Beiträge von kiakay

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    Ach ok, ich fühlte mich jetzt doch verunsichert, vor allem wegen dem an den Schamlippen auseinanderziehen und auch eine Hormoncreme hinterlässt einen faden Beigeschmack. Aber eine Op will ich natürlich auch nicht provozieren. Danke für die Rückmeldungen!

    Also muss ich nicht besonders versuchen die Auseinander zu ziehen? Bin da irgendwie auch gehemmt? Ich meine, wenn es nötig ist, ok. Aber es scheint ihr auch nicht so angenehm? Dabei bin ich wirklich vorsichtig, also immer schon und jetzt noch mehr?

    Hm, ich weiß nicht wie ich es besser betiteln soll. Ich war heute mit meiner Tochter bei der U 6 und bei der Untersuchung meinte der Arzt die inneren Schamlippen etwas verengt??? Die Öffnung sei zu klein? Ich solle da mit einer Creme nun täglich dran leicht massieren und die Schamlippen etwas auseinanderziehen? Habt ihr von so etwas schon mal gehört? Habt ihr damit Erfahrungen? Ich habe heute also damit begonnen, aber angenehm schien es ihr nicht? #weissnicht

    Ich will mich seit zwei Wochen eigentlich mal auf die Suche nach einer Krippe machen, aber gerade trödel ich darauf bezogen rum und vertage es immer wieder. Wir sind vor 1 1/2 Monaten in eine andere Stadt umgezogen, deswegen steht eben bei mir selber ein Wechsel bevor.
    Naja, aber es ist ihre ganz eigene Entwicklung bei der ich nicht mehr soooooo nah dran bin? Aber es ist wohl auch quatschig von mir! Bestimmt werde ich auch von den anderen Kindern schnell eingenommen sein, ach aber vermissen werde ich meine Tochter ja doch? Es gibt da ja manchmal einfach so Ambivalenzen und Hinundhergerissenheit! ;)

    Ich hänge mich auch mal rein in das Thema. Ich habe auch bis zur Schwangerschaft in einer Krippe gearbeitet und wollte 1 1/2 Jahre zu Hause bleiben. Jetzt rückt das Ende näher und mir wird ganz anderes. Zum einen, weil ich selber aus einer Krippe komme wo wir einen mega super Personalschlüssel hatten und der trotzdem durch Fortbildung, Urlaub und Krankheit angefressen wurde. Das macht mich so nachdenklich, wenn ich dann mein eigenes Kind in einer Erziehermangelsituation sehe, weil mein Schlüssel war - ist gar nicht zu übertragen und ich habe daher einen ganz verzerrten Anspruch? Oder...Und zum anderen ist es auch so eine Art "besitzmäßiges" Denken, ich verpasse etwas, sie ist mit anderen zusammen und ich habe keinen Anteil? Ommmmm, ich werde echt noch viel lernen müssen, auch loszulassen. ;)
    Und ich bin auch sehr gespannt, wie es für mich ist andere Kinder zu betreuen, während mein eigenes woanders betreut wird. Dazu muss ich sagen, ich liebe meinen Beruf! Bzw. ich Habe bisher nur in einer Einrichtung gearbeitet und da war auch nicht alles perfekt, aber wo gibt es das schon? Und ich bin gespannt, wie für mich eine andere Einrichtung sein wird, ob ich für immer "versaut" bin und der Einrichtung und meinem Team hinterhertrauern werde?
    Auch so und ich verstehe katzbär auf alle Fälle wegen dem Vermissen sehr...muss ich jetzt nochmal ergänzend und bezugnehmend dranhängen! 8-)

    Oh Silbermöwe, du hast recht, das ist nicht schön, also die Situation, die du beschreibst und auch allgemein das Buhlen kann unschöne Formen annehmen. Aber vielleicht wirst du mit deinem Sohn irgendwann darüber lachen?
    Aber wenn es darum geht, einen Teufelskreislauf zu durchbrechen, versuche ich mir immer vor Augen zu führen, dass das Schöne und Tragische manchmal ganz nah beieinander sind, dass wenn ich denke, ich genüge nicht, meine Kraft, meine Liebe was auch immer, das nur Momentaufnahme sind. Ihr investiert in Beziehungen, in die, die es im Augenblick sind und wie sie mal werden und habt ja auch schon ein Guthaben auch wenn sich das Kind gerade im Minus sieht. Was aus einem Samen wird, wann er blüht und wie, braucht Zeit und Geduld und eine liebevolle Haltung auch zu sich selbst. Das man nicht alles in der Hand hat, aber zuversichtlich bleibt, ist oder auch diese erstmal wiedergewinnen muss? Konkretes kann ich nicht raten, vielleicht weil ich eben selber nur ein Kind habe, aber ich hoffe wenn ich mal zwei habe, und solche Konflikte haben werde und ich eben bestimmt auch in diesen Teufelskreislauf gerate, dass mich jemand dann an so etwas erinnert, dass alles wieder gut wird, das Liebe gar nicht immer perfekt alles in dem Moment auffängt, sondern auch erst im Nachhinein, dass Verluste betrauert und im Ärger verarbeitet werden, dass es aus den einen einen Don Quichotte macht und man selber zum bekämpften Riesen wird. Das es zu Verzerrungen kommt. Vielleicht ist das gar nicht für jede/n so tröstlich? Aber so soll es hier zumindest gemeint sein.
    Das Aushalten von Emotionen wie Wut, Enttäuschung und Eifersucht ist das krass herausforderndste, es soll nur niemand an sich zweifeln. Wachsen, anpassen, verändern, loslassen, das alles kann weh tun und Kinder drücken dies unzensiert aus. Beachtliche Naturgewalten können das sein...ich wünsche euch ganz viel Kraft dabei!

    Ich glaube ich habe das mal hier gelesen oder mit einer Freundin, die auch diese immer mal wieder schwierigen dreier Konstellation hat, besprochen: die erste oder das erste Kind zehrt für immer das es diese Thronzeit mal gab. Es gibt einen kleinen großen Verlust das einzige Kind zu sein, aber der Gewinn einer tollen Geschwisterzeit und auch die Zeit davor erlebt zu haben, bleiben für immer! Klar Kinder leben im Jetzt und Teilen an Aufmerksamkeit ist nicht immer schön, aber ihr seit doch da, gebt euer Bestes und liebt! Ich weiß Kinder lieben es zu wissen, wie war es als sie kleiner waren. Es hilft ihnen manchmal zu wissen, es gab für sie mal eine Zeit als sie in dem Alter ihres Geschwisterkindes waren, da gab es nur sie. Die Nachzügler erleben eine andere Welt und sind deswegen schneller inspiriert, was man denn alles so machen kann! ;) Und wie man um Aufmerksamkeit buhlt...ich weiß, dass ist viel leichter gesagt als getan, zerreißt euch nicht, das geht nicht, ihr seht eure Kinder und ihre Bedürfnisse und beide sind stark, sowohl die Kinder als auch die Bedürfnisse! Ist das nicht schön?

    Ich glaube man sollte aber nicht warten bis der Holundersaft angetrocknet ist, ausser man will die Duposteine eh nie wieder von einander lösen?


    Also ich habe vor Jahren quasi eine Erfahrung gemacht, die sich quasi eingebrannt hat. Wenn einem beim Löcherbohren der Bohraufsatz in der Wand stecken bleibt, wartet man gefälligst bis man diesen wieder aus der Wand rauszieht. Wo Reibung ist, entsteht halt Hitze, aber was ist schon graue unbelebte Theorie? :D

    Also, ich bin mir etwas unsicher, wie es sich nun genau verhält mit den Einflussgrößen Ernährung, Zahnpflege und eben auch Vererbung. Klar ist Zähneputzen wichtig, aber ich habe auch schon mehrfach den Eindruck gewonnen, dass es da recht unglückliche Verteilungen gibt? Menschen können sich top ernähren und gut die Zähne pflegen und haben dennoch viel Ärger mit den Zähnen? So kann auch Zähneknirschen eben die Zähne schlimm angreifen, da nützt auch das beste Putzen nichts.
    Ich finde, dass das Zähneputzen wie überhaupt Körperpflege etwas Entspanntes und Schönes sein sollte und sein Kind da spielerisch mit ins Boot zu holen ist gut. Wenn es dann phasenweise mal holpert, liegt es vielleicht gar nicht am Putzen, wie so häufig, sondern ist nur der Anlasser...und manchmal muss man nur den "Ehrgeiz" rausnehmen, dass es immer gelingt?

    Ich habe jetzt selber noch kein Kind in dem Alter, aber ich kenne so etwas dennoch auch aus meiner Zeit in der Krippe. Also ich könnte mir schon vorstellen, dass sie einfach unter enormen Druck steht und wenn du sagst sie sei gerade auch in einem Wachstumsschub? Das sind wirklich enorme Kräfte, die da in nem Kind "wüten". Wachsen kann je nach Sensibilität des Kindes ganz unterschiedlich verarbeitet werden. Wachsen tut manchmal richtig weh und dann kann da auch so etwas emotionales mitschwingen von einer Ambivalenz zwischen Autonomie- und Bbeziehungsbedürfnis, vielleicht ahnt sie ja, du kannst ihr nicht direkt helfen und wenn deine Tochter sich gerade auch in ihrem Körper nicht wohlfühlt bzw. erst einmal Spannungsabbau betreiben muss, mag sie auch nicht gehalten werden? Das ist wirklich anstrengend, aber gemeinsames Aushalten, bindet auch! Du bist da und gibst ihr damit Sicherheit...

    Also ich mag festhalten, ich habe gar keine quantitative Aussage getroffen, ob in der Mehrheit oder Minderzahl Kritik kam bzw. "Ausgeteilt" wurde. Und dass soll nicht haarspalterisch meinerseits sein, wenn ich darauf bestehe, dass ich nicht das Wort hochnäsig verwandte. ;) Und ich freue mich wenn mein Beitrag gefällt und auch mich darüber auseinander zu setzen! #blume


    Ich finde es gab wirklich ganz viel Konstruktives, dass ich ja unterschreibe oder teile. Ist es nicht auch interessant was einen anspricht und was nicht, was hängen bleibt und was man versteht und was missversteht? Und wie man eben reagiert, wenn man sich angegriffen fühlt...und wie schwer das eben ist, wenn die Reaktionen andere sind als man erhoffte.
    Ich merke immer wieder wie schwer das ist, wenn ich mir Trost, Unterstützung und Verständnis erhoffe, erstens zu sehen dass der andere auch seine Situation hat und zweitens eben nochmal zu überlegen, was von meinen Problemen kann ich den mal zur Seite legen. Immer alles gleichzeitig lösen zu wollen geht halt nicht. Ich finde als junge Familie mit einem Baby oder Kleinkind ist es typisch, dass sich das Paar über Rollenerwartungen und deren Erfüllung in die Haare bekommt und dass alle sich immer mal wieder überfordert fühlen. Auf Ansprüche zu verzichten, was zum Beispiel den Haushalt betrifft, klingt so banal. Kann aber erstens die Lösung sein und zweitens krass schwer. Weil so profan das klingt Hausarbeit liegen lassen, ist für manche wo das Aussen ganz doll mit dem Innen verbunden ist richtig herausfordernd, das kann das schon unzufrieden machen, wenn die Ansprüche nicht mehr passen.


    Und ich finde es ist für mich auch einfacher meine Tochter überall mitzunehmen. Nun ist sie aber auch noch etwas kleiner und ich habe nichts mit dem Rücken. Daher ist das für mich leichter. Aber ich kenne dennoch das Gefühl nicht zu genügen an manchen Tagen und das ist ein echt voll armes Gefühl! Da bemüht man sich sooooooooo und dann reicht es nicht, nicht fürs Kind, nicht für den Mann und naja auch für einen selber nicht. Da kann man dann schon mal komische Übertragungen machen, denn das Kind ist nicht böse, aber fordernd und der Mann ist nicht böse, aber fordernd. Und dann heißt es Realitätsabgleich machen, gewisse Unzufriedenheiten sind auszuhalten, nicht zu verhindern und wir alle halten das aus! Oder man holt sich eben kreative Tipps wie man etwas neuorganisieren und anders in Angriff nehmen kann.


    Ich hoffe auch, dass Mupfelpuh wiederkommt und sich die Rosinen rauspickt bzw. das Konstruktive sieht.

    Hm, vielleicht trifft die Beschreibung auch nicht ganz? Also es ist auch eher wie nach einer großen Bergwanderung? Aber das wo ich doch die größte Pause des Tages hatte? Ich mach auch relativ viel Yoga und bewege mich viel? Und wenn ich genau drüber nachdenke, hatte ich das Gefühl zwischenzeitlich nach dem Aufwachen auch in der Schwangerschaft. Ich liege ganz normal schätze ich? Und dreh mich auch viel?

    Wann kann ich Dinge - Kritik besser annehmen, die mein Denken und meine Selbstwahrnehmung mit beinhalten? Doch nur, wenn man mit mir achtsam umgeht. Wenn man mir Zeit gibt, sieht von wo ich komme und das ich einen Weg vor mir habe. Es kann ja gut sein, dass M. quer denkt zu rabigen Vorstellungen, allerdings hatte ich die Begrenzung des Kindes auf sein Zimmer / Laufstall? für die Zeit der Erledigungen gelesen oder gedeutet und nicht unbegrenzt. Es gibt für mich einen besseren Weg als den Laufstall etc. Wie dem auch sei, wir sind alle selber im Prozess befindliche Wesen und können nur dazulernen. Ich lerne nicht so gerne von wem, auf hohen, stolzen und schönen Pferden...lieber lerne ich in Augenhöhe, weil mich eine Idee oder ein anderer Weg überzeugt und mich begeistert.

    Ah ok, ich werde es wohl doch einfach mal klassisch vom Arzt beurteilen lassen müssen. Fersensporn musste jetzt auch erst mal nachlesen, was das ist. Es gibt also wie so oft mehrere Möglichkeiten. Ich danke fürs prompte Antworten! :)


    Naja es geht wirklich schon nun Monate so, und nein wenn ich erst mal eingelaufen ist es voll ok, fast als wäre nicht, aber dann täglich grüßt das Murmeltier am Morgen? Und ja ich bin eine echte Arztmufflerin, deswegen hier meine öffentliche Frage...aber danke nochmal!

    Wir, also meine Tochter und ich essen von Alnatura das Birchler Müsli. Ich weich es abends mit gefrorenen Himbeeren oder noch frisch gerieben Äpfeln plus Joghurt ein. Dasgehört zu den wenigen Dingen, die sie durchgehend mag. Bei anderen Dingen, die zuvor gingen, hat sie ihre Meinung vorerst geändert. Aber das Müsli funktioniert gut!

    Hm, ich weiß eigentlich sollte ich einfach mal zum Arzt, aber wie das so ist...


    Ich habe jeden morgen wenn ich aufwache Fußschmerzen wie eingeschlafen nur doch unangenehmer. Wenn ich mich erstmal eingehumpelt habe am Morgen, wie Warmgelaufen geht es denn Tag über. Also nur ganz selten tun sie auch über Tag weh. Kommt das vom vielen Tragen? Immerhin wiegt mein Töchterlein so um die 9 Kilo? Wir tragen viel, den lieben langen Tag oder ist es das Stillen? Kennt wer das auch? Hab ich nen Mangel? Wäre praktischer wenn ich die Frage hier lösen könnte als beim Arzt? ;)

    Oh, hm also ich mache auch so rein gar nichts mehr ohne eigentlich fast immer zum Absprung bereit zu sein bzw. ohne meine Freundin, die Unterbrechung. Das zerrt, weil man irgendwie wie im Spagat ist. Also ständig unter einer gewissen Spannung während man mehrere Bälle jongliert. Es liegt an dem Erwachsenen Lebenskünstler, die Nummer kleiner zu machen, aber das ist gar nicht so einfach! Man ist auch nicht immer im Reinen mit sich, hat unterschwellige Perfektionsansprüche, einen Partner mit nochmal einer eigenen Sicht und Erwartungen und eben ein Kind mit einer relativ niedrigen Frustrationstoleranz und großen Bedürfnissen. Was an Kindern so schön ist, sie sind so unverstellt. Wenn das Kind also lächelt, freut es sich wirklich und nicht so ein diabolisches "ich lass die Puppe(n) tanzen", sondern "eyyyy die Mama kommt!!!freu"
    Und dann finde ich, es gibt schon eine verhandelbare Spannweite zwischen jemand ärgert sich, dass es nicht so läuft, wie gewünscht und eben dringenden Bedürfnissen. Weinen ist auch nicht immer nur Trauer und das Gefühl von Verlassensein, manchmal ist es eben auch Wut, dass die Mama etwas anderes will oder macht? Und das ist interaktiv zu verhandeln und auseinander zu klamüsern. Ein wütendes Kind braucht Halt und das Gefühl ich werde gesehen, aber Wut muss auch ausgehalten werden und zwar von allen Beteiligten. Wut will und braucht auch nicht immer nur Nähe, sondern manchmal auch Raum, um ausgelebt zu werden und um wieder zu verschwinden zu können. Und vielleicht brauchen Erwachsene auch manchmal Raum und verschaffen sich den, in dem sie sich abgrenzen und versuchen sich anderen Aufgaben zu widmen und manchmal gibt es auch einfach Dinge, die gemacht werden müssen. letztlich muss man sich als Erwachsener darüber bewußt werden, worum geht es bei mir und dem Kind. Das Kind braucht die kontinuierliche Rückversicherung, Nähe ist da wenn ich sie brauche. Aber eine gewisse Abgrenzung halte ich auch für wichtig, für alle Beteiligten auch wenn das manchmal irgendwie auch schmerzlich sein kann? Ich finde es kann auch ein zu viel an Nähe geben welche erdrückt und klein hält. Das ist ein echter Balanceakt. Das schreibe ich, obwohl ich eher ein krasser Nähetyp bin und mir Weinenlassen nicht liegt, aber ich kam auch schon in Momente wo es eben keinen direkten Trost gibt, sondern nur ein " lass es raus, was raus will, muss raus". Ich biete mich schnell an, aber ich versuche mehr hin zu hören: worum geht es? Und wo liegt der Kompromiss, was ist verhandelbar und wo müssen Ansprüche und "Bälle" rausgenommen werden und wo muss etwas respektvoll gelassen werden.
    Ich nehme jetzt gar nicht so viel Bezug auf das Vorangegangene, dabei war vieles, was ich auch meine und unterschreibe. Und überhaupt hatte ich eigentlich schon einen ganz anderen Text geschrieben, aber die 10 Minuten überschritten nach dem ersten Posten durch die schönste Unterbrechung die es gibt, meine Tochter. Es ist aber auch stimmungsabhängig wie gut ich das vertrage. Apropos habe ich mal gehört oder gelesen, ich weiß, das ist die beste Quelle überhaupt Multitasking sei ungesund, weil es subtilen Stress erzeuge, aber an manchen Tagen kann ich mir das vorstellen! ;)