Beiträge von Frau_Schröder

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Vielleicht ist ihm momentan wirklich noch die Sicherheit zuhause lieber...mit einem eigenen Garten auf einem großen Grundstück hat man eben den Vorteil, dass die Kinder frei herumstreunen können, aber eben trotzdem noch "geschützt" sind.
    Wir hatten auf Spielplätzen z.B. nämlich oft Angst vor den Jugendlichen, die sich da so tummelten.


    ich finde einen eigenen garten überbewertet. zumindest wenn keine spielkameraden gleich in der nähe sind. unsere nutzen den garten, wenn sie allein sind, ehr selten nd wenn doch, langweilen sie sich schnell. bei freunden sind sie nicht zu sehen und stromern den ganzen nachmittag herum #weissnicht aktuell grad bei freunden die grad her gezogen sind und einem kletterbum im garten haben...die spiele da stun den lang. stunden. aber da haben sie die chance eben mal den garten zu verlassen ohne im stadtjngel zu stehen, sondern in einer ruhigen anwohnerstrasse.


    bei uns spielen sie mit freunden auch gut im garten, aber hier sind sie eben an den garten gebunden. das wird dann scheinbar irgendwann langweilig. echt doof.

    das ist bei uns genau so. du weißt ja in etwa wie wir wohnen.


    m. hat ein paar schulfreunde in der nähe, aber nicht in unmittelbarer, er müsste da dann schon mit dem roller hinfahren. er macht es aber nicht. ich finde es sehr schade. so hockt er viel zu hause herum. wenn ich überlege wie wir als kinder unterwegs waren. uns hat man den ganzen tag nicht gesehen -> abenteuerspielplatz #super


    wenn wir freunde besuchen die ruhiger wohnen als wir, egal welche, ist er immer viel unterwegs, rast herum und man sieht ihn den ganzen tag nicht. das wäre für mich echt noch das argument doch noch umzuziehen...

    wie doppelt? also wenn du eine auf der startseite hast und eins auf der menueseite ist das richtig so. dasnist wie eine verknupfung am pc
    um die in andere fenster zu schieben, schiebst du einfach ricbtung rand, dann blattert die seite um.

    also um die app zu loschen gehst du auf das menue, einstellungen, anwendungsmanager, tipst auf die app die loschen mochtest und gehst dann auf deinstallieren.


    um die anwendungen auf deine startseite zu bekommen gehst du ebenfalls auf menue, tipst auf die anwendubg die du haben mochtest, halst die gedruckt und dann kannst du sie hin ziehen wo du sie haben willst.

    Das ist klar, das das nichts wird wenn manche Kinder schon besonders weit sind.


    Aber es wird ja wohl möglich sein, die Kinder die in die Schule sollen auf einen Mindeststand zu bringen. Und die, bei denen das noch nicht geht, sind halt einfach noch nicht schulreif (unter Einbezug der anderen wichtigen Komponenten)

    Noch einheitlicher? Ich finde, der Staat sollte lieber den Schulen ermöglichen, dass sie kleiner Klassen und mehr Personal haben. Wir haben einen Betreuungsschlüssel von 1:8 auf unserer Monteschule. Dadurch können wir die Schüler viel individueller fördern. Da ist es egal, wo welches Kind gerade steht.


    #lol Du glaubst ja wohl nicht das das in näherer Zukunft passieren wird.


    Also muss man mit dem leben was man hat und da die besten Voraussetzungen schaffen. Und die sind für mich, wenn die Kinder nahezu auf einem Stand sind wenn es los geht.


    Ich mein bei uns geht das noch. Wir haben ja das JÜL und es gibt dieses Jahr von 11 Kindern 4 die noch ein 3. Jahr dran hängen. Aber in anderen Schulen bleiben die auf der Strecke, ganz einfach. Und ich denke denen könnte man wenigstens schon einen besseren Start verschaffen, wenn sie das Grundsätzliche wie Stifthaltung, mit der Schere schneiden und vielleicht das Alphabet und das Zählen bis 10 beherrschen. Jaja, ich weiß. Um das zu lernen sind sie in der Schule. Das nützt aber nichts, wenn ein Teil der Kinder bereits flüssig liest.


    Nur das meine ich damit. Und wenn man in der Vorschule merkt, dass das Kind noch nicht so weit ist, müsste man die Möglichkeit der Rückstellung eben einfacher machen.


    Klar, wenn es nach mir ginge hätten wir auch kleine Klassen, mit mind 2 Lehrkräften und freies lernen. Das sehe ich aber leider noch viel weniger als eine verpflichtene Vorschule...


    Wie ist denn das in anderen Ländern wo es sowas gibt? Hilft das? Vielleicht mache ich mir ja auch ganz falsche Vorstellungen.

    ich finde da werden verschiedene themen miteinander vermischt und das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.


    Ich fine das einschulungsverfahren grundsätzlich sehr am kind vorbei. ich finde diesen schnitt "so im august musst du so weit sein zur schule zu gehen" nicht förderlich. viele sind es vielleicht schon im mai und manche erst im januar. ich fände es ideal wenn derübergang, wie an vielen freien schulen mit angeschlossenem kinderhaus, gleitend passieren könnte.


    ich hab ja hier nun meinen märzsohn, der wurde mit 6,5 eingeschult, war überreif und hat sich in der ersten klasse nur gelangweilt. unter andrem eben auch aus dem genannten grund. viele kinder konnten noch nicht mit dem stift umgehen oder nicht schneiden. die einen konnten schon flüssig lesen und ein bisschen schreiben, die anderen haben noch nicht mal ihren namen mit 3 buchstaben schreiben können. ich persönlich finde auch, dass es da zur schule hin einheitlicher werden muss, denn sonst bleibt immer jemand aufder strecke, entweder die die zurück gelassen werden oder eben die die schon weiter sind. unsere lehrerin hat, auch dank des jül, den spagat gut geschafft, aber trotzdem war die erste klasse für meinen sohn verschenkt.


    ja und dann haben wir hier meine novembertochter die nächstes jahr ein kannkind wäre und sich nichts sehnlicher wünscht als in die schule gehen zu dürfen. sie ist kein überflieger wie viele andere von denen hier oft berichtet wird, sondern meiner meinung nach ein ganz normal entwickeltes kind. nicht besonders verspielt. natürlich raten uns alle davon ab sie nächstes jahr einzuschulen. wir würden es gern probieren- eigentlich-, haben aber angst vor dem gedanken, dass es dann kein zurück mehr gibt und meiner tochter das thema schule dann eben total verleidet wird.


    ich habe nun kinder aus verschiedenen kitas kennen gelernt und ich muss sagen, es kommt immer sehr auf die kita an wie die ihren bildungsauftrag erfüllen. unsere machen, trotz personalmangel, sehr gut. andere übertreiben es und lassen den kindern kaum noch spielzeit und wieder andere schaffen es, wie gesagt, noch nicht mal den kindern zu zeigen wie man eine schere benutzt. eigentlich ist das natürlich auch eine sache der eltern. aber wenn du erzieherin bist, muss ich dazu ja nichts mehr sagen.


    ich denke wenn du in einer guten kita arbeitest musst du dir den schuh doch nicht anziehen. ihr gebt euer bestes für viel zu wenig geld. ich finde euch wird da auch viel zu viel aufgedrückt.


    ich weiß es tuppert mich gleich eine meute aber in dem system wie es hier herrscht mit "im august musst du aber so weit sein"fände ich eine verpflichtende vorschule als gleitenden übergang in die schule gar nicht verkehrt.



    irgendwie bin ich nun auch am thema vorbei...oder eigentlich auch nicht, denn mein statement ist, es muss wieder mehr auf die kinder geguckt werden.

    Eben habe ich gelesen, dass Silvia Seidel gestorben ist. Laut BILD #schäm hat sie sich das Leben genommen.
    Dabei war sie mal ein so grosses Vorbild für so viele junge Mädchen. Ich fand die Serie damals auch ganz toll und fi de es grad sehr traurig , dass sie am Leben gescheitert ist.
    Ich hoffe Du findest Deinen Frieden.... #kerze

    Mein Ältester und meine Jüngste sind sechs Jahre auseinander und sind ein Herz und eine Seele. Sie bewundert ihn und er "bevatert" sie. Zoff gibt es immer mit der Mittleren, in beide Richtungen (zwei und vier Jahre Abstand). Die kommt aber auch mit der Jüngsten viel besser klar als mit dem Älteren.


    Was ich sehr schön fand an dem Altersabstand, das war die Anteilnahme der Großen. Die haben die Schwangerschaft und Geburt ganz bewusst mitverfolgt und verstanden, haben sich wahnsinnig gefreut, man konnte sie einbeziehen usw. Das ging bei dem Altersabstand von zwei Jahren gar nicht. Ich finde sechs Jahre im Nachhinein einen tollen Abstand. Das ältere Kind ist dann auch schon so unabhängig, dass man ein bisschen Luft für das Baby hat und kein dauerschlechtes Gewissen haben muss. Und das Baby muss nicht ständig zurückstecken, weil irgendein Zwei- oder Dreijähriger gerade einen Wutanfall hat, schlafen muss o.ä. Also nur zu. :)

    Hier kann ich mich zu 100% anschließen. Hier ist es genau so.

    Das finde ich wunderschön formuliert und möchte hier kräftig unterschreiben.


    ganz korrekt müsste man sagen, die leute sterben weil sie schwer krank sind und kein passendes organ bekommen.


    natürlich hat man kein recht auf das organ eines anderen. aber es gibt ja nunmal die möglichkeit der organspende und wenn es mehr spender geben würde, würden wohl auch mehr leute nicht an ihrer krankheit sterben.


    ich hoffe sehr, dass diejenigen die hier so dagegen sind nie in die lage kommen werden ein organ zu benötigen. ich bin fest davon überzeugt das sich viele, wenn sie wirklich in der situation stecken, anders entscheiden würden und sich doch auf die liste setzen lassen würden.

    Ich sage "ja" zur organspende.


    meine mutter ist selbst nierentransplantiert. ich habe ihren leidensweg bis zur transplantation hautnah miterlebt und im moment sieht es so aus, als würde das transplantat nach 10 jahren langsam seinen dienst versagen und das ist so schlimm mit anzusehen. die angst meiner mutter bald wieder an der dialyse zu hängen, körperlich noch mehr abzubauen (die 8 jährige dialyse hat ihren körper schon total kaputt gemacht) wieder nur noch ein dasein fristen zu dürfen.


    nein, wenn ich tot bin brauche ich meine organe nicht mehr und sie dürfen gern jemandem wieder ins leben zurück helfen.

    Guten morgen,



    ich wollte nur mal zurück melden, dass die Rivanol-Salbe ganz gut hilft. Es ist zwar noch nicht weg, aber lange nicht mehr so rot und großflächig wie vor ein paar Tagen. Da sie ja noch so klein ist, lässt sie natürlich auch das Pflaster nicht am Finger, so dass ich so richtig nur über Nacht behandeln kann.


    Wir waren jetzt ganz viel unterwegs die letzten Tage, nun werd ich aber am WE endlich mal die Seifenbäder ausproberen, vielleicht gibt das ja den letzten Ruck damit es ganz verschwindet.