Beiträge von Mondkalb

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    Bei mir wurde bei ET+12 (aus meiner sicht grundlos, alles war ok) nach heftigem bedrängen im KH eingeleitet und das war übel, endete in KS und Intensiv fürs Kind. Wenn du dich gut fühlst und deine hebamme das genauso sieht, würde ich nicht einleiten.

    Oh, ok, das war mir nicht klar, sorry! Meiner sagt schon so lange nejnejnej und meint damit auch nein, dass mir das nicht in den sinn kam. Das ja bzw. Nicken hat länger gedauert, ist aber auch eineindeutig. Es gibt aber viele vielleichts - vorallem, wenn ich nicht die richtige antwort finde,...


    Krötenmutti, nein, das klappt natùrlich nicht einwandfrei ;) aber ich merke, dass es vorallem mich und meine einstellung verændert, also das kind 'nervt' dann eben nicht zwei stunden lang, sondern wir 'unterhalten' uns eben zwei stunden lang.... Klingt jetzt komisch, aber im zweiten fall fühlt sich die zeit als scneller vergangen an.
    Es gibt sovieles, was ihn nicht einschlafen lies, anfang des jahres waren es die windeln die störten, dann die hose, dann die decke, dann das licht, die hitze, jetzt das tshirt, bis ich das jeweils gecheckt habe, verging viel frustvolle zeit. Jetzt frage ich halt, und respektier die antwort, wenn es möglich ist (heute schläft er eben nackt), falls nicht, suchen wir weiter nach kreativen lösungen ( nicht das das immer klappt, wir üben ja noch ;) )


    Edit: bis vor kurzem fand er zum runterkommen (und fast ganz einschlafen) die menschliche tragetuchschaukel toll, also tuch aufs bett legen kind derlänge nach drauf (legen oder setzen und nach hinten kippen lassen), einer oben einer unten, hängematte formen, schaukeln :) das hat er bei der heuleeule im buch entdeckt und mein mann hatte die idee mit dem tuch :) das (sonst ungenutze) gitterbett hat jetzt auch so eine hängematte, ab und zu 'chilled' er darin, aber es ist ihm lieber, wenn er uns angucken kann beim schaukeln :)

    Zitat von »Matsu«
    Ich glaube auch, dass der kleine Wirbel vor dem schlafen bissl runter kommen muss - nicht noch mehr toben oder irgendwas machen, sondern irgendwie relaxen, entspannen. Beim Lesen hatte ich den Eindruck, als ob er unter einer enormen Anspannung steht, eben nicht (alleine) runterkommen kann.
    Das glaub ich unbedingt. Aber wie?


    Vielleicht hilft gemeinsam aufräumen? Also die direkte umgebung zusammen reizarm machen. Bei uns ist zb. Meist alles verstreut, bälle, autos, bauklötze oder puzzelmatte, wir erwachsenen nehmen die weiter zum schrank entfernten teile und lassen sie richtun schrank rollen oder kullern, kommentieren 'auto fährt zur garage' oder so. Kind sitzt vor dem schrank und räumt die heranfahrenden autos in die garage, die bälle in den korb etc. Natürlich räumt er auch manchmal wiederr aus, meist ist das dann aber nur ein teil. Ist es ein lautes (rassel, flöte etc) sage ich, 'das machen wir morgen' ( und legen es so hin, dass wir, es morgen gleich sehen, heute aber nicht mehr ;) ) und es gibt ersatz, z.b. eine matroscka, oder usb-stecker, etwas, das fokusiert eben, da sitzt er still und kommt super runter. Ist es noch recht früh, unterhalten men mann und ich uns währenddessen über was angenehmes. Geht es schon auf 9 zu, wird eher nebenher was vorgelesen, ab und zu guckt er dann ins buch.


    Wir haben das Gefühl, er muss sich freuen, dass wir BEIDE da sind. Und da kann man nicht schlafen, nein.


    Beide beim einschlafen dabeizusein ist bei uns einer zuviel, da dreht er immer auf. Irwechseln ab, wenn einer von uns nicht mehrnkann/mag oder das kind nicht mehr mag.


    Bis vor kurzem hätte ich auch gesagt, dass tragen und räumlcies begrenzen auf dem bett austauschbar snd. In der trage abendspaziergang geht bei uns z.b. gar nicht mehr, tragen im allgemeinen hat er vom schlafen schon entkoppelt und wird richtig wütend, wenn er merkt, dass er gleich einschlafen wird, im tuch oder der trage...


    Zum thema bett=schlafen assoziation: unser floorbed ist naturlich tagsüber auch die spielwiese schlechthin, aber es vollziehen sich morgens und abends eine art metamorphose: gemeinsam breiten wir ie tagesspieldecke aus und rollen sie auch wieder ein, das scheint schlafen ganz gut von spielen zu entkoppeln.


    @klingonisch: nicken, kopf schütteln geht auch auf klingonisch. Meist stelle ich ihm eher ja nein fragen und versuche dann anhand der heftigkeit zu 'interpretiere' mittels rückfrage (hat dir blabla spass gemacht? Kopfschutteln. Du fands das richtig blöd. Oder so.) klappt auch nicht immer und nur, wenn seine hände beschäftigt sind.

    Ich meine es wörtlich, famielienkonferenz, also drüber reden. Klar, meiner redet auch noch nicht und macht nicht oft den anschein, als höre er zu, aber, wenn ich mit ihm 'diskutiere' nickt er oder schüttelt den kopf auf nachfragen und manchmal setzt er eben ideen einfach um, formulieren kann er sie ja noch nicht. Ich hab heute versucht, ihm zu erklären, warum ICH ein verlässliches zeichen brauche, ab wan ich mit einschlafhilfe ernsthaft beginnen kann, soll etc. Und naja, vielleicht wars nur ein placebo, aber ich bin heute abend das erste mal seit knapp 3 wochen (sorry ich weiss, ihr habt das teilweise schon länger/immer) entspannt.


    Und das reden fühlt sich einfach besser an, als die tür zu, oder wenn er heult oder rumtorkelt...
    Bisher fand ich, war das immer ein 'schlafangebot machen' seit neustem fühlt es sich aber an wie 'zum schlafen zwingen' - das wollten wir einfach nicht mehr...


    Dunkelmachen oder tragen gehören hier auch der vergangenheit an, leider... Er braucht sogar ein bissl licht beim einschlafen, um beim nächtlichen aufwachen nicht super zu erschrecken...

    hier exakt dasselbe gehabt,voll der nervstress.


    Heute kam ich nach gordon lektùre mal auf die idee ihn einfach zufragen, ob ihm was dazu einfællt, weil ich so unsicher werde, wenn er doch gähne aber gleichzeitig wieder ins wohnzimmer stürmt. Erst mal keine reaktion,aber zur bettgehzeit (also nac ritualkram) frag ich ihn direkt 'bist du mùde? macht das kind die wohnzimmertür zu, wir stillen in der dielen und er schläft 8o


    Mal gucken ob das anhält, aber es fühlte sich soooooo gut an!


    Vielleicht will wico auch mitbestimmen, wies laufen soll?


    Edit: also wir haben das stillen und einschlafen auch räumlich getrennt, soll das bedeuten. Stillen in der diele, pipi abgehalten überm potty, kind berùhrt erst im bett wieder boden, einschlafen im familienbett gekuschelt.

    Oh, ich hatte das so verstanden, dass der mann nur mit karte zahlen musste, weil er das medikament doppelt zahlen muss, das wäre doch dan nötigung, wenn man in dieser 'notlage' die pin erpresst (damit man von dem freiwillig herausgeben wegkommt)... Bin aber keine juristin...


    Und die bullen würde ich echt gleich, also jetzt, anrufen,MMC, morgen fragen die dich, wieso du gewartete hast...
    Edit: und natürlich nicht die notfallnummer, sondern siehe oben ;)

    Anzeigen. Erpressung und nötigung, denke ich, bin aber nicht sicher. Pin darf er nicht, die darfst ja nicht mal du wissen. Rückt man die freiwillig raus, haftet die bank null. 46644664 bürgertelefon der bullerei hier, die sind für sowas zuständig.


    Edit: die sind rund um die uhr erreichbar.

    Wenn er überhaupt mal was ißt morgens, dann ein, zwei lõffel von meinem porridge oder was vom Abendessen noch übrig ist, vorzugsweise nudeln


    Edit: das war von Anfang an so und wir hatten laaaaaange gar keine zähne!

    Bei mir ist das auch meist dann der fall, wennich viel auf englisch schreibe oder lesen muss bzw. Den ganzen (Arbeits-)tag über auf English kommuniziere, nur zwischendurch immer wieder switche, dann kommt mein Hirn irgendwie durcheinander... Manchmal weiss ich dann nichmal meine Hausnummer...


    Andere Faktoren/auslöser sind bei mir Stress, Kopfschmerzen, Schlafmmangel (also immer wenn ich mein Tage hab...)


    Sorgen mach ich mir da eigentlich nicht, wütend bin ich aber immer drüber und das ist nie hilfreich...

    Mullwindeln kann man nie genug haben! Man benutzt sie nicht nur als Windeln oder Backups, du wirst sie als Unterlage, zum Abwischen, zum Aufsaugen, zum Putzen etc. Benutzen :) hier liegen so ca 30 rum und es sind nur knapp genug. Mit einem Mini hätte ich mir noch mehr gewünscht.


    Moltons als wasserdichte Unterlagen sind fürs Bett sinnvoll, ein paar 40x40 sind gut, um nasse Flecken einfach abzudecken und morgens zu beheben anstatt mitten in der Nacht ;)


    WelchesWindelsystem du benutzt ist Geschmackssache, deine und die des babys! Hier haben wir so ziemlich alles durch und am allerbesten finde ich hybridwindeln. einen überblick kriegt man ganz gut hier: windelwissen.de


    Sicher brauchen wirst du töpfchen (asia, rührschüssel, papierkorb) auch hier gilt, probieren, was zu euch passt. Bewährt hat sich bei uns, in jedem raum was zum abhalten zu haben :)


    Und kleidungstechnisch günstiges wählen, z.b tshirt und babylegs/ stulpen, also bodies sind blöd, da muss man zu lange fummeln :)


    Für nachts sind schlafsäcke gut, die von unten aufgehen, oder strampelsäcke oder am einfachsten, mit unter deiner decke - auch hier müsst ihr gucken, was zu euch passt :)


    Viel Spass!!!!

    Ich finde es ungemein wichtig, dass die Kinder ihre Umgebung kennen lernen und erkunden können.


    DAS ist absolut kein Argument für mich weil 1.verstehe ich jetzt echt nicht, also mein 1 1/2 jähriger kennt hier jeden winkel, auch die büsche in den beknackten und bekackten Parks, was machen Eltern denn sonst so mit ihren Kleinstkindern? Und 2. macht das null Sinn bei denen, die JEDeN Tag im Park X oder Spielplatz Y- also demselben!! - verbringen. Letzteres fùhrt mMn zu eben dem beschriebenen verhalten, dass die kinder des Spielplatz als ihr Eigentum betrachten und andere nicht mitspielen dürfen....


    Edit: sorry, das klingt bissig. Meine ausgangsfrage war, ob das normal ist und nicht, obn mich jemand vom gegenteil überzeugen kann ;)

    Danke für Euren Input! Ja leider gibt es in Berlin recht viele Kita/Klia bzw. auch ein paar kigas ohne oder mit vernachläßigbarem (<10 qm) Aussengelände.


    Für mich ist es tatsächlich essentiell, dass der Bereich überschaubar und begrenzt ist, in dem mehrere Kinder gleichzeitig täglich betreut werden - und ich sehe das nicht als Gefängnis an, sondern als sinnvolle Begrenzung, innerhalb derer sich die Kinder frei entfalten können (siehe z.B. Kind im Busch), was -'draussen' zumindest in Berlin mMn oder in den Innenstadtbezirken zumindest- nicht gegeben ist. Hier muss man an die hand, darf nicht wegrennen, darf nicht aus dem Sandkastenbereich raus, etc. Meiner Meinung nach ist das sehr viel einschränkender als ein Zaun um einen Garten #weissnicht


    Ausflüge in Maßen finde ich vertretbar.


    Man muss hier aber vormittags nur durch die Strassen gehen oder in den Öffentlichen (JEDEN TAG) unterwegs sein und hört jemanden brüllen'Bleib bei der Gruppe', 'Hat jeder seinen Nachbarn', 'wo ist denn...schon wieder', das finde ich jetzt pädagogisch nicht wertvoll (Mein kind kennt schon Straße stopp und links/rechts gucken und macht das auch , wieso sollte man das erst im Kiga lernen?) und auch nicht vertrauenserweckend, teilweise erscheint mir das eher Überforderung/Überarbeitung, leider.


    edit: die scherben sind hier tatsächlich überall, teilweise werden die erst beim bddeln frei und kippen findet man auf nahezu jedem spielplatz in kreuzberg, in Parks stellenweise sogar spritzenbesteck und überall gibts hundescheisse...

    Hier ist das nicht so: eigener großer Garten mit viel grün: Ausflüge als seltenes Highlight und auch zwei schöne saubere große Parks in Laufnähe ohne große Gefahrenquellen. Pudding ist auch nicht täglich auf dem Speiseplan - sehr oft ist Obst die Nachspeise (eigene Küche mit seit vielen Jahren dort tätigen Köchin, deren Künste die Kinder sehr lieben).
    Das ist so seit ich den Kidergarten kenne (2004).


    Ja, genau so hab ich mir das vorgestellt!!! In welche Stadt muss ich jetzt ziehen? ;)

    Hallo Raben,
    wir gucken uns grade um nach Kiga bzw. Kita oder kilaplätzen fürs Kälbchen und stossen dabei immer wieder auf das selbe 'Problem', von dem ich den Eindruck habe, dass das ein neueres Phänomen ist... Bei den Beschreibungen fast aller Einrichtungen hier findet man immer wieder, dass sie quasi täglich in öffentliche Parks, Spielpätze etc gehen, egal ob sie selbr Gelände haben oder nicht. Ich verstehe das nicht und ich will das auch gar nicht, vorallem nicht hier inder Gegend, die öffentlichen Parks sind z.b voller Scherben, Müll und Zigarettenkippen. dazu noch die ganzen (freilaufenden) Hunde und Radfahrer.... Vielleicht klingt das absurd, aber wenn ich mein Kind in Betreuung gebe, dann will ich es auch 'sicher' wissen und nicht täglich im Berliner Straßen- und Stadtverkehr unterwegs wissen, von der Überreizung mal ganz abgesehen.


    Die Kitagruppen auf den Spielplätzen nerven mich ja so schon, weil immer alles besetzt ist und ein fremdes Kind selten mitspielen darf. Nicht selten kommen dabei nur zwei Erwachsene auf eine Gruppe von mehr als 10 Klein- und Kleinstkinder...
    Am meisten stört mich dabei dann der Umgangston, da wird ein vielleicht maximal 2jähriger angepflaumt'hast du keine ohren? Stehen bleiben hab ich gesagt' etc....


    Wo dann zumindest dem Text nach das Umfeld stimmen würde, gibts täglich pudding ????? als nachspeise...


    *SEUFZ


    Was will ich jetzt von Euch? Wissen, ob das mittlerweile normal ist? Von den Berliner Raben eventuell, wie Eure Erfahrungen sind, habt ihr Empfehlungen?
    Gibts (bezahlbare) Alternativen (Spielgruppen/kreise, quasi einmal die Woche oder so?)?


    Danke Euch!


    Angewiesen sind wir momentan nicht auf einen Platz, Kälbchens Vater ist Hausmann. Aber so ab spätestens drei könnte das eine gute Idee sein, alle anderen Kinderhier im Umfeld gehen jetzt schon :( Und ein bisschen kindfrei wäre für uns vielleicht auch notwendig #duck