Arzt noch Patient in direktem Sinne - schuld ist unser besch... Gesundheitssystem.

    die entscheidungen waren keine katastrophen, aber vieles waere komplikationsloser gelaufen, wenn ich mich durchgesetzt haette. und damit hadere ich oefter mal. man haengt als behandler auch emotional mit drin, nicht nur rechtlich.

    Mh... da ich mal davon ausgehe, dass du (überwiegend) erwachsene Patienten hast, sollte dich das emotional nicht so belasten. Es ist gut, dass es dir nicht egal ist, aber letztlich bist du bei Entscheidungsfindungen in erster Linie Berater des mündigen Patienten und nicht sein "Sorgeberechtigter". Die Entscheidung obliegt dem Patienten, genau wie die Konsequenzen. Ich bin sicher, in Fällen, in denen deine Entscheidung, auf die der Patient sich vertrauensvoll verlassen hat, falsch wäre, ging es dir noch schlechter, oder? Beides kann passieren, und mir wäre aus beiden Sichtweisen (Arzt und Patient) lieber, der Patient hat die Entscheidung getroffen. Als Arzt habe ich dann aufgeklärt so gut es ging und meine Einschätzung (vehement) dargelegt, Als Patient habe ich mich dann so gut wie möglich informiert und eine mündige Entscheidung getroffen. War sie dann falsch, sehe ich mich wenigstens nicht in der "Opferrolle" und muss die Konsequenzen meines Fehlers tragen. Die Konsequenzen aus den Fehlern eines anderen zu tragen, finde ich viel schlimmer.



    zurück zum eigentlichen Thema - Kaiserschitt und Verweigerung:
    Irgendwo hatte ich hier auch gelesen, frau würde im Zweifelsfall als nicht zurechnungfähig erklärt, narkotisiert und trotzdem aufgeschnitten. Keine Ahnung, ob sowas tatsächlich so praktiziert wird, aber davor kann man sich mit einer Patientenverfügung schützen. Die gibt's unter patverfue.deund beinhalten quasi ein Verbot einer Untersuchung durch Psychiater und Co, so dass auch keine solche Diagnose "unzurechnungsfähig" gestellt werden kann. Zuwiderhandeln ist rechtswidrig - das wird so schnell nicht passieren. Habe ich vor der Geburt meines Sohnes alles recherchiert und veranlasst, genau wie eine Generalvollmacht für meinen Mann - kann ich übrigens auch für andere Bereiche nur empfehlen!

    Guten Morgen,


    ich sehe einen Kaiserschnitt sehr zwiegespalten. Einerseits ist es ein Segen, dass diese Möglichkeit existiert, andererseits wäre es für mich ein Alptraum, weshalb wirklich nur die absolute Notwendigkeit einen solchen Eingriff für mich erträglich machen würde.


    Ich hatte vor der Geburt meines Sohnes richtig große Angst - jedoch kein bisschen vor der Geburt selbst, sondern ausschließlich vor unnötigen Interventionen durch Dritte. Ich habe mich dann in sofern "abgesichert", dass ich einen sehr detaillierten Geburtsplan erstellt habe, mit meinem Mann über alle Eventualitäten und seine Rolle dabei gesprochen habe und natürlich habe ich mit den Hebammen und Ärztinnen gesprochen, die meinen Wunsch nach einer natürlichen, sanften und (möglichst) interventionslosen Geburt vollstens unterstützten. Letzteres war natürlich riesiges Glück. Letztendlich konnte ich mich nach all dem "Aufwand" und den Gesprächen sicher fühlen, dass Interventionen wirklich nur dann stattfinden würden, wenn es wirklich notwendig ist/scheint. Insbesondere zum Thema Kaiserschnitt habe ich sehr deutlich gemacht, dass das (selbstredend nach ernsthafter Schädigung meines Kindes) das Schlimmste wäre, was mir bei der Geburt "passieren" könnte und mich zweifellos stark traumatisieren würde - und deshalb wirklich nur stattfinden darf, wenn die Konsequenz für uns andernfalls noch schlimmer als das wären (sein könnten). Mit dieser Sicherheit konnte ich vertrauen und fühlte mich auch durch meinen Mann, der im Zweifelsfall auch gewaltsam meinen Willen durchgesetzt hätte, gut beschützt, so dass ich meine Angst zum Glück tatsächlich verloren habe und "trotz" KH-Geburt keine Interventionen erlebte, sondern eine ganz tolle, vollkommen interventionslose und schnelle Geburt erleben durfte, worum ich unendlich dankbar bin.


    Bei der Versorgung nach der Geburt sind jedoch Dinge passiert, die mich noch arg beschäftigen und belasten, da Trigger. Allerdings kann ich der Ärztin keinen Vorwurf machen, es war eine sehr unglückliche Situation, die andere Frauen vermutlich nicht mal in Erinnerung behalten würden und verglichen mit dem, was andere erleben, auch tatsächlich lächerlich ist. Trotzdem beschäftigt es mich sehr stark und ruft sehr negative Gefühle in mir hervor - besonders jetzt im Nachhinein. Wenn ich mir nun vorstelle, was dann ein ungewollter und unnötiger Kaiserschnitt anrichten kann, wird mir echt schlecht.


    Ich habe den Bericht "Meine Narbe" auch gesehen. Ich habe mir sowas bisher ganz bewusst nicht angesehen, aber nun, über drei Monate nach der Geburt meines Sohnes, dachte ich 'sei mal mutig' - das war ein Fehler! Ich wusste, dass ein Kaiserschnitt für mich niemals ein Wunsch sein würde und wirklich ein furchtbares Erlebnis für mich wäre - aber nach diesem Bericht habe ich echt Angst, irgendwann durch eine weitere Schwangerschaft eine solche Situation zu "riskieren", denn nach einem Erlebnis, wie dort geschildert, könnte man mich vermutlich tatsächlich einweisen - ist es üblich und unumgänglich dass frau bei einem Kaiserschnitt fixiert wird? DAS würde meine Seele nicht überleben!

    Vielen Dank für eure tollen Tipps!
    Ich habe nun fürs Erste einen unförmigen Nickipullover (sehr kurz, dafür lange Ärmel) zum "Bolero" umfunktioniert. Nun hat der Kurze in Langarm-Body, "Bolero" und Winterschlafsack geschlafen und das schien mir temperaturtechnisch ideal. Die ExtraÄrmel werden dann bei Bedarf dazu gekauft :)
    Danke Euch!

    Wie gesagt, wenn die Hände kalt sind, ist das nicht so schlimm. Es sollte halt der ganze Körper nicht auskühlen und das KANN mit kalten Extremitäten beginnen. Muss aber nicht. ;)

    Nee, so viel zu kalt, dass er am Körper hätte auskühlen können, war es bestimmt nicht. Ich schätze es so ein, dass Körper angenehm warm war, der Rest aber "ungemütlich" kühl, also nicht wirklich tragisch, aber eben ungemütlich kühl. Weißte, was ich mein? ;) Ansonsten hab ich auch den Eindruck, dass er mit etwas zu kühl besser klar kommt als mit zu warm.


    Meine Oma hat mir damals einen kleinen Wollbolero für den Großen gestrickt, einfach nur zwei Ärmel , die am Rücken verbunden sind und vorne ein Bindeband drangemacht. Trägt gerade das dritte Kind und würde für sehr praktisch befunden!

    Das ist klasse! Leider haben wir keine Oma, die dazu (noch) in der Lage wäre^^


    Ja gibts. Schau mal hier.

    Das ist perfekt! genau sowas brauch ich! Danke! Sind die Größen an der Körperlänge angelehnt? Was sollte ich denn dann für ein Baby, das Größe 68/74 hat, holen? 90cm? Darf ja gern zu groß sein, sind die Hände besser geschützt und wir haben länger was davon. Oder was meint ihr?

    Und das ist im Rumpf/Beinbereich dann nicht zu warm, Rubikon? Hab ja immer Angst, dass es schnell auch zu warm wird.


    Prinzipiell würde ich natürlich gerne drauf verzichten, noch einen neuen Schlafsack anzuschaffen und würde erstmal die Ergänzungen ausprobieren. Wenn's aber notwendig ist, würde ich natürlich auch nochmal einen neuen anschaffen.

    Bei DM hatte ich die auch entdeckt... einen Tag, nachdem ich im Internet fürs gleiche Geld bestellt hatte #hammer Die sind dann natürlich nicht der Ferrari unter den Schlafsäcken, aber muss man da auch mit gröberen Qualitätseinbußen rechnen oder kann man echt sagen "das reicht"?



    Babylegs kannte ich noch gar nicht - die Idee halte ich auch mal fest. Und den Pulli über den Schlafsack ziehen werde ich auch mal ausprobieren. Ideal wäre ja sowas wie ein Bolero, damit die Ärmchen noch ne Schicht abkriegen... gibt's sowas? #schäm

    Mist... dann muss wohl doch ein ärmeliger Schlafsack her. Nähen kann ich leider nicht.
    Dass die Kälte ohne Ärmel reinkriecht leuchtet ein - hatte ich so aber nicht bedacht. Dachte eher, es wäre schlau, beim Oberteil flexibler sein zu können... Wobei der Körper selbst ja auch nicht zu kühl wird, nur die Ärmchen und besonders die Händchen eben. Ich glaube nicht, dass er gefroren hat, sonst hätte er sich vermutlich bemerkbar gemacht, aber trotzdem, soweit soll es ja erst gar nicht kommen :)
    Ich danke euch für eure Ratschläge!

    Guten Morgen #rabe


    Vielleicht habt ihr ja einen Rat für uns?
    Unser Kleiner ist 3 Monate alt und hat nachts bisher im Ganzjahres-Schlafsack (ohne Ärmel) geschlafen. Er schläft nachts 6-8 Stunden durch und schläft im Beistellbett, allerdings bisher in seiner KiWa-Tasche, die wir ins Beistellbett stellen. Das war bislang optimal, da er so ein wenig begrenzter und geschützer (wärmer) lag und geschlafen hat. Allerdings bewegt er sich inzwischen sehr viel und lag bereits zwei Mal diagonal in seiner KiWa-Tasche, was mir wegen Erstickungsgefahr zu gefährlich wird. Also haben wir letzte Nacht die KiWa-Tasche weggelassen und der Krümel hat mit dickem Nicki-Pulli, der recht lang ist, Socken und im Ganzjahres-Schlafsack eingepackt im Beistellbett geschlafen. Das Ganze hat auch echt super geklappt, er hat wie gewohnt durchgeschlafen, allerdings hatte er heute früh ganz eisige Händchen und die Ärmchen und Wangen waren auch recht kühl - zu kühl für mein Empfinden :S Nun - was kann ich dagegen tun?
    Kommende Nacht wird noch auf den nächstgrößere Schlafsack gewechselt, ein Winterschlafsack ohne Ärmel, da der aktuelle Ganzjahres eh allmählich zu kurz ist. Darin kann ich ihm dann aber schlecht noch zusätzlich den dicken Nicki-Pulli anziehen, das wäre am Körper dann, glaube ich, zu warm. Habt / hattet ihr dieses Problemchen mit den eisigen Händchen auch und habt ihr Ideen, dies zu lösen?
    Achso, in unserem Schlafzimmer sind abends 17-18°C, also eigentlich ideale Schlaftemperatur.


    Ich danke euch schon mal für euer Mitgrübeln :)

    Vielen Dank für Eure Antworten!


    Die Videos bei YT schaue ich mir mal an, dann werd ich mal sehen, ob die Investition in eine DVD nicht doch besser wäre.
    Vom Fach bin ich nicht, mit detaillierten Beschreibungen sollte ich aber ganz gut klar kommen.
    Sicher wäre ein Kurs das Beste und machbar wäre das sicher auch - aber ich kenne mich und ich kriege mich tatsächlich eher dazu motiviert, Übungen regelmäßig zu Hause einzubauen als zu festen Terminen zu einem Kurs zu erscheinen.
    Ich danke euch für eure Hilfe #sonne

    Hallo, liebe Raben :)


    Da ich die Rückbildung möglichst flexibel und von zu Hause aus angehen möchte, wollte ich mal nachfragen, ob jemand damit Erfahrungen und ggf. Tips hat. Gibt es sowas wie Video-Rückbildungskurse? Was könnt ihr da empfehlen?


    Vielen Dank schon mal :)