Beiträge von Rysin

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    Der zweite Versuch heute Früh war nicht so erfolgreich - 60ml hab ich abpumpen können, jetzt hängt ne Mam-Kompresse an der Brust ;)

    Mannometer, das muss ich echt üben. Kann mir bislang kaum vorstellen, dass es für einige Mama-Kind-Gespanne mit Pumpen besser klappt als mit dem Stillen. Ist wirklich ne Wissenschaft für sich, aber Übung macht bekanntlich den Meister.


    Dass das Kind diese Zeiträume sattgestillt locker ohne großen Hunger überstehen müsste - klar, aber er will nicht ;) Anfang der Woche bin ich in der "Exklusivzeit" mit dem Großen mit ihm ins Schwimmbad gefahren, war natürlich dort nicht erreichbar und als wir nach zweieinhalb Stunden zurück waren, erfuhr ich, dass Mini, obwohl ich ihn satt, zufrieden und schlafend übergeben habe, ne dreiviertel Stunde am Stück geschrien hat, bevor er erschöpft wieder eingeschlafen ist. Das will ich nicht, so kann ich auch nicht entspannt die Zeit mit dem Großen verbringen oder genießen. Unser Baby (ich klopfe auf Holz und bin unheimlich dankbar drum) schreit eigentlich nie, es ist ihm dann also sehr Ernst. Und nun will ich schauen, ob ICH es sein muss, die da ist für ihn, oder ob ein milchgebender Papa nicht auch in Ordnung ist. Ich würde mir halt gerne dieses winzige bisschen Freiheit erhalten, das tut uns allen eigentlich sehr gut - außer natürlich in den ca. 50% der Fälle, wo es nun inzwischen leider nicht problemlos klappt.


    Danke euch, ihr helft mir sehr!

    Wer noch mitliest: 90ml MuMi habe ich heute Morgen zusammenbekommen, 30ml davon hat das Baby aus der Flasche getrunken (Becher war/ist den beiden wohl zu "kompliziert"), danach haben wir's fürs erste gut sein lassen. Das Abpumpen klappte erst so gar nicht, bis ich geschnallt hab, dass ich den Hebel (Handpumpe) genau so langsam und behutsam los lassen muss, wie ich ihn anziehe - irgendwann floss dann. Ich fand das Abpumpen schon fies, meine Aversion liegt da glaub ich in der psychischen Blockade "das ist unnatürlich" - das ist Auto fahren aber eigentlich auch, wenn man's so genau nimmt (und es geht meist um Zeiträume, in denen ich mit dem großen Bruder und Auto unterwegs bin, für die die Flasche benötigt würde). Ich denke, mit dem Abpumpen komme ich besser klar, als mit Alternativmilch.

    Ich habe vor, morgen früh wieder die Gunst der Morgenstunde (nach 6-8 Stunden Pause) zum Abpumpen zu nutzen, damit die beiden üben können. Da es MuMi ist, habe ich auch keine Bedenken, wenn es (zwecks Gewöhnung) öfter genutzt wird - so lange meine Brüste und Baby das mitmachen. Aber fürs erste Mal ist freiwillig 30ml trinken doch nicht schlecht, oder?

    Gut zu wissen!

    Ob mein Mann dann aus dem Becher anbietet (ich werd's ihm nahelegen) oder die Flasche, überlasse ich dann ihm und Kind - ich kann mir gut vorstellen, dass es die Kombi saugen+Milch sein soll fürs Baby. Ideal finde ich das auch nicht, aber da würde ich halt Papa und Baby "ihren" Weg finden lassen.

    Milch ausstreichen klappt bei mir nur in geringen Mengen, das reicht dann um mal Tropfen zu verabreichen oder Haut damit zu benetzen, aber trinkbare Mengen kriege ich (außer in sehr seltenen Ausnahmen vielleicht) leider nicht hin. Der Milchspendereflex setzt zwar brav immer beidseitig ein, aber nach wenigen Sekunden beschränkt sich der Milchfluss dann auf die Brust, an der das Baby anliegt (eigentlich ja zum Glück), mehr rauszulocken ist mir bisher nicht geglückt.

    Mit den verschiedenen Pre-Sorten setze ich mich auch schon auseinander. Nun habe ich leider (politisch-ethische) Probleme mit den genannten bekannten Babynahrungsherstellern... Die bekommen regelmäßig böse Briefe von mir, ich würde also ungern Produkte von Ihnen kaufen.

    Morgen kommt erstmal meine Lieferung mit Flasche und Pumpe an, ich bin sehr gespannt, wie das funktiniert und wie es mir damit geht. Ich habe natürlich die Hoffnung, dass das wider Erwarten einfach ausreichend gut klappt, dass das für mich in Ornung geht (wäre mir fürs Baby natürlich lieber) und wir auf Alternativmilch doch verzichten, wenn es anders geht.

    Ich werde dann morgen mal berichten, danke euch!

    Nochmal danke für eure Erfahrungen und Aufklärung :) Nun weiß ich genug, um mich durchzuprobieren, ohne das Gefühl, nicht zu wissen, was ich tue :) Warum allerdings füttert man denn dann überhaupt was anderes als Pre, wenn diese der MuMi am ähnlichsten ist? Zwecks Gewöhnung? Da es hier eh nur ne Notlösung wäre, würde ich wohl bei PRE bleiben, wenn wir da landen, bis irgendwann nennenswerte Mengen Beikost im Kind landen.


    Ich habe allerdings über meine Recherche hier und im weiten WWW nun beschlossen, dass ich es meinem Kind "schuldig" bin, es zumindest einmal mit dem Abpumpen zu versuchen... Wenn ich es so abstoßend finde, wie ich es mir vorstelle (ich gewöhne mich langsam zumindest schon mal an den Gedanken), lasse ich es und versuche es mit Alternativen. Da mich so ne Milchpumpe aber auch nicht wesentlich mehr kostet als hochwertige Babynahrung + Überwindung, sollte ich das schon wenigstens versuchen, bevor ich meinem Kind Alternativen anbiete, die an die Quali von MuMi natürlich nicht ran reichen können.


    Habe vorhin eine entsprechende Bestellung aufgegeben und hoffe, dass ich übers Ausprobieren, das danach evtl. nötig wird, nicht arm werde ;)

    Danke, ihr Lieben.

    Um meine Brüste mache ich mir dabei erstmal keine Gedanken, die passen sich bislang sehr gut an und ich möchte Flaschenmilch ja nur als Notlösung anbieten lassen können, auch wenn es dadurch natürlich passieren kann, dass sich die nächste Mahlzeit zieht (meine Brüste sind es gewöhnt, tagsüber etwa stündlich für einige Minuten beansprucht zu werden bis hin zu nachts 6-8 Stunden Pause, das wird schon).


    Milch im tetrapack finde ich unheimlich praktisch, aber so lange nicht entsprechende Mengen davon verbraucht werden (und so soll's ja nicht sein), ist das irgendwie Unsinn. Pulvermilch - kann man die auch mit zimmertemperaturwarmen Babywasser zubereiten oder sollte ich tatsächlich besser dann abgekochtes Wasser benutzen lassen?


    Und: WTF istder Unterschied zwischen Milch 1, PRE, HA, PRE HA und und und? Alles als "ab Geburt" gekennzeichnet - löst mir jemand dieses Rätsel auf? (Und es ist doch kompliziert ;))


    Ne Flasche besorg ich einfach mit Latexsauger und werde dann nach Alternativen suchen, wenn das Auserwählte nicht akzeptiert wird. und wenn's gar nicht klappt, lassen wir's auch, aber wäre halt schön, nicht immer ein möglicherweise schreiendes Baby im Hinterkopf zu haben, wenn ich mal ohne baby unterwegs bin.

    Liebe Raben,


    unser Baby ist morgen exakt 3 Monate jung, wird bislang vollgestillt und ich brauche eine Alternative für den Papa! Schlicht abpumpen ist für mich keine Option, mir verschränken sich schon die Arme, wenn ich nur dran denke. Wir brauchen also eine Alternativmilch - welche? Es soll damit keine Stillmahlzeit ersetzt werden, sondern mir nur die Möglichkeit geben, das Baby mal zwei bis drei Stunden beim Papa zu lassen (damit ich mit dem Großen was unternehmen kann, RüBi etc. pp.). Bisher wird das Baby immer kurz bevor ich's Haus verlasse gestillt, bis Brüste leer oder er im Schlaf. Hat Anfangs auch geklappt, dann ne Weile weg zu sein, inzwischen nicht mehr. Es geht also darum, akuten Hunger zu stillen, ich möchte nicht weniger stillen. Was empfehlt ihr? Also vor allem: welche Milch? Die Zubereitung sollte möglichst simpel sein (ich kenne meinen Mann...). Und dann: Eine Flasche und die Milch, brauch ich mehr? Ich stelle es mir unglaublich kompliziert vor.

    Hilfe, bitte!


    PS: Preis ist fast egal - wird nur selten benutzt (2-3x die Woche schätze ich, wenn sich's Kind überhaupt drauf einlässt) und soll "was Gutes" sein, wenn's schon keine MuMi ist...

    Danke für eure Antworten.

    Damit das Vitamin D verarbeitet werden kann, braucht der Körper auch K2 und Magnesium. Wobei man das letzte bei Kindern besser nur trans dermal zuführt.

    Magnesium war mir da als so essentiell nicht bekannt. Und gibt's das dann als Salbe oder wie muss ich mir das vorstellen? Ich lese immer wieder bloß, dass K2 sehr relevant ist und öfter mal, dass ein Fett dabei sein muss.

    Vitamin K2 wird doch durch die Darmflora aus Vitamin K1 gebildet, was wir über Grünfutter genügend aufnehmen.

    Zumindest das Baby bekommt ja noch gar nix auer Muttermilch - dafür aber ja sowieso K1 (nach holländischem Modell, also täglich geringe Dosen). Ist auch die Darmflora eines Neugeborenen schon in der Lage aus dem K1 das K2 zu bilden?


    Mh... alles sehr interessant, aber irgendwie bin ich noch nicht recht weiter.

    Wir möchten unserem Baby Vitamin K und Vitamin D zur Prophylaxe geben und unserem fast 3Jährigen zumindest in den sonnenarmen Zeiten ebenfalls Vitamin D (+K2). Nun ergeben sich mir einige Fragen:


    Wir haben ein Vitamin D3-Präparat als ölige Tropfen (nichts weiter enthalten) für beide Kinder. Das Baby bekommt derzeit Vitamin K1 nach holländischem Modell. Um Vitamin D3 korrekt verarbeiten zu können, bedarf es zusätzlich Vitamin K2 und Öl, soweit mir bekannt. K2 kann der Körper aus K1 selbst herstellen - gilt dies auch schon für kleinste Babys? Und muss der Zusatz an Vitamin K1 erhöht werden, damit genügend K1 verbleibt und auch genügend K2 für die Aufnahme des D3 umgewandelt werden kann? Öl ist durch die tropfen ja eh dabei.


    Dann weiter für den Großen (fast 3) - er müsste ebenfalls zusätzlich K2 bekommen, ansonsten bringt es nicht viel, oder verstehe ich etwas falsch? Unser Präparat (als auch die Tabletten, die der Kinderarzt verschreibt) enthalten kein K2. Welchen Sinn hat das so?


    Vielen Dank schonmal, ich hoffe, dass meine Fragen nicht zu wirsch sind :)

    Ich habe mich dieses Mal für den "Hop Tye Conversion" von Hoppediz entschieden. Beim ersten Kind hatten wir vom gleichen Hersteller den "Bondolino Classic" (wesentlicher Unterschied: Gurte statt Tragetuchstoff an den Schultern). Für mich war ausschlaggebend, dass die Tragehilfe bei diesen Modellen bei jedem Anlegen automatisch ans Kind angepasst wird und nicht andauernd Gurte und Schnallen verstellt werden müssen. Wichtig war mir auch, dass diese Modelle dadurch von verschiedenen Trägern (Papa :)) benutzt werden kann, ohne dass es einen immensen Mehraufwand bedeutet. Mit dem Bondolino war ich da schon sehr zufrieden, da aber so oder so eine zweite Tragehile her musste, habe ich auch nochmal recherchiert und mich dieses Mal eben für den Hop Tye Conversion entschieden. Der Hop Tye hat im Gegensatz zum Bondolino eben keine Schultergurte, sondern Tragetuchstoff, von dem ich mir erhoffe (de zweite Tragling lässt noch auf sich warten), dass er das Gewicht noch besser verteilt (und es sieht noch viel chicer aus :)). Conversion ist einfach nochmal ne "mehr-Schnickschnack-Version" als Hop Tye Classic, da ist dann unten noch ein "Lätzchen" zum Knoten drauf setzen, Kopstütze lässt sich auch bei gekippter Trageweise befestigen und sowas.

    Und unabhängig vom Modell finde ich ne Trageberatung auch immer sehr hilreich - die kennen Tricks und Kniffs, da staunt man :)

    (Wobei vieles davon sogar in den Bindeanleitungen angegeben wird, ich war sehr positiv überrascht!)

    Hab leider nix schlaues beizutragen, aber vielleicht etwas zum Mut machen:

    Mein HB lag vor 3 Wochen bei 11,0, heute bei 13,8 - und das bemerkenswerte: Ich habe rein gar nichts dafür getan (war weder notwendig noch wusste ich darum als Ausschlusskiterium). Also, wenn eine Steigerung um 2,8 in drei Wochen möglich ist, ohne etwas dafür zu tun - dann ist das was du "erreichen musst" locker auch drin, wenn du zusätzlich auch noch drauf achtest. #ja

    Ich drücke dir natürlich feste die Daumen!!!

    Übrigens - da ich mich wegen des Plazentaessens weder durchringen kann, es mir fest vorzunehmen, noch diese Option sausen lassen will, habe ich die Entscheidung sozusagen vertagt, indem ich meine Hebamme bitten werde, mir drei Stückchen rauszuschneiden, die ich dann einfriere. So genial wie einfach ;)

    Ich müsste jetzt auch nochmal genau nachlesen, aber ich meine, da stünde was von "in Schwangerschaft und Stillzeit nicht nehmen" - da keine Untersuchungen vorliegen oder so ähnlich. Eigentlich auch schnuppe, ist ja eh nur für den Notfall :)


    Weleda "Aktivierungsdusche mit Rosmarin" hab ich bekommen - als Weleda "Men - Aktiv-Duschgel" mit Rosmarin, hoffe es wirkt auch bei Frauen #zwinker was anderes gab's nicht, war extra im größeren Drogeriemarkt.

    Vielen lieben Dank :)


    Rosmarin-Zeugs hat, glaube ich, meine Hebamme in ihrem Zauberbeutel dabei.


    Natürlich beherzige auch:

    - Ruhe und liegen (sitzen) bleiben, bis es wirklich geht (hier zu Haus wird die Zeit ja nicht so drängeln wie im KH... ich gehe eher davon aus, wieder rasch das Bedürfnis zu haben, "fertig" zu werden, damit ich's duschen/umziehen nicht noch stundenlang vor mir hab, sondern mit Baby gewiss erstmal liegen bleiben kann - aber das wird sich dann zeigen)

    - Hab nen breiteren Schal rausgesucht zum Umbinden um den Bauch


    Cola haben wir sogar noch zwei Flaschen da - kann gut sein, dass ich darauf (statt Kaffee nach der Geburt? :)) zurückgreife, habe ich bei extremer Übelkeit in der Frühschwangerschaft auch gemacht - aber normalerweise stört mich die Kohlensäure sehr.


    So, hab ich was wichtiges vergessen?

    So, ich glaube, ich bin nun gut vorbereitet #cool Habe nun besorgt:


    leckeres Trinken (=ACE-Saft+Wasser)

    Traubenzucker

    Chamomilla D6 (muss noch ankommen)

    Korodin-Tropfen

    Hirtentäscheltee (kann ich ab heut Abend abholen)


    außerdem hat meine Hebamme notfalls auch ne NaCl-Infusion für mich.


    Dürfte nix mehr schief gehen oder? :)


    Eine Frage habe ich noch zu den Korodin-Topfen ( Solveigh ) - bei Embryotox finde ich dazu nichts und die Dame in der Apo wies darauf hin, ob das mit Arzt/Hebamme abgeklärt sei, auch wegen Stillen. Wie sieht's denn damit aus? #gruebel

    Puh, dann erstmal tief durchatmen - geschafft! :) Sehr gut, dass du das an deinen Mann abgeben konntest, das hätte ich wiederum nicht hingekriegt, so rein von meinem Gefühl her - dafür habe ich aber auch sehr an mir arbeiten müssen, um meine Unsicherheit (eher einfach Angst) wegzuschieben, nachdem die Entscheidung gefallen war. Ich war (und bin) die Wochen danach auch immer noch auf der Hut, aber ohne schlechtes Gefühl oder Angst dabei, zum Glück!

    Wie geht ihr weiter vor? Belasst ihr es bei der einmaligen Impfung, kommt die zweite "planmäßig" hinterher oder später oder Titerbestimmung? Rein Interesse halber.

    Alles Liebe :)

    Ich denke mal, so verächtlich ist das gar nicht gemeint, sondern entspringt der Überzeugung, dass die Plazenta mit/nach der Geburt ausgedient hat - sie stirbt danach ja nun auch völlig natürlicher Weise ab.

    Bei uns wird sie übrigens sowieso kein "Sondermüll" sondern mit einem Baum fürs Kind verpflanzt :)

    Mache ich! ich glaub, die hatte ich als Jugendliche schon mal von meiner Hausärztin (verschrieben) bekommen. Die bekomme ich aber rezeptfrei in der Apo, oder? Danke für den Tip, hatte es oben zwar auch gelesen, aber irgendwie nicht abgespeichert #pfeif

    Ich habe nach meiner Geburt jetzt fast 2l Blut verloren

    Ach du meine Güte! Bei mir ist bei "viel Blut" von 700ml die Rede... 2l hätten mich dann vermutlich ins Koma versetzt :D


    Schal eng um den Bauch zu wickeln oder eine am Bauch sehr enge Hose anzuziehen.

    Oh, das ist eine gute Idee! Ich hatte eh schon ein engeres Schwangerschafts-/Still-Top rausgesucht, das auch minimal "Halt" gibt", allein fürs Gefühl, dass nicht alles da rumschwabbelt, sobald ich mich bewege ;) Das werde ich mal noch um etwas besser stützendes ergänzen, danke!


    Danke auch für all die anderen Erfahrungsberichte! Was das Plazentaessen angeht bin ich nach wie vor unschlüssig - hätte dies zunächst hauptsächlich zur Linderung von Nachwehen / Unterstützung der Rückbildung ins Auge gefasst.

    Ich habe vorhin auch nochmal mit meiner Hebamme Rücksprache gehalten und sie hätte nötigenfalls auch ne Insufion für mich dabei - das beruhigt mich sehr, denn mir geht's hauptsächlich darum, zu vermeiden, dass ich womöglich nach der (Haus-)Geburt noch ins KH muss wegen so nem Quatsch, das fände ich ziemlich bitter. Alles andere kriege ich dann schon hin - egal, wie ich krieche ;)